
Monas Augen – Eine Reise zu den schönsten Kunstwerken unserer Zeit - eBook-Ausgabe
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„Für Kunstinteressierte und solche, die es werden wollen, ein absolutes fabelhaftes Buch.“
Westdeutsche ZeitungBeschreibung
Von der Macht der Kunst, unser Leben zu verändern
Und plötzlich ist alles anders: Als die zehnjährige Mona für eine Stunde ihr Augenlicht verliert, verweisen ihre Ärzte die besorgten Eltern an einen Kinderpsychiater. Monas Großvater Henry soll sie zu den Terminen begleiten, doch der hat eine andere, bessere Idee: Seine Enkelin soll die ganze Schönheit der Welt in sich aufnehmen. Heimlich gehen die beiden in die großen Pariser Museen und betrachten dort Woche für Woche ein einziges Kunstwerk. Mit jedem Leonardo, jedem Monet und Kandinsky entdeckt Mona eine neue Weisheit – und dringt zum Grund…
Von der Macht der Kunst, unser Leben zu verändern
Und plötzlich ist alles anders: Als die zehnjährige Mona für eine Stunde ihr Augenlicht verliert, verweisen ihre Ärzte die besorgten Eltern an einen Kinderpsychiater. Monas Großvater Henry soll sie zu den Terminen begleiten, doch der hat eine andere, bessere Idee: Seine Enkelin soll die ganze Schönheit der Welt in sich aufnehmen. Heimlich gehen die beiden in die großen Pariser Museen und betrachten dort Woche für Woche ein einziges Kunstwerk. Mit jedem Leonardo, jedem Monet und Kandinsky entdeckt Mona eine neue Weisheit – und dringt zum Grund ihres Leidens vor …
„Monas Augen“ hat Frankreich und die Welt im Sturm erobert: ein tief berührender, hoffnungsvoller Roman über die rettende Kraft der Kunst!
„Der Triumph dieses Buches gleicht einem Märchen, das wahr wird.“ Le Monde
„Die Idee des Romans ist fabelhaft. Er liest sich ein bisschen wie ›Sofies Welt‹ in der Welt der Kunst, wie ein Bildungsroman, ein Roman der Freude.“ Le Figaro Littéraire
„Eine Ode an die Schönheit und die Weisheit.“ Le Parisien
„Die Verbundenheit zwischen Großvater und Enkelin trägt die Lesenden durch eine ausgesprochen erfrischende Annäherung an die Kunstgeschichte.“ Lire Magazine
„Eine ausgezeichnete Einführung in die Kunstgeschichte, die umso lebendiger ist, da sie durch zwei Figuren vermittelt wird.“ Libération
„Ein herausragendes Buch, das in aller Munde ist.“ France Inter
Über Thomas Schlesser
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Pressestimmen
„Thomas Schlesser ist ein grandioser Geschichtenerzähler. Er lockt uns hinein in die Welt der Kunst, lässt uns staunen und begreifen, lässt die Farben vor unserem inneren Auge explodieren und verzaubert uns auf eine ganz besondere Weise.“
WDR 4„So unterhaltsam und fesselnd ist man selten an die Kunstgeschichte herangeführt worden wie mit Schlessers ›Monas Augen‹. Ein Vorzeigeexemplar eines Bildungsromans.“
Szene Hamburg„Mit ›Monas Augen‹ hat der 46-Jähri-ge ein Werk geschaffen, das sich an der Schnittstelle zwischen Familiendrama und einem Buch über Kunst befindet. Er beschreibt die Kunstobjekte so detailliert, dass man glaubt, sie zu sehen.“
Nürnberger Nachrichten„Sagenhaft“
Münchner Merkur„Eine Reise durch die Kunstgeschichte, die Spaß macht. Man will am liebsten selbst sofort ins Museum.“
Freundin„Eine schöne Großvater-Enkelin-Geschichte über die Faszination der bildenden Kunst.“
Cellesche Zeitung„Ein Sprachmeisterwerk, aufgespannt zwischen Kunst und Literatur – feinste Prosa, die voller Schönheit davon erzählt, wie überraschend wundersam das Leben sein kann!“
CarpeGusta - Das Magazin für Genießer„Bezaubernder Roman“
Bunte„Dieses Buch ist eine Erleuchtung.“
Brigitte»Zugleich herzerwärmendes Familiendrama und originelle Initiationsreise in die Welt der Kunst, präsentiert sich „Monas Augen“ als absolut mitreißendes ›Must read!‹ — eine Literatur-Sensation.«
07 – Das Stadtmagazin„Für Kunstinteressierte und solche, die es werden wollen, ein absolutes fabelhaftes Buch.“
Westdeutsche Zeitung
Bewertungen
Monas Augen
Mit Staunen erlebe ich die "Präsentation" der ausgewählten Kunstwerke, als wäre ich vor Ort. Glücklicherweise ist mir das von Opa Henry verwendete, z.T. sehr fachspezische Vokabular geläufig, wie das bei einem "Bildungsbürger" halt so erwartet werden darf...
