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Invasion (Die Eisraben-Chroniken 3) Invasion (Die Eisraben-Chroniken 3) - eBook-Ausgabe

Richard Schwartz
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— Ein LitRPG-Roman
Paperback (17,00 €) E-Book (14,99 €)
€ 17,00 inkl. MwSt. Erscheint am: 01.08.2024 In den Warenkorb
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Invasion (Die Eisraben-Chroniken 3) — Inhalt

Der neue actiongeladene LitRPG-Roman von Richard Schwartz! Im dritten Band der „Eisraben-Chroniken“ muss sich die ehemalige Kampfpilotin Alex im gigantischen Onlinerollenspiel Vorena einer neuen Herausforderung stellen: Während die Erde sich noch auf die Invasion außerirdischer Mächte vorbereitet, dringen die ersten extraterrestrischen Angreifer bereits nach Vorena vor, um die Erfolgsaussichten eines Krieges gegen die Menschen zu sondieren. Alex und ihre Verbündeten setzen alles daran, die Invasoren zurückzuschlagen. Denn sie wissen: Fällt Vorena, fällt die ganze Welt …

€ 17,00 [D], € 17,50 [A]
Erscheint am 01.08.2024
416 Seiten, Klappenbroschur
EAN 978-3-492-70544-8
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€ 14,99 [D], € 14,99 [A]
Erscheint am 01.08.2024
416 Seiten
EAN 978-3-492-99596-2
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Leseprobe zu „Invasion (Die Eisraben-Chroniken 3)“

1 Wiedergeburt


Es ist schon spät geworden, und ich liege mehr, als dass ich sitze, in der alten Schaukel auf der Veranda hinter unserem Haus und schaue Fire zu, wie sie eine Bierdose auf ihrer Nase balanciert.

So betrunken, wie sie ist, ist es eine bewundernswerte Leistung. Die Bierdosen in der alten Zinkwanne neigen sich bedenklich dem Ende zu, und keiner ist mehr nüchtern. Cat schaut Fire mit seinem üblichen verliebten, halb senil wirkenden Blick bei ihrer Meisterleistung zu, Hog und Mouse feuern sie an, und ich liege in der Schaukel und fühle [...]

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1 Wiedergeburt


Es ist schon spät geworden, und ich liege mehr, als dass ich sitze, in der alten Schaukel auf der Veranda hinter unserem Haus und schaue Fire zu, wie sie eine Bierdose auf ihrer Nase balanciert.

So betrunken, wie sie ist, ist es eine bewundernswerte Leistung. Die Bierdosen in der alten Zinkwanne neigen sich bedenklich dem Ende zu, und keiner ist mehr nüchtern. Cat schaut Fire mit seinem üblichen verliebten, halb senil wirkenden Blick bei ihrer Meisterleistung zu, Hog und Mouse feuern sie an, und ich liege in der Schaukel und fühle Widersprüchliches.

Zum einen ist da dieses warme Gefühl der Gemeinschaft, das mich mit diesen liebenswerten Idioten verbindet, die immer für mich da gewesen sind und nun mit mir gemeinsam meine Wiedergeburt feiern, zum anderen aber fühle ich mich entfremdet.

Nicht nur von ihnen, sondern von dieser Welt, die ich jahrelang lediglich als ein Stück Himmel durch ein Fenster in meinem Krankenzimmer habe sehen können. Ein Himmel, der manchmal blau, manchmal grau, manchmal mit Wolken verhangen oder auch verregnet gewesen ist. Ab und zu habe ich ein Flugzeug gesehen, hier und da auch einen Helikopter. Ein Himmel, der mir fern gewesen ist. Ein Himmel einer Welt, die für mich nicht mehr zu erreichen gewesen ist. Ein Himmel, für die anderen, für den Rest der Menschheit, ein Himmel, der sich über uns alle erstreckt und für mich mit jedem Jahr ferner und fremder geworden ist.

Mein Bier ist lauwarm geworden, ich konzentriere mich kurz, und eine Frostschicht überzieht meine Hand und die Dose, der nächste Schluck ist kühler, erfrischender. Ohne dass ich mitgezählt habe, weiß ich, dass es die vierzehnte Dose ist, mehr als ich hat nur Hog getrunken, dessen Alkoholresistenz fast schon legendär ist. Ich müsste sturzbetrunken sein, aber ich bin so nüchtern wie ein Steuerprüfer.

