Der Weltenwanderer Der Weltenwanderer - eBook-Ausgabe
Zu Fuß um die halbe Welt
„Spannende Geschichten aus den Südamerikanischen Anden, den verzauberten Tempelbergen Japans oder der Wildnis Neuseelands stimmen den Leser nicht nur verträumt, sondern auch ein wenig nachdenklich.“ - Outdoor Guide
Der Weltenwanderer — Inhalt
Ein einfaches Leben ohne Ballast. Die Welt erkunden, ohne ihr Schaden zuzufügen. Diese Wünsche stehen am Anfang von Gregor Sieböcks einzigartigem „Weltenwanderer“-Projekt. Drei Jahre lang lässt er alles hinter sich zurück, streift auf Pilgerwegen durch Europa, staunt über die einsame Weite Lateinamerikas, folgt im Hochland der Anden den Spuren der Inkas, wandert zu den verzauberten Tempelbergen Japans und durch die Wildnis Neuseelands. Am Ende seiner Reise hat er mehr gefunden, als er je erträumt hatte, und er ist noch lange nicht angekommen …
Leseprobe zu „Der Weltenwanderer“
Der Traum von einem anderen Leben
In zwanzig Jahren wirst du eher darüber enttäuscht sein, was du nicht gemacht hast, als was du gemacht hast. Hole den Anker ein und segle hinaus aus dem sicheren Hafen. Erforsche, träume, entdecke.
Mark Twain
Der Zug hält. Eilig öffne ich die Tür und stelle die große Tasche auf den Bahnsteig. Dann hüpfe ich wieder in den Wagon hinein, hole den schweren Koffer mit den Projektoren heraus, schließlich den Rucksack und zu guter Letzt die Sackkarre, mit der ich die ganze Ausrüstung transportiere. Geschafft! Doch der Zug wartet [...]
Der Traum von einem anderen Leben
In zwanzig Jahren wirst du eher darüber enttäuscht sein, was du nicht gemacht hast, als was du gemacht hast. Hole den Anker ein und segle hinaus aus dem sicheren Hafen. Erforsche, träume, entdecke.
Mark Twain
Der Zug hält. Eilig öffne ich die Tür und stelle die große Tasche auf den Bahnsteig. Dann hüpfe ich wieder in den Wagon hinein, hole den schweren Koffer mit den Projektoren heraus, schließlich den Rucksack und zu guter Letzt die Sackkarre, mit der ich die ganze Ausrüstung transportiere. Geschafft! Doch der Zug wartet noch im Bahnhof. Ich hätte mich also nicht so beeilen müssen. Gemächlich packe ich die ganze Ausrüstung auf den Wagen und gehe los. Ein Bahnbediensteter kommt mir entgegen und fragt, wohin ich unterwegs bin. „Zum Diavortrag“, gebe ich ihm zur Antwort, „ich erzähle heute Abend in Ebensee Geschichten über meine dreijährige Wanderung um die Welt. Und schöne Bilder gibt’s auch dazu.“ Kurzes Zögern bei dem Bahnbediensteten, und dann meint er: „Ach, bist du etwa derjenige, der drei Jahre nichts gemacht hat?“ „Nichts gemacht?“ Plötzlich muss ich laut lachen und frage ihn, wie er das denn meint. „Nun“, gibt er zur Antwort, „ich habe da in der Zeitung von einem Vagabunden gelesen, der drei Jahre um die Welt gelaufen ist, einfach so, ohne zu arbeiten, er hat einfach nichts gemacht. Bist du das etwa?“ Der Mann lässt sich die Sonne ins Gesicht scheinen und ich frage ihn scherzhaft: „Und du, was machst du gerade, auch nichts, oder? Was ist schon ‚nichts‘?“ Seine Antwort kommt prompt: „Ich warte.“ Da musste ich nun erst recht lachen. Er wartete also. Wie lange müssen wir noch warten, um endlich festzustellen, dass unser Leben aufgrund des Wartens an uns vorbeigeht? Dieser Augenblick kommt schließlich nie wieder. Erinnerungen werden wach an meine Wanderung durch Kalifornien, wo immer wieder diese Fragen kamen: „Was machst du denn da? Du gehst? Warum? Kannst du dir nicht eine anständige Arbeit suchen?