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Das Buchcover zeigt eine abstrakte, farbenfrohe Darstellung mit dominierenden Blau- und Lilatönen. Im oberen Bereich steht der Name des Autors, „Sten Nadolny“, in klaren, modernen Schriftzügen. Darunter steht der Titel „Ein Gott der Frechheit“ in einer größeren, auffälligen Schrift. Am unteren Rand ist das Wort „Roman“ in kleinerer Schriftgröße platziert. Die Komposition vermittelt eine dynamische und leicht provokante Atmosphäre.

Ein Gott der Frechheit - eBook-Ausgabe

Roman
9,99 €
19.09.2012
288 Seiten
978-3-492-95790-8

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

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Beschreibung

In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den…

In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat.

Über Sten Nadolny

Foto von Sten Nadolny

Biografie

Sten Nadolny, geboren 1942 in Zehdenick an der Havel, lebt in Berlin. Für sein Werk wurde er unter anderen mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1980, dem Hans-Fallada-Preis 1985, dem Premio Vallombrosa 1986, dem Ernst-Hoferichter-Preis 1995 und dem Weilheimer Literaturpreis 2010 ausgezeichnet. Nach...

Mehr über Sten Nadolny
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Sten Nadolny
Ein Gott der Frechheit.