
Die Richterin und der Todesbote (Ein Fall für Mathilde de Boncourt 7) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Nîmes im Frühling und ein packender Mordfall
Es ist Frühling in Nîmes, und im Musée de la Romanité wird die Ausstellung „Welt der Kelten“ vorbereitet. Als dort eine wertvolle Grabbeigabe aus einer Vitrine gestohlen wird, stirbt ein Wachmann bei der Verfolgung des Eindringlings. Mathilde de Boncourt und ihr Team übernehmen den Fall, doch schon kurze Zeit später tauchen weitere Leichen auf! Erst scheinen die Morde nichts mit dem Raub zu tun zu haben, doch tatsächlich sind sie Teil eines keltischen Rituals. Eines tödlichen Rituals, in dessen Zentrum sich die Richterin plötzlich selbst…
Nîmes im Frühling und ein packender Mordfall
Es ist Frühling in Nîmes, und im Musée de la Romanité wird die Ausstellung „Welt der Kelten“ vorbereitet. Als dort eine wertvolle Grabbeigabe aus einer Vitrine gestohlen wird, stirbt ein Wachmann bei der Verfolgung des Eindringlings. Mathilde de Boncourt und ihr Team übernehmen den Fall, doch schon kurze Zeit später tauchen weitere Leichen auf! Erst scheinen die Morde nichts mit dem Raub zu tun zu haben, doch tatsächlich sind sie Teil eines keltischen Rituals. Eines tödlichen Rituals, in dessen Zentrum sich die Richterin plötzlich selbst wiederfindet.
Mathilde de Boncourt ermittelt:
Band 1: Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard
Band 2: Die Richterin und die tote Archäologin
Band 3: Die Richterin und der Kreis der Toten
Band 4: Die Richterin und das Ritual des Todes
Band 5: Die Richterin und der Tanz des Todes
Band 6: Die Richterin und das Erbe der Toten
Band 7: Die Richterin und der Todesbote
Alle Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Weitere Titel der Serie „Ein Fall für Mathilde de Boncourt“
Über Liliane Fontaine
Aus „Die Richterin und der Todesbote (Ein Fall für Mathilde de Boncourt 7)“
Kapitel 1
Einige Tage zuvor
„Ruhe bitte, lasst mich einen Toast aussprechen.“ Rémy de Boncourt, graue Eminenz im Hintergrund des Weinguts Château de Boncourt, erhob sich.
Mathilde beobachtete fasziniert jede seiner Bewegungen. Ihr grand-père war fast neunzig, aber immer noch eine stattliche Erscheinung. Aufrecht stand er da, kein Zittern in der Stimme, die dunklen Augen aufmerksam auf die Schar seiner Familie gerichtet, die sich um den großen Tisch im Esszimmer versammelt hatte. Hier wurde nur getafelt, wenn es etwas Besonderes zu feiern gab: Geburtstage, Weihnachten, [...]
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