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Das Buchcover zeigt auf schwarzem Hintergrund den Titel „MEINUNGSFREIHEIT“ in bunten, dreidimensionalen Buchstaben, die teilweise überlappen. Der Name des Autors, Ronen Steinke, erscheint oberhalb des Titels in schlichter, weißer Schrift. Unter dem Titel befindet sich der Hinweis „SPIEGEL Bestseller-Autor“ in kleinerer Schrift. Am unteren Rand des Covers ist der Zusatz „Wie Polizei und Justiz unser Grundrecht einschränken – und wie wir es verteidigen“ in weißer Schrift platziert.

Meinungsfreiheit - eBook-Ausgabe

Wie Polizei und Justiz unser Grundrecht einschränken – und wie wir es verteidigen | Wie unser wichtigstes Grundrecht staatlich beschränkt wird​
23,99 €
27.02.2026
240 Seiten
978-3-8270-8126-1

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info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

23,99 € inkl. MwSt.
Erscheint am: 27.02.2026

Bald verfügbar

Das Buch kann 30 Tage vor dem Erscheinungstermin vorbestellt werden.

Beschreibung

Noch nie gab es in der Bundesrepublik so viele und so strenge Gesetze zur Regulierung und Einschränkung der Meinungsfreiheit wie heute. In den vergangenen zehn Jahren ist eine Vielzahl neuer Paragrafen hinzugekommen, um bestimmte Äußerungen zu verbieten. Der Staat definiert etliche Sätze als strafbar, die noch vor zehn Jahren ganz klar unter die Meinungsfreiheit fielen. 

Grenzen der Meinungsfreiheit

Ronen Steinke zeigt auf, wo neuerdings die Grenzen der Meinungsfreiheit verlaufen, auch im digitalen Raum. Gerade in der gegenwärtigen volatilen Lage, so argumentiert der promovierte Jurist, sollte…

Noch nie gab es in der Bundesrepublik so viele und so strenge Gesetze zur Regulierung und Einschränkung der Meinungsfreiheit wie heute. In den vergangenen zehn Jahren ist eine Vielzahl neuer Paragrafen hinzugekommen, um bestimmte Äußerungen zu verbieten. Der Staat definiert etliche Sätze als strafbar, die noch vor zehn Jahren ganz klar unter die Meinungsfreiheit fielen. 

Grenzen der Meinungsfreiheit

Ronen Steinke zeigt auf, wo neuerdings die Grenzen der Meinungsfreiheit verlaufen, auch im digitalen Raum. Gerade in der gegenwärtigen volatilen Lage, so argumentiert der promovierte Jurist, sollte das Land mehr Meinungsfreiheit wagen, anstatt zu glauben, man überzeuge Menschen, indem man ihnen den Mund verbietet.

Wer bestimmt, was als „Hass und Hetze“ gilt?

Der Satz „Impfen macht frei“ ist neuerdings eine Straftat, aber „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ ist erlaubt. „Juden = Kindermörder“ ist eine Straftat, doch die Aussage, Olaf Scholz sei ein „Volksschädling“, ist erlaubt. Zu sagen, die Corona-Politik „erinnere“ an 1933, ist eine Straftat, aber die Vertreibung aller Palästinenser aus Gaza zu fordern, ist erlaubt. Wer kennt sich da noch aus?

Ein engagierter Appell, mehr Meinungsfreiheit zu wagen, Debatten auszuhalten, mutiger zu sein.

Über Ronen Steinke

Foto von Ronen Steinke

Biografie

Ronen Steinke, Dr. jur., geboren 1983 in Erlangen, ist Leitender Redakteur und Kolumnist bei der Süddeutschen Zeitung. Er studierte Jura und Kriminologie, arbeitete in Anwaltskanzleien, einem Jugendgefängnis und beim UN-Jugoslawientribunal in Den Haag. Seine Promotion über die Entwicklung der...

Mehr über Ronen Steinke
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