Offenbar kann ich mich nicht mehr betrinken. So schnell, wie mein Körper den Alkohol jetzt abbaut, kann ich gar nicht trinken.

Ich mustere meine Hand, die die Bierdose hält. Lange, schlanke, elegante Finger. Finger, die ich jahrelang nicht habe bewegen können. Ich höre das Gelächter meiner Freunde wie durch eine Wand. Ab und zu schauen sie zu mir hin, lächeln mich an, aber seit Fire ein Machtwort gesprochen hat, lassen sie mir meine Ruhe, zeigen mir nur mit Gesten und Blicken, dass sie froh und erleichtert darüber sind, dass ich in die Welt der Lebenden zurückgekehrt bin. Es brauchte nur einen Satz von Fire.

Lasst ihr Zeit, sich wieder zurechtzufinden.

In einer Welt, die mir fremder und weniger real erscheint als Vorena.

Schon lange bevor Dr. Jensen mich gefragt hat, ob ich bei seinem Experiment mitwirken will, habe ich die Hoffnung aufgegeben. Er hat mir schonungslos offengelegt, wie gering die Erfolgsaussichten waren, und dennoch habe ich, ohne zu zögern, zugestimmt. Nicht weil ich darauf gehofft hatte, geheilt zu werden, sondern weil ich dachte, dass dies ein guter Weg wäre, dem Ganzen ein Ende zu setzen.

Und dann stand ich plötzlich in dieser Lichtung, habe das Wasser an meinen Füßen gespürt und den Wind in meinen Haaren. Es war wie ein Traum.

Genau das ist Teil meines Problems. Es war nicht echt, und ich habe es nie wirklich als echt wahrgenommen. Ich habe mich auf den Traum eingelassen, in dem Traum gelebt, als wäre er wahr, aber im hintersten Winkel meiner Gedanken habe ich nicht daran geglaubt.

Jedes Mal, wenn Dr. Jensen mir von den Fortschritten meiner Genesung berichtet hat, habe ich interessiert zugehört, gesagt und getan, wovon ich dachte, dass man es in diesem Moment sagen und tun sollte, doch geglaubt habe ich nichts davon. Schon am Anfang, als ich diesen verkrüppelten Körper in diesem Tank habe schweben sehen, habe ich keinen Bezug zu diesem Körper herstellen können. Das war nicht ich, ich habe damit nichts zu tun, und all das ist nicht wahr. Alles nur ein Traum.

Es blieb so, auch als meine Genesung weitere Fortschritte machte, Dr. Jensen von einer medizinischen Sensation gesprochen hatte, und so blieb es auch, als ich davon erfuhr, dass es weitere, nur unzureichende oder schwer zu erklärende Veränderungen an meinem Körper gab. Ich habe Dr. Jensen zugehört, wie er mir berichtet hat, dass mein Körper optimiert werden würde, habe verständig genickt, als er mir erzählte, welche Veränderungen das genau waren. Nichts, was für einen Menschen grundsätzlich unmöglich war. Ich bin nicht auf einmal Superwoman geworden, mein Gen-Code wurde nicht grundsätzlich verändert, sondern nur ein wenig optimiert.

Nur.

Ein.

Wenig.

Mein Vater würde sagen, dass es nur Tuning ist. Das Beste aus dem, was man hat, herauszuholen. Als ob man einen Kompressor auf einen alten V-8 Block schrauben würde. Alles nur ein wenig optimiert. Neue Stoßdämpfer, härtere Federn, Feinabstimmung des Fahrwerks … das gleiche Chassis, nur ein wenig getunt.

Das Problem für mich ist, dass ich dann tatsächlich aufgewacht bin. In eine Welt zurückkehren musste, von der ich selbst in diesem Moment befürchte, dass sie nicht echt, immer noch eine Simulation ist.

Okay, ich weiß es besser, ich bin mir sicher, dass dies die reale, echte Welt ist und dass ich hier ganz real mit meinen realen echten Freunden den ersten Tag in meinem neuen realen Leben feiere. Es ändert nichts daran, dass ich Angst habe, es wäre doch nicht so.

Die Welt hat sich weitergedreht, als ich diese Jahre hinter diesem Fenster verbracht habe, das mir nur den Himmel gezeigt hat.

Fire trägt Make-up, das je nach Lichteinfall matt schimmert und ab und zu die Farbe wechselt.

Es ist zugleich dezent und zieht dennoch Aufmerksamkeit auf sich.

