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Das Glück des Zauberers
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„›Das Glück des Zauberers‹ von Sten Nadoly ist ein bewegendes Buch voller Liebe und Hoffnung, großartig geschrieben und mit einer wunderschönen Idee. Selten habe ich so viele schöne Stellen in einem Buch angestrichen, so viele Klebezettel für Erinnerungen verteilt, wie in diesem besonderen Buch, das einen Ehrenplatz in jedem Bücherregal bekommen sollte.“
sarahs-buecherregal.blogspot.comBeschreibung
„Allem Zauber wohnt ein Anfang inne“: So formulierte es sein Berliner Lehrmeister Schlosseck gern – und die Anfänge des Zauberers Pahroc reichen zurück in die Jahre vor dem Weltkrieg. Schon bald kann Pahroc durch die Lüfte spazieren, später lernt er durch Wände zu gehen und für Sekunden aus Stahl zu sein, was ihm dabei hilft, auch den nächsten Krieg zu überleben. Als es ihm gelingt, Geld herbeizuzaubern, kann er endlich auch seine wachsende Familie ernähren. Pahroc gehört bald zu den Großen seines heimlichen Fachs, getarnt hinter Berufen wie Radiotechniker, Erfinder und Psychotherapeut. Im…
„Allem Zauber wohnt ein Anfang inne“: So formulierte es sein Berliner Lehrmeister Schlosseck gern – und die Anfänge des Zauberers Pahroc reichen zurück in die Jahre vor dem Weltkrieg. Schon bald kann Pahroc durch die Lüfte spazieren, später lernt er durch Wände zu gehen und für Sekunden aus Stahl zu sein, was ihm dabei hilft, auch den nächsten Krieg zu überleben. Als es ihm gelingt, Geld herbeizuzaubern, kann er endlich auch seine wachsende Familie ernähren. Pahroc gehört bald zu den Großen seines heimlichen Fachs, getarnt hinter Berufen wie Radiotechniker, Erfinder und Psychotherapeut. Im Alter von über 106 Jahren gilt seine größte Sorge der Weitergabe seiner Kunst an seine Enkelin Mathilda – und so schreibt er sein Leben für sie auf. Es ist die lebenskluge, unerhörte Geschichte eines Mannes und seiner sehr eigenen Art des Widerstands gegen die Entzauberung der Welt.
„Ein im wahrsten Sinne zauberhaftes Werk.“ Süddeutsche Zeitung
Über Sten Nadolny
Aus „Das Glück des Zauberers“
Stockholm, 28. Juli 2017
Liebe Iris, lieber Stephan,
Pahroc hat mich zur Nachlassverwalterin bestimmt. Ich schicke Euch hier vertraulich die zwölf langen Briefe, die er mit Unterbrechungen zwischen 2012 und 2017 an seine Enkelin Mathilda geschrieben hat – an die spätere, erwachsene Mathilda wohlverstanden! Denn während er den ersten Brief schrieb, war sie drei Monate, und beim letzten, den er einen Tag vor seinem Tod unvollendet liegen lassen musste, fünfeinhalb Jahre alt.
Mathilda wird die Briefe also erst im Jahre 2030 oder später, sozusagen als Buch, überreicht [...]
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Pressestimmen
„Eine wunderbare Geschichte über Zauberei, deutsche Geschichte und das Glück, seine Familie vor selbst dem größten Unglück zu bewahren.“
killmonotony.de„Die Feder mit der er schreibt, hat er in etwas Elementares getaucht: in Lebenserfahrung. Um die geht es in Sten Nadolnys neuem Roman ›Das Glück des Zauberers‹.“
WDR 3 "Gutenbergs Welt"„Ein im wahrsten Sinne zauberhaftes Werk.“
Süddeutsche Zeitung„Bis zum Epilog ergibt sich der Leser dieser humorvoll ersponnenen Anleitung zum Glücklichsein mit offenem Herzen und mitunter selbst verzaubert.“
OÖ Nachrichten„Auch wer den neuen Nadolny-Roman mit Pokerface beginnt, wird sich hin und wieder ein Schmunzeln nicht verkneifen können über dieses Kaleidoskop der jüngeren deutschen Geschichte.“
Oberbayrisches Volksblatt„Ein magischer Teppich, gewoben aus unzähligen miteinander verflochtenen Fäden, Fädchen und Figuren: In seinem wunderbaren Briefroman ›Das Glück des Zauberers‹ geht Sten Nadolny in die Vollen.“
General Anzeiger„Ein Buch voller Magie, aus dem man viel mitnimmt.“
Freundin„Sten Nadolnys neuer Roman handelt zwar vom Zaubern, aber mehr noch davon, wie ein Mensch, wenn alle Künste versagen, die Würde wahrt, und wie er bezaubernd sein kann ganz aus sich selbst heraus. Die meisten Wunder, ahnen wir, beruhen nicht auf Zauberei, sondern auf Fantasie und Willenskraft.“
Freie Presse„Dem 1942 geborenen Autor (…) ist mit ›Das Glück des Zauberers‹ ein märchenhaftes Plädoyer für Fantasie und Menschlichkeit gelungen.“
Eßlinger Zeitung„Sten Nadolny legt in seinen neuen Roman ›Das Glück des Zauberers‹ eine Verspieltheit, von der man sich gut verzaubern lassen kann.“
Brigitte "Bücher Spezial"„Das neue, vergnüglich-weise Werk des Schriftstellers Sten Nadolny.“
Berliner Zeitung„Wunderbarer Gegenentwurf zum gängigen Opa-Klischee.“
Berliner Morgenpost„… eine echte Lesefreude.“
BZ am Sonntag„Das Glück des Zauberers: Ein Roman mit ganz eigener Magie.“
(A) Kronen Zeitung„›Das Glück des Zauberers‹ von Sten Nadoly ist ein bewegendes Buch voller Liebe und Hoffnung, großartig geschrieben und mit einer wunderschönen Idee. Selten habe ich so viele schöne Stellen in einem Buch angestrichen, so viele Klebezettel für Erinnerungen verteilt, wie in diesem besonderen Buch, das einen Ehrenplatz in jedem Bücherregal bekommen sollte.“
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