“ Aber was ist schon eine anständige Arbeit? Den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen und ihn mit Informationen zu füttern? Waren durch halb Europa zu karren? Eine Straße bauen? Mache ich etwa nur dann etwas Anständiges, wenn ich damit viel Geld verdienen kann, oder gibt es noch mehr im Leben als wirtschaftlich erfolgreich zu sein? Versperrt uns vielleicht gerade diese Geschäftigkeit den Weg zu einem erfüllten Leben? Es waren genau diese Fragen, die mich beschäftigten, bevor ich zu meiner großen Wanderung aufbrach, und auf dem Bahnsteig in Ebensee kamen sie mir wieder in den Sinn. Da der Zug, auf den der Bahnbedienstete gewartet hatte, nun einfuhr, blieb jedoch keine Zeit mehr für ein weiteres Gespräch. So nahm ich meine Karre, ging damit zum Vortrag und erzählte meine Geschichte. Bevor ich zur großen Reise aufbrach, arbeitete ich als Wissenschaftsassistent an der Universität Lund in Schweden und verfasste Studien über eine nachhaltige Energieversorgung. Ich reiste von einer Konferenz zur anderen, führte Interviews, saß stundenlang vor dem Computer, um Daten einzugeben, und präsentierte dann meine Erkenntnisse. Ein kleiner Kreis von Interessierten hörte mir gespannt zu, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass diese durchaus wichtigen Ergebnisse meiner Arbeit völlig spurlos an der Welt vorbeigingen. Aber die Zeit drängte, denn in den Zeitungen las ich von der drohenden Umweltkrise, von der Verschmutzung und Überfischung unserer Meere, vom steigenden Auto- und LKW-Verkehr, von der Zerstörung der Urwälder. Und immer wieder war die einzige Antwort der Wirtschaftstreibenden: „Wir brauchen noch mehr Wirtschaftswachstum, sodass wir uns irgendwann einmal ein umweltbewusstes Leben leisten könnten.“ Irgendwann? Kaum einer wagte, den Status quo zu hinterfragen. Es war aber gerade dieses ständige Wirtschaftswachstum, das uns immer weiter an den Abgrund trieb, und nun wurde auch noch mehr davon gefordert! Einstein hatte es ja bereits vor Jahrzehnten wunderbar auf den Punkt gebracht: „Wir können ein Problem nicht mit dem gleichen Bewusstsein beseitigen, das in der Vergangenheit genau dieses Problem verursacht hat.“ Wollen wir neue Wege beschreiten, so erfordert dies zuerst ein anderes Denken. Ich suchte nach Lösungsansätzen, um den Herausforderungen unserer Zeit begegnen zu können, und dabei wurde mir klar, dass ein verantwortungsvolles Leben zuerst bei mir selbst beginnen musste. Aber wie? Ich wollte die Welt erwandern und unterwegs Sozial- und Umwelt-Initiativen besuchen, die einen alternativen Weg skizzierten. Es sollten Ideen sein, die von mir und allen anderen, welche diesen Weg gehen wollten, leicht verwirklicht werden könnten. Damit wollte ich versuchen, die weit verbreitete Ausrede zu entkräften, dass es für Veränderungen am notwendigen Wissen oder Geld fehle oder dass es dafür schlichtweg zu früh sei. Das war also mein Plan. Nun galt es nur noch eine geeignete Wanderroute zu finden. Ich hatte mich zwar schon entschieden, zu Hause loszuwandern, aber mein Ziel war noch unklar. Im National Geographic las ich, dass Tokio mit seinem Umland die größte Stadt der Welt sei, und somit war die Entscheidung gefallen: Ich wollte nach Japan wandern, denn diesen Gegensatz zwischen der Kleinstadt Bad Ischl und der Metropole Tokio fand ich spannend. Jetzt war nur noch die Frage der Richtung zu klären: Sollte mein Weg über die Seidenstraße oder Amerika führen? All jene, denen ich erzählte, ich würde nach Japan wandern, dachten sogleich an den Weg über Asien, denn Japan lag für uns Europäer nun einmal im Osten. Mit meiner Wanderung wollte ich jedoch auch ganz neue Wege aufzeigen, bestehende Gedankenmodelle bewusst in Frage stellen, und daher wählte ich den Weg nach Westen. Weil die Erde rund ist, kann Japan für uns Europäer genauso im Westen liegen. Der Weg nach Westen hatte auch den Vorteil, dass ich durch Lateinamerika und die USA wandern und dabei Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Süd und Nord erleben konnte. Die Entscheidung war gefallen: zu Fuß von Österreich nach Japan! Als ich meinem Zahnarzt von der Wanderung erzählte, meinte er spontan: „Bis Ebensee zwoa Stund und daun ziagt sie’s a bisserl!