Cats neues iPhone besitzt ein holografisches Display, das er wie selbstverständlich bedient, und Hogs Prothesen sind gut genug, dass er mit seinen Zehen zur Musik wippt.

Mouse ist nach wie vor blind, aber seine Brille sendet Ultraschallsignale aus, die es ihm erlaubten, zielsicher nach einer Bierdose zu greifen.

Es hat mich verrückt gemacht, dieses ständige Piing, Piing, Piiing, bis ich in meinem Set-up die Einstellung gefunden habe, die es mir erlaubte, das auszublenden.

Es sind alles nur Kleinigkeiten, die Straße, die neu geteert worden ist, die Geschäfte in der Stadt, die geschlossen, neu geöffnet wurden oder jetzt andere Namen tragen, oder die Frisuren.

Mein Vater fährt noch immer den gleichen Wagen wie zuvor, doch er ist älter geworden. Älter, als es die Jahre hätten zulassen sollen. Das Gleiche gilt auch für meine Freunde, auch hier ist der Unterschied nicht sehr groß, die Gesichter sind markanter geworden, hier und da sind die Falten etwas tiefer, die Haare etwas weniger und der Bauch etwas dicker geworden.

Viel hat sich nicht geändert, es sind nur ja nur ein paar Jahre gewesen, aber genug, um alles für mich etwas zu entfremden.

Doch die größte Veränderung finde ich im Spiegel. Ich werde bald vierzig, doch die junge Frau, die mich aus dem Spiegel anschaut, kann nicht viel älter als Anfang zwanzig sein. Die silbernen Haare fließen wie flüssiges Metall, und die violetten Augen halten jeden Blick fest, den sie einfangen.

Es ist ohne Zweifel mein Gesicht, doch ein paar kleine Veränderungen hier und da haben aus einem nicht schlecht oder ganz passabel ein „Warum kann ich nicht wegschauen?“ gemacht.

Ich könnte mich darüber beschweren, dass mein Busen kleiner geworden ist, aber das wäre Jammern auf einem zu hohen Niveau.

Ich habe mein Leben lang entweder körperliche Arbeit hier auf der Farm verrichtet oder hart trainiert. Teilweise, als ob ich besessen davon gewesen wäre. Doch jetzt besitze ich den Körper einer Hochleistungsathletin, ohne dass ich dafür etwas getan habe. Den Körper meines Avatars in Vorena. Die Augen, die Haare, das Gesicht, die körperlichen Fähigkeiten … in Vorena ist das nicht außergewöhnlich, die allermeisten Spieler haben sich im Spiel schöner gemacht. Warum auch nicht, wer will schon hässlich sein. Im Spiel wimmelt es nur so von Supermodellen, da falle ich nicht weiter auf.

Aber dies ist nicht Vorena.

Dies ist die reale Welt.

Ehrlich gesagt, ich habe fast Angst, mich auf die Straße zu bewegen.

Doch wenn das alles gewesen wäre, hätte ich mich damit wahrscheinlich schnell anfreunden können.

Wenn es nur dabei geblieben wäre.

Ich habe vorher schon gute Augen gehabt, doch jetzt ist ein Adler blind im Vergleich zu mir. Vor meinem Unfall sind meine Reflexe schon außergewöhnlich gewesen, jetzt … vorhin habe ich eine Fliege sanft mit zwei Fingern eingefangen und dann wieder weiterfliegen lassen.

Ich habe nicht viel Zeit zum Experimentieren gehabt, doch es hat gereicht, um herauszufinden, dass ich jetzt bestimmt drei- bis viermal so stark bin wie zuvor.

In meinen Augen ist das nicht nur „ein bisschen“ optimiert!

Es ist mittlerweile Nacht geworden. Sie ist für mich nicht unbedingt heller geworden. Dass ich dennoch alles so gut sehen kann, als wäre es Tag, liegt nicht alleine daran, dass ich besser sehe, sondern vor allem daran, dass ich ungleich mehr wahrnehme als zuvor.

Ich denke, dass ich froh sein sollte. Nicht nur, dass ich wieder gesund und fit bin, ich könnte jetzt glatt eine Superheldin aus einem Comic sein.

Ich weiß nicht, wie viele junge Mädchen von so etwas träumen, aber ich weiß, dass ich jetzt anders bin.

Doch ich habe das weder gewollt noch erhofft oder verdient.

