
Bis ans Ende der Welt und zu mir selbst - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Der „deutsche Forrest Gump“ (FOCUS online) auf seinem größten Abenteuer
Ein Traum wird wahr: 23000 Kilometer, 611 Tage, 15 Länder. Der passionierte Läufer Robby Clemens bricht im April 2017 bei minus 45 Grad vom Nordpol Richtung Südpol auf. Seine Route führt ihn durch die Wildnis Kanadas über die Wüsten Mexikos und das peruanische Hochland bis nach Patagonien. Und am Tor zur Antarktis muss er sich entscheiden, ob er sein Ziel um jeden Preis erreichen will … Denn nicht die Jagd nach Rekorden, sondern die Begegnungen mit den Menschen treiben ihn an. Er möchte ihnen zeigen, warum Laufen die beste…
Der „deutsche Forrest Gump“ (FOCUS online) auf seinem größten Abenteuer
Ein Traum wird wahr: 23000 Kilometer, 611 Tage, 15 Länder. Der passionierte Läufer Robby Clemens bricht im April 2017 bei minus 45 Grad vom Nordpol Richtung Südpol auf. Seine Route führt ihn durch die Wildnis Kanadas über die Wüsten Mexikos und das peruanische Hochland bis nach Patagonien. Und am Tor zur Antarktis muss er sich entscheiden, ob er sein Ziel um jeden Preis erreichen will … Denn nicht die Jagd nach Rekorden, sondern die Begegnungen mit den Menschen treiben ihn an. Er möchte ihnen zeigen, warum Laufen die beste Art der Fortbewegung ist – und davon berichten, wie es ihn gerettet hat, als er alkoholabhängig und völlig bankrott am Abgrund stand. Ein hoch emotionales Abenteuer, das zeigt, wie Laufen das Leben verändern kann.
Über Robby Clemens
Aus „Bis ans Ende der Welt und zu mir selbst“
Prolog
Ich sitze in einer Bar am Ende der Welt. Es ist kalt draußen, obwohl Frühling herrscht, Wind pfeift durch die Gassen. Mit etwas Anlauf könnte ich von hier in die Magellanstraße springen, die das südamerikanische Festland begrenzt.
Ein Sonnenstrahl fällt durchs Fenster herein und trifft auf die raue Haut meiner Hände. Es ist noch hell, obwohl es spät ist, ein Zeichen für den kommenden Sommer. Die Pinguine sollen bereits auf die Inseln zurückgekehrt sein. Als ich vorhin im Bad war, fiel mir auf, wie lang mein Haar geworden ist. Wie zerzaust. Graue Strähnen [...]
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Prolog
1 Nordpol
Schinken und erfrorene Finger
2 Hohenmölsen I
Badewannen und Zigarettenstummel
3 Kanada
Kinderwagen und Grenzbeamte
4 Boston
Revolutionen und Nierensteine
5 Hohenmölsen II
Ohrfeigen und Kniefälle
6 New York
Feuersäulen und unerwartete Anrufe
7 Philadelphia
Von Sachsen-Anhalt in die Welt
8 Virginia
Prinzessinnen und Ehekrisen
9 Atlanta
US-Präsidenten und Traktoren
10 Houston
Wirbelstürme und Ehrentitel
11 Southbound Texas
Elefanten und Hunde
12 Monterrey
Vorurteile und Antibiotika
13 Mexico City
Instantnudeln und UFOs
14 Dirección Sur
Mentaltrainer und Insekten
15 Guatemala
Schwibbögen und Kochbananen
16 El Salvador
Glaube und Verantwortung
17 Nicaragua
Zigarren und Erinnerungen
18 Costa Rica und Panama
Verzögerungen im Betriebsablauf
19 Hohenmölsen III
Erbsenpistolen und der Weg zu sich selbst
20 Colombia Norte
Rebellen und Touristen
21 Colombia Sur
Superfood und letzte Wünsche
22 Ecuador
Schweißgeräte und Abenteurer
23 Peru
Tänzer und wilde Träume
24 Hohenmölsen IV
Marco
25 Perú Sur
Meerschweinchen und mystische Linien
26 Chile Norte
Sternenjäger und Nebelfänger
27 Zona Sur de Chile
Rückschläge und Abkürzungen
28 Das Ende der Welt
Selbstzweifel und innere Kräfte
Epilog
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