“ Ebensee ist der Nachbarort von Bad Ischl, und was den Weg danach anbelangte, so war er wirklich weit. Was sollte das nützen, wenn ich alleine um die Welt wanderte? Würde es mir als Einzelnem überhaupt gelingen, eine Veränderung herbeizuführen? Diese Zweifel kamen mir immer wieder in den Sinn. Als ich mit meinem Onkel Christoph durch das Salzkammergut wanderte, fragte ich ihn um seinen Rat. Wir spazierten gerade an einem versteckten Gebirgssee vorbei, da hob er, ohne viel zu sagen, einen Stein auf und warf ihn in den See. „Was siehst du?“, wollte er wissen. „Einen Stein, der ins Wasser fällt und Wellen schlägt“, gab ich zur Antwort. „Genau das ist es. Der Stein fällt ins Wasser und verbreitet Wellen. Sie strömen vom Zentrum aus und erreichen schließlich den ganzen See, bis zum Rand. Weiter von dort entfernt, wo der Stein ins Wasser gefallen ist, sind die Wellen nicht mehr so stark, aber du siehst und spürst sie immer noch. Genauso wird es mit deiner Wanderung und Umweltkampagne sein. Du wirst gehen und alleine deswegen setzt du ein Zeichen, das bis in den letzten Winkel der Welt und des Universums strömt. Mach dir also nie Sorgen, dass dein Handeln keinen Sinn hätte, es hat viel mehr Bedeutung, als dir im Augenblick bewusst sein mag.“ Meine Zweifel waren ausgeräumt! Ich suchte mir eine detaillierte Wanderroute aus, kontaktierte Freunde auf der ganzen Welt, studierte Karten und schrieb Briefe an Zeitungen und Radiostationen, um entlang des Weges die Botschaft von einem bewussten Leben, einem Leben, das nicht nur von wirtschaftlichen Interessen geprägt war, zu verbreiten – doch niemand glaubte, dass dieses Unterfangen gelingen würde. „Du bist ja völlig verrückt. Das schaffst du nie, Tausende Kilometer zu Fuß zu gehen, um die halbe Welt. Schau, du hast doch eine gute Arbeit, die Sicherheit eines geregelten Lebens, das kannst du ja nicht einfach aufgeben. Überleg es dir doch noch einmal. So eine Wanderung kannst du doch auch später noch machen. Schaffe dir erst einmal ein Haus, arbeite ein paar Jahre, heirate. Und wenn du dann immer noch gehen willst, dann kannst du ja losziehen.“ Das waren einige der „guten“ Ratschläge und diese hörte ich fast jeden Tag, sobald ich von meinen Plänen erzählte. Wenn ich dann trotzdem daran festhielt und die anderen merkten, dass ich es ernst meinte mit meiner Wanderung, kam immer wieder dieselbe Frage: „Aber ein Handy nimmst du schon mit, damit du anrufen kannst, wenn dir etwas passiert?“ Ich wollte hingegen auf dieses verzichten, da es einerseits auf weiten Teilen der Strecken sowieso keinen Empfang geben würde oder sich dieser, wie in Lateinamerika, nur auf die größeren Städte beschränkte, wo ich aber jederzeit aus einer Telefonzelle anrufen konnte. Andererseits wollte ich lernen, Eigenverantwortung für mein Handeln zu übernehmen. Anstatt in Notsituationen zu kommen, wo ich auf äußere Hilfe angewiesen war, wollte ich versuchen, meinem inneren Gefühl zu folgen, und lernen, Gefahren abzuschätzen. Die Menschen äußerten mir gegenüber auch ihre eigenen Zukunftsängste: „Wie viele Beitragsjahre du doch wegen deiner Wanderung für die Pension verlierst! Du kannst nicht einfach gehen, du musst arbeiten, Pensionsjahre ansparen und an deine Zukunft denken.“ Versuchte ich einmal, jemanden anzuregen, auch aufzubrechen, die eigene Bestimmung zu leben, dann bekam ich nicht selten zur Antwort: „Ich kann nicht einfach etwas Neues beginnen. Wenn ich in Pension gehe, wird das möglich sein, aber jetzt geht es noch nicht.“ Viele warten mit Veränderungen oder damit, ihre Träume zu leben, auf die Pension, doch wer sagt uns, dass wir diese überhaupt erleben? Aus diesem Grund nahm ich den Job bei der Weltbank, den ich bereits in Aussicht hatte, nicht an und begab mich stattdessen auf Wanderschaft. Mut ist unumgänglich, wenn wir die eigene Bestimmung leben wollen: Mut, das einfache Leben zu wagen, Mut, „nein“ zu sagen, Mut, dem Herzen zu folgen, Mut, nicht mehr auf den „magischen Augenblick“ zu warten. Denn vielleicht würde dieser nie kommen, wenn ich nur darauf wartete, dass sich in meinem Umfeld etwas änderte. Die folgenden Worte von Lothar Zenetti ermunterten mich, mutig zu sein:
Mut!
