
Argwohn (Solveigh-Lang-Reihe 3) - eBook-Ausgabe
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„Ein Pageturner.“
krimimimi.comBeschreibung
Die Karriere von Hauptkommissar Paul Regen scheint am Ende, als ein formalingetränkter Arm auf seinem Schreibtisch landet. Vor einigen Jahren wurden in Frankreich zwei Beinpaare auf einer Mülldeponie entdeckt. Ein Zufall? Zur gleichen Zeit verüben Menschenhändler einen Anschlag auf die Europapolizei ECSB. Die Ermittlungen führen Agentin Solveigh Lang tief in den Sumpf des organisierten Verbrechens. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen? Sicher ist nur: Nichts ist, wie es scheint ...
Weitere Titel der Serie „Solveigh-Lang-Reihe“
Über Jenk Saborowski
Aus „Argwohn (Solveigh-Lang-Reihe 3)“
Teil 1
Die Prophezeiung, der Anschlag und die Wette.
Kapitel 1
Iliciovca (Drochia), Moldawien
Montag, 3. Juni 2013, 7.09 Uhr
Obwohl Lila längst verlernt hatte zu träumen, erwachte sie jeden Morgen voller Zuversicht und weckte ihre Großeltern mit dem lauten Quietschen der Fensterläden. Nicht alle Mädchen in ihrem Dorf hatten das Glück, dass beide noch lebten, um den Garten zu bestellen, zu kochen und sie zur Schule zu schicken. Eltern gab es in Iliciovca keine mehr.
Lila wartete auf die Bläschen im Wasser, aber ausgerechnet heute schien die Flamme kleiner als sonst. Als [...]
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Pressestimmen
„Ein toller Thriller, der den Leser schon ab den ersten Seiten gefangen nimmt und fesselt. (...) Wer auf der Suche nach interessanten Thrillern ist, der kommt um die Bücher von Jenk Saborowski nicht herum!“
com-on-online.com„Mit Grauen getränkt.“
Süddeutsche Zeitung„Ein wie ein Computerspiel durchgestylter, akribisch recherchierter Skandinavien-Krimi par excellence.“
Mannheimer Morgen„Wie immer sind Anspielungen auf neueste politische wie technische Entwicklungen eingewoben: spannend und kurzweilig.“
Mannheimer Morgen„Ein Pageturner.“
krimimimi.comFür diejenigen, die Jenk Saborowski noch nicht kennen: Was dürfen wir von Ihren Büchern erwarten?
Jedes meiner Bücher hat ein zentrales Thema, im Fall von „Argwohn“ den organisierten Menschenhandel. Es gibt immer mehrere Handlungsstränge, die miteinander verwoben sind und alle meine Bücher spielen in einem relativ kurzen Zeitraum von ein paar Wochen. Kurz: Sie dürfen einen sehr temporeichen Thriller erwarten, der Ihnen mehrere Perspektiven zu einem aktuellen Thema bietet.
Ihre Heldin Solveigh Lang arbeitet bei der Europapolizei ECSB, einer Art Europäischem FBI. Reine Fiktion?
Ja und nein. Natürlich gibt es offiziell keine Polizei mit operativen Befugnissen über Landesgrenzen hinweg. Allerdings halten sich die Verbrecher auch nicht an Schlagbäume - möglicherweise sollte es sie geben. Und politisch war solch eine Einheit nie ganz vom Tisch.
Das Thema bei „Argwohn“ist Menschenhandel. Wie haben Sie dazu recherchiert? Und für wie realistisch halten Sie Ihre Geschichte?
Natürlich habe ich mit vielen Ermittlern gesprochen und wie immer sehr intensiv recherchiert. Was Lila und Ioana passiert, ist absolut realistisch. Leider auch was die Psychotricks angeht, die zwei clevere junge Frauen dazu verleiten, wider besseres Wissen zu handeln. Realistisch vor allem aber auch in dem, was eben nicht passiert. Es gibt viele Klischees zu diesem Thema - glauben Sie mir, es ist viel schlimmer ...
In „Argwohn“ führen Sie neben Solveigh Lang von der Europapolizei einen deutschen Hauptkommissar ein: Paul Regen. Was hat Sie dazu bewogen?
Ehrlich gesagt meine Leserinnen und Leser. Heutzutage steht man ja im direkten Kontakt per E-Mail oder Facebook und nachdem im BIEST erstmals die Arbeitsweise einer deutsche Behörde im Gegensatz zur ECSB dargestellt wurde, haben viele geschrieben: Mehr davon. Ich hoffe, das Ergebnis begeistert meine Leserinnen und Leser genauso wie mich die Idee.
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