Aber das Ganze für Monas Augen…
Mit Staunen erlebe ich die "Präsentation" der ausgewählten Kunstwerke, als wäre ich vor Ort. Glücklicherweise ist mir das von Opa Henry verwendete, z.T. sehr fachspezische Vokabular geläufig, wie das bei einem "Bildungsbürger" halt so erwartet werden darf...
Aber das Ganze für Monas Augen, pardon: Ohren? Die Ärmste!
Der Zwiespalt - hier der (schweigende, staunende) Eindruck "durch" die Augen eines Kindes und dort die quasi professionelle Kunstvermittlung "durch" die Ohren - ergibt sich zwangsläufig aus der Konstruktion der Präsentation dieser Kunstwerke für ein Kind. Schwierig...
Eine Frage sei erlaubt: Bei Bildbeschreibungen wird an sich Präsens verwendet. Welches Geheimnis steckt wohl hinter der Verwendung der 1. Vergangenheit (Präteritum, Imperfekt)?
Mit großer Freude lese ich nun weiter!
Freundliche Grüße
Hanno Kohl
Laufer Straße 20
D-90571 Schwaig
Monas Augen
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Auch ich hatte bei manchen Bildern sofort das Gefühl in das jeweilige Museum laufen zu müssen, um das Bild genau zu betrachten. Da die abgebildeten Bilder im Buch relativ klein sind, konnte ich sie mir Dank Internet sehr gut etwas größer ansehen. Mich persön…
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Auch ich hatte bei manchen Bildern sofort das Gefühl in das jeweilige Museum laufen zu müssen, um das Bild genau zu betrachten. Da die abgebildeten Bilder im Buch relativ klein sind, konnte ich sie mir Dank Internet sehr gut etwas größer ansehen. Mich persönlich hat alles was die Bilder betraf mehr interessiert, als die Geschichte um Monas Familie und die Familiendramen. Auf der anderen Seite wäre das Buch ohne diese Geschichte etwas dröge und ein Kunstbuch, von denen ich ohnehin schon einige besitze,
Alles in allem ein ganz anderes und vor allem tolles Buch, bei dem ich viel gelernt habe.
Monas Augen
Das Buch ist absolut lesenswert, ich habe es bereits auch verschenkt. Allerdings würde ich mir wünschen, die Kunstwerke größer abgedruckt anschauen zu können. Es wäre besser, wenn das jeweilige Gemälde auf einer ganzen Buchseite abgedruckt dem jeweiligen Kapitel zugeordnet wäre. Die Betrachtung i…
Das Buch ist absolut lesenswert, ich habe es bereits auch verschenkt. Allerdings würde ich mir wünschen, die Kunstwerke größer abgedruckt anschauen zu können. Es wäre besser, wenn das jeweilige Gemälde auf einer ganzen Buchseite abgedruckt dem jeweiligen Kapitel zugeordnet wäre. Die Betrachtung im Klappentext ist für mich nicht optimal.