

Das Glück des Zauberers - eBook-Ausgabe Das Glück des Zauberers
Roman
„Nadolny hat mit ›Das Glück des Zauberers‹ ein waghalsiges Buchgeschrieben: es fordert (und belohnt!) Leserinnen und Leser, die verführbar sind und diesen Schabernack als ein Plädoyer für Fantasie in Zeiten bedrohlicher Ideenlosigkeit verstehen.“ - SPIEGEL Online
Das Glück des Zauberers — Inhalt
„Allem Zauber wohnt ein Anfang inne“: So formulierte es sein Berliner Lehrmeister Schlosseck gern - und die Anfänge des Zauberers Pahroc reichen zurück in die Jahre vor dem ersten Weltkrieg. Schon bald kann Pahroc durch die Lüfte spazieren, später lernt er durch Wände zu gehen und für Sekunden aus Stahl zu sein, was ihm dabei hilft, auch den nächsten Krieg zu überleben. Als es ihm gelingt, Geld herbeizuzaubern, kann er endlich auch seine wachsende Familie ernähren. Pahroc gehört bald zu den Großen seines heimlichen Fachs, getarnt hinter Berufen wie Radiotechniker, Erfinder und Psychotherapeut. Im Alter von über 106 Jahren gilt seine größte Sorge der Weitergabe seiner Kunst an seine Enkelin Mathilda - und so schreibt er sein Leben für sie auf. Es ist die lebenskluge, unerhörte Geschichte eines Mannes und seiner sehr eigenen Art des Widerstands gegen die Entzauberung der Welt.
„Eine wunderbare Geschichte über Zauberei, deutsche Geschichte und das Glück, seine Familie vor selbst dem größten Unglück zu bewahren.“
„Die Feder mit der er schreibt, hat er in etwas Elementares getaucht: in Lebenserfahrung. Um die geht es in Sten Nadolnys neuem Roman ›Das Glück des Zauberers‹.“
„›Das Glück des Zauberers‹ von Sten Nadoly ist ein bewegendes Buch voller Liebe und Hoffnung, großartig geschrieben und mit einer wunderschönen Idee. Selten habe ich so viele schöne Stellen in einem Buch angestrichen, so viele Klebezettel für Erinnerungen verteilt, wie in diesem besonderen Buch, das einen Ehrenplatz in jedem Bücherregal bekommen sollte.“
„Ein im wahrsten Sinne zauberhaftes Werk.“
„Wunderbarer Gegenentwurf zum gängigen Opa-Klischee.“
„Nadolny legt in seinem neuen Roman eine Verspieltheit an den Tag, von der man sich gut verzaubern lassen kann. Wenn man sich nur darauf einlässt.“
„Nadolny hat mit ›Das Glück des Zauberers‹ ein waghalsiges Buchgeschrieben: es fordert (und belohnt!) Leserinnen und Leser, die verführbar sind und diesen Schabernack als ein Plädoyer für Fantasie in Zeiten bedrohlicher Ideenlosigkeit verstehen.“
„Ein großes, tiefgründiges Lesevergnügen.“
„Sein kluger, fast philosophischer Roman entfaltet einen Sog, der sich kaum besser in Worte fassen lässt als ausgerechnet mit diesem einen Attribut: bezaubernd.“
„Ein Buch voller Magie, aus dem man viel mitnimmt.“
„Sten Nadolny legt in seinen neuen Roman ›Das Glück des Zauberers‹ eine Verspieltheit, von der man sich gut verzaubern lassen kann.“
„Sten Nadolnys neuer Roman handelt zwar vom Zaubern, aber mehr noch davon, wie ein Mensch, wenn alle Künste versagen, die Würde wahrt, und wie er bezaubernd sein kann ganz aus sich selbst heraus. Die meisten Wunder, ahnen wir, beruhen nicht auf Zauberei, sondern auf Fantasie und Willenskraft.“
„… eine echte Lesefreude.“
„Auch wer den neuen Nadolny-Roman mit Pokerface beginnt, wird sich hin und wieder ein Schmunzeln nicht verkneifen können über dieses Kaleidoskop der jüngeren deutschen Geschichte.“
„Ein magischer Teppich, gewoben aus unzähligen miteinander verflochtenen Fäden, Fädchen und Figuren: In seinem wunderbaren Briefroman ›Das Glück des Zauberers‹ geht Sten Nadolny in die Vollen.“
„Das neue, vergnüglich-weise Werk des Schriftstellers Sten Nadolny.“
„Bis zum Epilog ergibt sich der Leser dieser humorvoll ersponnenen Anleitung zum Glücklichsein mit offenem Herzen und mitunter selbst verzaubert.“
„Dem 1942 geborenen Autor (…) ist mit ›Das Glück des Zauberers‹ ein märchenhaftes Plädoyer für Fantasie und Menschlichkeit gelungen.“
„Das Glück des Zauberers: Ein Roman mit ganz eigener Magie.“
„(…) Nadolny hebelt mit seinen Protagonisten die Wirklichkeit ein klein wenig aus und zelebriert Zauberei als individuellen, geheimen Widerstand gegen totalitäre Regime und missliebige Zeitgenossen. Allein das ist eine schöne Utopie.“
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