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Die geilste Lücke im Lebenslauf
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Piper Verlag GmbH
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80799 München
„Spannend, abenteuerlustig, ehrlich und so mitreißend! Ein Buch, bei dem man am liebsten direkt im Anschluss seine sieben Sachen packen und die Welt erkunden möchte.“
lisa_zeilenzauberBeschreibung
Der Reisebestseller erstmals im Taschenbuch
In seinem Bürojob läuft Nick Martin das Leben davon. Nach einem Winterurlaub in Neuseeland beschließt er, seinen Job, die Freunde, Sicherheiten und den Alltag in Deutschland zurückzulassen und auf Weltreise zu gehen. Unterwegs in über 70 Ländern lernt Nick mehr fürs Leben als in jeder noch so steilen Karriere: Er wird verhaftet, angeschossen und ausgeraubt, er durchsegelt einen Hurrikan, versucht sich als Schmuggler und verdient ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Aus einem Jahr werden sechs, aus einer Lücke im Lebenslauf wird ein neuer…
Der Reisebestseller erstmals im Taschenbuch
In seinem Bürojob läuft Nick Martin das Leben davon. Nach einem Winterurlaub in Neuseeland beschließt er, seinen Job, die Freunde, Sicherheiten und den Alltag in Deutschland zurückzulassen und auf Weltreise zu gehen. Unterwegs in über 70 Ländern lernt Nick mehr fürs Leben als in jeder noch so steilen Karriere: Er wird verhaftet, angeschossen und ausgeraubt, er durchsegelt einen Hurrikan, versucht sich als Schmuggler und verdient ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Aus einem Jahr werden sechs, aus einer Lücke im Lebenslauf wird ein neuer Lebensinhalt und aus dem jungen Mann aus der fränkischen Provinz ein ganz anderer Mensch.
„Nick Martin ist leidenschaftlicher Abenteurer und Geschichtenerzähler.“ WaveupBlog
Über Nick Martin
Aus „Die geilste Lücke im Lebenslauf“
Prolog
El Salvador, 2016
Zwei Schüsse zerreißen den Lärm der Nacht. Ich sitze sofort kerzengerade im Bett, um mich herum Dunkelheit. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und hämmert in meinen Schläfen.
Bleib ruhig: Wo bist du?
Meine Augen suchen in der Dunkelheit umher. Ich sitze auf einem kleinen Bett, in einem winzigen fensterlosen Raum. Direkt vor mir steht eine Kommode, darauf liegt mein Backpack.
O Gott, waren das Schüsse?
Konzentrier dich. Schließ die Augen: Wo genau bist du?
Du bist in El Salvador, bei Borkman, in seinem Zimmer. Hinter dem Vorhang liegt der Rest der [...]
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Was hat dich dazu bewogen, dein ganzes Leben umzukrempeln?
Mit einem Urlaub in Neuseeland 2009 hat alles angefangen. Damals hatte ich einen normalen Nine-to-five-Job, normales Gehalt und normalen Tagesablauf. Als ich in meinem Jahresurlaub für drei Wochen Menschen kennengelernt habe, die für mich gefühlt aus diesem Hamsterrad ausgebrochen sind, habe ich angefangen bestimmte Dinge zu hinterfragen. Wirklich "Klick" hat es gemacht, als ich mein damaliges Leben mal vorgespult habe und mich mit fünfzig Jahren noch immer im gleichen Job gesehen habe. Materielle Dinge, Geld und Status schienen mir mehr Angst zu machen, als irgendwann auf mein Leben zurückzuschauen und die Reue zu verspüren, nie meine Träume gelebt zu haben.
Was bedeutet Reisen für dich?
Mein Leben nach meinen eigenen Regeln zu spielen. Meine Neugierde auszuleben, das innere Kind auf dieser riesengroßen Spielwiese austoben zu lassen und dabei meinen eigenen Horizont zu erweitern. Jeden Tag etwas Neues lernen, mich selber immer wieder vor Herausforderungen zu stellen und "im Moment" zu leben. Meine Zeit wirklich für mich sinnvoll zu nutzen. Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Dankbarkeit kommen dann automatisch dazu.
