
Call of Crows – Enthüllt (Call of Crows 3) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Stieg Engstrom ist der grimmigste Wikinger, den die Welt je gesehen hat, und er hat ein Problem: Sein Klan steht kurz vor der Vernichtung – genauso wie der Rest der Menschheit – und die einzige Hilfe, auf die er bauen kann, ist ausgerechnet eine supernervige Crow. Zugegebenermaßen findet Stieg alle Leute irgendwie nervig, aber diese Frau kann er kaum aushalten. Wenn die Lage nicht so ernst wäre, würde er ihr glatt das unverschämte Grinsen aus dem Gesicht küssen … Erin Amsel liebt ihr Leben als Crow. Warum auch nicht, wo doch die anderen Klans (vor allem die Wikinger) so lächerlich arrogant und…
Stieg Engstrom ist der grimmigste Wikinger, den die Welt je gesehen hat, und er hat ein Problem: Sein Klan steht kurz vor der Vernichtung – genauso wie der Rest der Menschheit – und die einzige Hilfe, auf die er bauen kann, ist ausgerechnet eine supernervige Crow. Zugegebenermaßen findet Stieg alle Leute irgendwie nervig, aber diese Frau kann er kaum aushalten. Wenn die Lage nicht so ernst wäre, würde er ihr glatt das unverschämte Grinsen aus dem Gesicht küssen … Erin Amsel liebt ihr Leben als Crow. Warum auch nicht, wo doch die anderen Klans (vor allem die Wikinger) so lächerlich arrogant und humorlos sind? Für dieses Leben wird sie kämpfen! Allerdings hätte sie nicht damit gerechnet, dass ihr dabei Stieg zur Seite steht. Immerhin ist der wunderbar einfach auf die Palme zu bringen – und zudem irgendwie süß.
Über G. A. Aiken
Aus „Call of Crows – Enthüllt (Call of Crows 3)“
Prolog
„Steh auf. Sofort.“
Harvold war schlagartig wach, als er die Worte seiner Mutter hörte. Sie hielt bereits das Baby im Arm – seine Schwester, die gerade erst laufen konnte. Und seinen jüngeren Bruder weckte sie mit den gleichen Worten.
Sie führte seinen Bruder und ihn zu dem geheimen Ausgang hinten im Haus. Er diente zur Flucht bei einem Überfall. Es war mitten im Winter. Wer würde sie jetzt überfallen?
„Geht“, befahl sie und drückte ihm seine Schwester in die Arme. „Geht und schaut nicht zurück.“
„Aber …“
„Stell keine Fragen!“ Darüber beschwerte sie sich bei ihm [...]
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