
Herbstmilch
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„Wimschneider erzählt lakonisch vom Alltag einer Bäuerin im frühen 20. Jahrhundert. Die Sprache ist so rau wie ihre Geschichte – und für jede Generation neu zu entdecken.“
Welt am SonntagBeschreibung
„Wenn ich noch einmal zur Welt käme, eine Bäuerin würde ich nicht mehr werden.“
„Herbstmilch“ ist die Lebensgeschichte der Bäuerin Anna Wimschneider – ein Dokument des 20. Jahrhunderts, das vom Schicksal der kleinen Leute handelt, von Menschen, die im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot verdienen und ihr Leben bewältigen, aufrecht und unerschütterlich.
Anna Wimschneiders Erinnerungen beginnen mit dem frühen Tod der Mutter, die eine neunköpfige Familie hinterlässt und deren Pflichten ganz selbstverständlich die achtjährige Tochter Anna übernehmen muss.
»Ihre wundersame, lakonische Sprache kriegt…
„Wenn ich noch einmal zur Welt käme, eine Bäuerin würde ich nicht mehr werden.“
„Herbstmilch“ ist die Lebensgeschichte der Bäuerin Anna Wimschneider – ein Dokument des 20. Jahrhunderts, das vom Schicksal der kleinen Leute handelt, von Menschen, die im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot verdienen und ihr Leben bewältigen, aufrecht und unerschütterlich.
Anna Wimschneiders Erinnerungen beginnen mit dem frühen Tod der Mutter, die eine neunköpfige Familie hinterlässt und deren Pflichten ganz selbstverständlich die achtjährige Tochter Anna übernehmen muss.
„Ihre wundersame, lakonische Sprache kriegt mühelos Grausiges und Groteskes in den Griff, hellsichtig, frank und frei, ohne Klischees und Seufzerbrücken.“ Der Spiegel
Das Buch wurde über Nacht zum Bestseller und Anna Wimschneider mit ihrem pfiffigen Charme schnell ein Liebling des Publikums. Josef Vilsmaier hat ihr mit der Verfilmung der Lebenserinnerungen ein weiteres Denkmal gesetzt.
Über Anna Wimschneider
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Pressestimmen
„Eine gute Gelegenheit für Großstädter, lesend zurück zur Natur zu finden.“
Frankfurter Neue PresseIhre wundersame, lakonische Sprache kriegt mühelos Grausiges und Groteskes in den Griff, hellsichtig, frank und frei, ohne Klischees und Seufzerbrücken.
Der Spiegel„Wimschneider erzählt lakonisch vom Alltag einer Bäuerin im frühen 20. Jahrhundert. Die Sprache ist so rau wie ihre Geschichte – und für jede Generation neu zu entdecken.“
Welt am Sonntag
Bewertungen
Aufruf zum Nachdenken
Für mich ist dieses Buch ein wichtiges, wundervolles Zeitzeugnis und ein ungeschminktes und ganz besonderes Meisterwerk des letzten Jahrhunderts, von dem wir alle viel lernen können. Es ist die Stimme einer Frau, die das Leben in unschuldiger, nahezu immer kindlich unvoreingenommer liebenden Sich…
Für mich ist dieses Buch ein wichtiges, wundervolles Zeitzeugnis und ein ungeschminktes und ganz besonderes Meisterwerk des letzten Jahrhunderts, von dem wir alle viel lernen können. Es ist die Stimme einer Frau, die das Leben in unschuldiger, nahezu immer kindlich unvoreingenommer liebenden Sicht beschreibt, so wie sie das Leben erfahren, einfach kritiklos angenommen und mit ihren Augen gesehen hat. Ob ihrer Sicht auf die Dinge und das Leben stets zuzustimmen ist, ist eine berechtigte andere und wie ich finde aus dem Buch geradezu herauskommende und herausfordernde Frage, der wir uns alle stellen sollten. Was mich beeindruckt, ist die einfache, ehrliche Sprache, die Darstellung der Ereignisse und ihre eigene konsequente Haltung zum Leben im Dienst am Anderen (wobei ihr Leben als Krankenschwester wahrscheinlich deutlich besser gewesen wäre als so) und wenn man ihr Leben als Ganzes sieht, dann doch noch ein "gutes Ende", wenn denn ein gutes Ende das Ziel eines Menschen ist. Ich halte das Buch für absolut lesenswert und notwendig und empfehle es für jeden Geschichtsunterricht, um Schülern Gelegenheit zu geben, sich mit der tieferen Wahrheit dieser Erzählung konstruktiv kritisch auseinanderzusetzen und für die Zukunft in jeder Hinsicht daraus zu lernen. Mein Dank und Respekt an Anna Wimschneider für Ihre Zeilen und ihr Leben.