Was war deine eindrücklichste Erfahrung während der sechs Jahre auf Reisen?
Da gibt es wirklich viele Erfahrungen. Speziell auf meiner ersten Reise habe ich viele Dinge sehr eindrücklich erlebt – da ich vieles zum ersten Mal erlebte. Ob eine Konversation auf Spanisch, eine Nacht unter freiem Himmel in kanadischer Wildnis, das erste Mal Todesangst zu verspüren, als ich mit einem Katamaran durch einen Hurrikan gesegelt bin, oder der Moment auf der Dachterrasse in Brooklyn mit Blick auf den Sonnenuntergang auf die Skyline in New York. Gefühlt habe ich jeden Tag eindrucksvolle Erfahrungen gesammelt – wahrscheinlich ist das der Grund, warum meine geplante Ein-Jahres-Reise dann doch sechs Jahre andauerte.
Was hast du unterwegs immer dabei?
Eine Packung Zimt :-) Hilft bei Magen-Darm-Verstimmungen. Ansonsten habe ich in den letzten zehn Jahren gelernt, sehr minimalistisch zu reisen, und bin aktuell meist nur mit Handgepäck unterwegs.
Wie hast du deine Weltreise finanziert?
Meine erste Reise habe ich teils mit angesparten Mitteln finanziert und teils mit klassischem Work&Travel und einfachen Arbeiten vor Ort. Wie zum Beispiel Bootsbau, Gärtner, Stripper, Klamottenschmuggel, Gastronomie oder Fließbandarbeit.
Wie sieht dein Leben heute aus?
Seit 2016 habe ich durch meine Reiseerfahrung meine Leidenschaft zur Berufung gemacht und habe es zu meiner Mission gemacht, andere dabei zu unterstützen, ihr Leben als persönliches Abenteuer zu gestalten. Große Teile meiner unternehmerischen Tätigkeiten kann ich remote durchführen und so einen meiner größten Werte, meine Freiheit, weiterhin in großem Stil ausleben, ich entdecke normalerweise zwei Drittel des Jahres selber noch mit Backpack die Welt.
Was möchtest du deinen Leser*innen mit auf den Weg geben?
Hör auf, dein Leben so zu leben, wie andere es von dir erwarten. Du bist zu hundert Prozent selber verantwortlich dafür, wie dein Leben verläuft. Das "Risiko", seine Träume zu leben, ist es allemal wert, und achtzig Prozent deiner Worst-Case-Szenarien sind nur Hirngespinste. Mal etwas beispielhafter ausgedrückt: Eine gute Party hat noch nie mit einem grünen Salat am Esstisch angefangen.
Wer sollte dein Buch lesen?
Jede/r, der/die diese innere Stimme hat, dass es da draußen noch mehr gibt als den eigenen Status Quo.
Jede/r, der/die es leid ist, die Träume nur im Kopf zu erleben, und es endlich angehen will, seine/ihre Träume zu verwirklichen.
Prolog: El Salvador, 2016
Kapitel 1: Neuseeland
Kapitel 2: Auf in die Welt
Kapitel 3: Auf hoher See
Kapitel 4: Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Kapitel 5: Der Ruf der Wälder
Kapitel 6: Mal wieder Pazifik
Kapitel 7: Südostasienteuer
Kapitel 8: Home, bittersweet home
Kapitel 9: Auf zu neuen Abenteuern
Kapitel 10: Auf dem „Gringo Trail“
Kapitel 11: Bienvenidos a Südamerika!
Kapitel 12: Abgefahren abenteuerlich
Kapitel 13: Wieder vereint
Kapitel 14: Shit gets real
Epilog
Nachwort von Anita Vetter
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