
Goldenes Feuer (Chroniken der Seelenfänger 3)
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„Die ›Chroniken der Seelenfänger‹ werden im dritten Band der Reihe gelungen fortgeführt – die Kombination von einzelnen Abenteuern mit einer verbindenden Hintergrundgeschichte kann erneut fesseln und durch den gut durchdachten Aufbau darf sich der Leser zusammen mit Ludwig auf einige spannende Wendungen sowie erst später deutlich werdende Zusammenhänge freuen.“
captain-fantastic.deBeschreibung
Eine neue Form des Bösen ist in die Welt getreten und bedroht die Bruderschaft der Seelenfänger. Ein unbekannter Schmied erschafft schwarze Dolche, deren Klingen dunkle Seelen nicht auslöschen, sondern neu entstehen lassen. Für seine Arbeit benötigt er die berühmten schwarzen Dolche der Seelenfänger – sowie deren Leben. Während immer mehr dunkle Anderswesen die Menschheit in Angst versetzen, begibt sich Ludwig van Normayenn auf die Suche nach dem Schmied und dessen gefährlichen Seraphimdolchen. Doch der dunkle Schmied verfügt über starke Zauberkräfte, und er könnte der mächtigste Gegner sein,…
Eine neue Form des Bösen ist in die Welt getreten und bedroht die Bruderschaft der Seelenfänger. Ein unbekannter Schmied erschafft schwarze Dolche, deren Klingen dunkle Seelen nicht auslöschen, sondern neu entstehen lassen. Für seine Arbeit benötigt er die berühmten schwarzen Dolche der Seelenfänger – sowie deren Leben. Während immer mehr dunkle Anderswesen die Menschheit in Angst versetzen, begibt sich Ludwig van Normayenn auf die Suche nach dem Schmied und dessen gefährlichen Seraphimdolchen. Doch der dunkle Schmied verfügt über starke Zauberkräfte, und er könnte der mächtigste Gegner sein, dem Ludwig sich je stellen musste ...
Weitere Titel der Serie „Chroniken der Seelenfänger“
Über Alexey Pehov
Aus „Goldenes Feuer (Chroniken der Seelenfänger 3)“
1 Der Gekreuzigte
Der Junge stolperte vorwärts, als wäre Satan selbst hinter ihm her. Immer wieder blickte er zu mir zurück, offenbar um sich zu vergewissern, dass ich es mir ja nicht anders überlegt hatte.
„Ist diesem Bengel eigentlich noch nie ein anständiger Mensch über den Weg gelaufen?“, brummte Apostel. „Glaub mir, er geht davon aus, dass du am Ende feixend abziehst. Oder ihm sogar eins hinter die Löffel gibst, damit er nicht mehr auf jeden dahergelaufenen Tunichtgut reinfällt.“
Ich verkniff mir jede Antwort. Schon allein deshalb, weil der Junge bestimmt noch [...]
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