Ich lache leise, was mir einen Blick von Fire einbringt, die aber sonst nicht weiter reagiert. Es ist absurd. Mein ganzes Leben lang wollte ich anders sein, besser als andere, bin von Ehrgeiz getrieben gewesen und, wie mein Vater mir vorgeworfen hat, auf der Suche nach einer Herausforderung gewesen, die zu viel für mich ist, an der ich endlich scheitern kann, die mich vielleicht sogar umbringt, damit ich endlich Frieden finden kann.

Ich habe ihn ausgelacht.

Wer hätte gedacht, dass ein 2029er Ford-Pick-up zu viel für mich sein könnte?

Mein Problem ist die Hoffnung. Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Mag sein, dass es so ist, nur in meinem Fall halt eben nicht.

Ich habe meine Hoffnung überlebt.

In diesem Zimmer mit dem Fenster zum Himmel habe ich die Hoffnung aufgegeben, und jetzt sitze ich hier und trinke mit meinen Freunden zusammen Bier.

Ein Traum, den ich oft genug gehabt habe und von dem ich gewusst habe, dass er nie in Erfüllung gehen würde.

Jetzt ist der Traum wahr geworden, und ich habe Angst zu hoffen. Es ist idiotisch, über alle Maßen bescheuert, aber manchmal ertappe ich mich bei dem Gedanken, dass es mir lieber wäre, ich würde ohne Hoffnung in diesem Zimmer liegen und durch dieses Fenster einen Himmel sehen, der nur für andere da ist und für die Welt, mit der ich nichts mehr zu tun habe.

Ohne auf die anderen zu achten, stehe ich auf und lehne mich an den Verandapfosten. Von hier aus kann ich den zugeschütteten Teich sehen, in dem Manuela ertrunken ist, aber auch die Sterne, die hier, fernab der Stadt, klar und deutlich zu sehen sind, vor allem jetzt, da meine Augen so gut geworden sind. Ein Meer von Sternen. Erhaben, majestätisch, unendlich und ewig.

Furcht einflößend.

Etwas ist da draußen, und es kommt auf uns zu. Wenn Dr. Jensen recht behalten sollte, bin ich die Einzige, die etwas gegen die Katastrophe tun kann, die uns erwartet.

Warum ich?

Habe ich nicht schon genug Stress?

Ich würde mich gerne darüber beschweren, dass es nicht in dem Vertrag gestanden hat, den ich unterschrieben habe. Nur weiß ich, dass auch Dr. Jensen nicht mit dem gerechnet hat, was mit mir geschehen ist.

Ich lehne an meinem Verandapfosten und schaue weiter zu, wie die Menschen, die mir in dieser Welt am meisten bedeuten, meine Wiedergeburt feiern. Wir müssen morgen nicht fliegen, haben keinen Einsatz, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass wir nie mehr einen Einsatz haben werden.

Also sind wir stillschweigend übereingekommen, uns so zu betrinken, als gäbe es kein Morgen mehr. Sie feiern, lachen, trinken.

Ich sehe ihnen dabei zu.

Fire besitzt wie üblich die besten Antennen und bringt die anderen dazu, mich in Ruhe zu lassen. Ich bin ihr dankbar dafür.

Als am frühen Morgen das Robocab kommt, habe ich keine Probleme, sie alle nacheinander in das Taxi zu verfrachten, als ob sie nur ein Drittel ihres Gewichts hätten. Als ich Fire in ihren Sitz lege und sie anschnalle, wacht sie auf, grinst, zieht mich zu sich heran, gibt mir einen schmatzenden Kuss … lacht trunken, fällt in ihren Sitz zurück und schläft direkt wieder ein.

Lange nachdem das Taxi schon nicht mehr zu sehen ist, stehe ich immer noch dort und schaue in die Richtung, in der es verschwunden ist.

Ich fühle mich, als hätte ich etwas unendlich Wertvolles verloren, nur weiß ich nicht, was es sein könnte.

Ich verscheuche diese Gedanken. Es gibt etwas, das ich jetzt tun muss. Etwas, von dem ich gedacht habe, dass ich es nie wieder erleben würde.

Richard Schwartz

Über Richard Schwartz

Biografie

Richard Schwartz, geboren 1958 in Frankfurt, hat eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker und ein Studium der Elektrotechnik und Informatik absolviert. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemprogrammierer und restauriert Autos und Motorräder. Am liebsten widmet er sich jedoch phantastischen...

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