
Herbstgeschichte - eBook-Ausgabe
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„Man könnte sagen: Nadolny spaziert lächelnd durch sein ganzes Werk und hebt hier und dort Motive und Ideen auf, die er listig zu einem neuen Roman verstrickt.“
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Über die Kraft der Kunst und der lebenslangen Freundschaft
Der Schauspieler Bruno und sein Freund Michael, Schriftsteller, lernen auf einer Bahnreise die junge Marietta kennen. Die Kunststudentin ist merkwürdig unruhig und scheint vor etwas auf der Flucht zu sein. Spontan nehmen sich Bruno und Michael ihrer an und begleiten sie bis nach Venedig, wo sie nach wenigen Tagen einfach verschwindet. Erst Jahre später begegnet Michael ihr auf einer Lesung wieder. Diese Begegnung ist der Beginn einer Fürsorge für eine traumatisierte Frau, deren Geschichte auch die Lebenswege von Michael und Bruno…
Über die Kraft der Kunst und der lebenslangen Freundschaft
Der Schauspieler Bruno und sein Freund Michael, Schriftsteller, lernen auf einer Bahnreise die junge Marietta kennen. Die Kunststudentin ist merkwürdig unruhig und scheint vor etwas auf der Flucht zu sein. Spontan nehmen sich Bruno und Michael ihrer an und begleiten sie bis nach Venedig, wo sie nach wenigen Tagen einfach verschwindet. Erst Jahre später begegnet Michael ihr auf einer Lesung wieder. Diese Begegnung ist der Beginn einer Fürsorge für eine traumatisierte Frau, deren Geschichte auch die Lebenswege von Michael und Bruno verändert.
Sten Nadolny hat einen klugen, hintersinnigen Roman über lange Freundschaften, tiefe Versehrungen und die Kraft des Erzählens geschrieben.
„Sten Nadolny ist ein Erzähler unvergesslicher Geschichten.“ FAZ
Sten Nadolnys Longseller „Die Entdeckung der Langsamkeit“ ist ein moderner Klassiker
Über Sten Nadolny
Aus „Herbstgeschichte“
Prolog des erfundenen Autors
Mein Name ist Titus. Ich habe bisher vor allem Drehbücher geschrieben und erst jetzt, mit gut achtzig Jahren, einen Roman – hier ist er. Seine Kapitel sind hauptsächlich 2024 entstanden, und in einer anderen Reihenfolge als der hier präsentierten. Alles, was 2025 geschah und weiter geschehen wird, konnte sich in ihm allenfalls ankündigen.
Ich erzähle die Geschichte von Bruno und Michael, und zwar ab deren gemeinsamer Reise im Jahre 1998, auf der sie eine junge Frau namens Marietta kennenlernten.
Die beiden waren als Jugendliche auf [...]
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Pressestimmen
„Mit dem Altersroman schließt sich für Nadolny ein Kreis. Beweisen muss es der 83-Jährige eh keinem mehr. Er kann die Welt erfinden, wie sie ihm gefällt.“
Rheinische Post„Lebensklug und melancholisch“
Nürnberger Nachrichten„Nadolny inszeniert ein Vexierspiel unterschiedlicher Versionen einer Geschichte um Liebe und Selbstheilungskräfte.“
NDR Kultur - Neue Bücher„Nadolny fabuliert sich in diesem wohl austarierten Alterswerk durch sein eigenes literarisches OEuvre.“
Mannheimer Morgen„Es ist ein lebenskluges, melancholisches Buch geworden.“
BR24„Es ist ein verdammt kluges Buch geworden.“
(A) Oberösterreichische Nachrichten„Man könnte sagen: Nadolny spaziert lächelnd durch sein ganzes Werk und hebt hier und dort Motive und Ideen auf, die er listig zu einem neuen Roman verstrickt.“
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