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Das Buchcover zeigt einen männlichen Protagonisten in Profilansicht, der schräg zum Betrachter steht. Er trägt einen dunklen Anzug und hält mehrere Papierblätter in der Hand, die teilweise in der Luft schweben. Der Hintergrund ist in kräftigem Rot gehalten, während die Figur und die Blätter in Schwarz-Weiß dargestellt sind. Der Titel „Das Manuskript“ ist in auffälliger, roter Schrift platziert und wird ergänzt durch das Wort „Thriller“ in kleinerer, weißer Schrift darunter. Oben steht der Name des Autors, „Chris Pavone“.

Das Manuskript - eBook-Ausgabe

Thriller
8,99 €
11.08.2014
Andrea Brandl
496 Seiten
978-3-492-96732-7

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

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Beschreibung

New York in den frühen Morgenstunden: Literaturagentin Isabel Reed beendet die Lektüre eines mysteriösen Manuskripts ohne Absender. Es enthält vernichtende Informationen über mächtige Leute, aber auch intime Details aus ihrer eigenen Vergangenheit. Unterdessen setzt in Kopenhagen Geheimagent Hayden Gray alles daran, die Veröffentlichung des Materials zu verhindern. Und in Zürich ist der Autor des Buchs auf der Flucht - denn wenn sein Bekenntnis ans Licht kommt, mit dem er sich von einer drückenden Schuld befreien will, schwebt nicht nur sein Leben in Gefahr ...

Über Chris Pavone

Foto von Chris Pavone

Biografie

Chris Pavone arbeitete im Lektorat bei Doubleday, Crown, Artisan und Clarkson Potter. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Luxemburg lebt Chris Pavone heute mit Familie und Hund in New York City. Das Debüt „Die Frau, die niemand kannte“ erntete in den USA begeisterte Stimmen von Presse und Kollegen,...

Mehr über Chris Pavone

Aus „Das Manuskript“

Prolog

Er schreckt aus dem Schlaf, wendet abrupt den Kopf, lässt den Blick durch den Raum wandern, über die dunkelsten Schatten im bläulichen Schein des Mondes. Dann setzt er sich kerzengerade im Bett auf und lauscht, hellwach, mit schief gelegtem Kopf. Schließlich streckt er die Hand aus und greift nach der Waffe.

Als die Schlaftrunkenheit allmählich von ihm abfällt, wird ihm bewusst, was ihn geweckt hat. Die Waffe wird ihm auch nicht weiterhelfen. Er legt sie auf das Tischchen zurück, direkt neben die obligatorische Wasserflasche. Er nimmt sie und trinkt einen [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Nicht nur klug, sondern auch actionreich und voller überraschender Wendungen.“

Wall Street Journal

„Chris Pavones Thriller sind unabdingbare Must-haves.“

The New York Times

„Ein phantastischer Thriller voller überraschender Wendungen. Unglaublich spannende Lektüre!“

Suspense Magazine

„Wenn Sie rasend spannende Bücher lieben – dieses ist das bisher beste des Jahres.“

Stephen King

„Eine Lektüre wie ein Drahtseilakt: Die Spannung ist greifbar.“

Publishers Weekly (starred review)

„Unmöglich, diesen Thriller aus der Hand zu legen.“

New York Times Book Review

„Chris Pavone hat einen spannenden Krimi geschrieben, der in die Abgründe des Literaturbetriebs blicken lässt.“

Neue Presse

„Chris Pavone hat einen spannenden Krimi geschrieben, der in die Abgründe des Literaturbetriebs blicken lässt.“

Neue Presse

„Chris Pavone ist einmalig. ›Das Manuskipt‹ löst das Versprechen ein, das er mit ›Die Frau, die niemand kannte‹ gegeben hat. Ein ebenso intelligenter wie packender Thriller. Pavone ist ein Autor, von dem wir noch viel hören werden.“

Michael Connelly

„Ein fesselnder Thriller, bevölkert von bezwingend glaubhaften Figuren.“

Library Journal

„Pavone weiß, wie man Bestseller schreibt, und lässt dem Leser keine Wahl, als immer weiterzulesen.“

Kirkus Reviews

„Ein sehr spannender, komplex aufgebauter Thriller, in dem kaum eine Person das tatsächlich verkörpert, was sie zu sein vorgibt. Und mit tiefschürfenden Einblicken in einen Literaturbetrieb, dem so gar nichts von der hehren Wahrheit anhaftet, die zu vertreten er häufig öffentlich heuchelt.“

Fränkische Nachrichten

„Die Leser werden diesen Thriller in einer einzigen Nacht verschlingen.“

Booklist

„Ein einziger Tag auf 489 Seiten sorgt für Spannung, Tempo und Dramatik.“

Westdeutsche Allgemeine

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Chris Pavone
Das Manuskript.