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen
was keiner sagt, das sagt heraus
was keiner denkt, das wagt zu denken
was keiner anfängt, das führt aus
wenn keiner ja sagt, sollt ihr’s wagen
wenn keiner nein sagt, sagt doch nein
wenn alle zweifeln, wagt zu glauben
wenn alle mittun, steht allein
wo alle loben, habt Bedenken
wo alle spotten, spottet nicht
wo alle geizen, wagt zu schenken
wo alles dunkel ist, macht Licht
Zum Glück gab es auch viele Freunde, die mich anregten, meinen Weg zu gehen. Auf einer Dienstreise in den USA traf ich Silent Wind. Er war Indianer, und bei einer Busfahrt nach Washington DC erzählte er mir von dem alten Wissen seines Stammes: „Die vier Winde“, sagte er, „haben alle eine große Bedeutung. Es macht einen Unterschied, in welche Richtung du gehst. Wenn du nach Osten unterwegs bist, so ist dies die Himmelsrichtung des Neubeginns, denn dort geht die Sonne auf, der Weg nach Westen ist der Weg der Klarheit, der Weg nach Süden ist der Weg der Veränderung und der Weg nach Norden ist der Weg der Reflexion, der Tiefe, und du wirst lernen mutig zu sein. Denke daran, wenn du um die Erde gehst, und möge dich der Geist des Adlers immer begleiten.“ Ich bat ihn noch, ob er mir einen Indianernamen für meinen Weg geben könne. Er müsse erst mit einem Ältesten darüber reden, aber er mache das gerne. Wochen später bekam ich dann einen Brief von Silent Wind, in dem er schrieb: „Du sollst als ‚bear who walks with a message‘ oder als ‚walking bear‘ durch die Welt ziehen.“ So wurde ich zum „wandernden Bären“. Bevor wir uns verabschiedeten, meinte Silent Wind noch, dass es wichtig sei, Mutter Erde immer zu danken: „Ihre Geschenke sind nicht selbstverständlich, und wir sollen ihr danken für all die Nahrung, die sie uns schenkt, für die Sonne, den Wind und den Regen. Gehe mit dieser Dankbarkeit durch das Leben, dann wird deine Wanderung ein Weg der Freude werden. Vergiss auch nicht, so sanft wie möglich aufzutreten, und wo du auch hinkommst, so wenig Spuren wie möglich zu hinterlassen, sodass auch die Generationen, die nach dir kommen, noch ein erfülltes Leben haben können.“ Zum Abschied umarmten wir uns und dann spazierte ich alleine durch die Straßen von Washington, auf dem Weg zur Weltbank. Was für ein Kontrast! Aber vielleicht waren es gerade diese Gegensätze im Leben, die mir halfen, meinen Weg zu finden. Da war auch noch Satish Kumar, der in den 1960er-Jahren um die Welt gewandert war, um eine Kampagne gegen Atombombentests zu machen. Er schrieb mir in einem Brief: „Mache es. Die Wanderung wird dein Leben verändern. Was für eine wunderbare Idee.“ Ich hielt den Brief in den Händen und wusste, dass er recht hatte. Einige Tage später ging ich zu meinem Chef und kündigte.
„Spannende Geschichten aus den Südamerikanischen Anden, den verzauberten Tempelbergen Japans oder der Wildnis Neuseelands stimmen den Leser nicht nur verträumt, sondern auch ein wenig nachdenklich.“
Eine Hommage an die Wiederentdeckung der Einfachheit und an das langsame Reisen im Rhythmus des Gehens.
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