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Archer's Voice. Die geheime Sprache der Liebe

Mia Sheridan
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Roman

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Archer's Voice. Die geheime Sprache der Liebe — Inhalt

Großes Gefühlskino, das mitten ins Herz trifft!

Die bewegende Slow Burn Romance der Bestsellerautorin über eine große Liebe, die tiefe Wunden heilt – perfekt für Fans von Colleen Hoover und Lucy Score

Ich wollte in der verschlafenen Kleinstadt Pelion in Maine in meinem Häuschen am See neu anfangen. Um alles zu vergessen, was ich hinter mir gelassen habe. Das Geräusch des Regens. Das Blut. Die Kälte der Waffe an meiner Haut. Seit sechs Monaten erinnert mich jeder Atemzug daran, dass ich überlebt habe – und mein Vater nicht. Nun bin ich fast wieder sicher. Aber als ich Archer Hale begegne, gerät meine Welt erneut ins Wanken. Und wird nie wieder dieselbe sein.

Bevor ich in Archers fremdes, stilles und isoliertes Universum eingedrungen bin, sprach er mit niemandem. Und doch sehe ich in seinen whiskey-farbenen Augen, dass etwas Unbegreifliches zwischen uns passiert. Da ist so viel mehr als nur seine Schönheit, seine Ausstrahlung oder die Art, wie seine Hände mit mir sprechen. Auf mir. Diese Stadt ist voller Geheimnisse und Betrug, und Archer ist der explosive Mittelpunkt von allem. 

So viel Leidenschaft. Und so viel Schmerz. Nur in Archers Stille können wir vielleicht finden, was wir brauchen, um zu heilen … und zu leben.

Mit exklusivem erweitertem Epilog aus Archers Perspektive. 

€ 15,00 [D], € 15,50 [A]
Erschienen am 28.09.2023
Übersetzt von: Uta Hege
432 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-50751-6
Download Cover
€ 5,99 [D], € 5,99 [A]
Erschienen am 28.09.2023
Übersetzt von: Uta Hege
400 Seiten, WMePub
EAN 978-3-377-90085-2
Download Cover
Mia Sheridan

Über Mia Sheridan

Biografie

Die „New York Times“-Bestsellerautorin Mia Sheridan liebt es, sich Geschichten über Menschen auszudenken, die füreinander bestimmt sind. Mia lebt mit ihrem Ehemann in Cincinnati, Ohio. Sie haben vier Kinder hier auf der Erde und eines im Himmel.

Kommentare zum Buch
Berührend, etwas dramatisch, herzergreifend, einfach wunderschön.
#Lesegenuss am 24.07.2016

In dem kleinen Städtchen Pelion landet Bree nach einer fast zweitägigen Fahrt von Cincinnati in Ohio. Dort mietet sie ein kleines Häuschen, ihr vorläufiges Zuhause für die nächste Zeit. Hier hofft sie, nach allem endlich Ruhe zu finden. Mit dabei ihr Hündchen Phoebs. Ja, es war eine Flucht, auf der sie sich befand. Eine Flucht vor ihren Albträumen, und mehr. Ihr Vater war bei einer Gewalttat ums Leben gekommen und sie hatte diesen Überfall wie durch ein Wunder überlebt. In ihrer neuen Nachbarschaft wohnt Anne, eine nette ältere Frau. Bree findet einen Job im Imbiss des Ortes. Sie ist eine ausgezeichnete Köchin. Was aber bleibt, sind ihre nächtlichen Panikattacken, ihre Ängste. Im Supermarkt macht sie das erste Mal Bekanntschaft mit Archer Hale. Hier erfährt der Leser das erste Mal, dass Bree die Gebärdensprache beherrscht. Ihr Vater war taub gewesen. Während die Leute Archer meiden, er sie aber auch, scheut Bree nicht den Kontakt zu ihm. Dann ist da noch Travis, ebenfalls ein Hale, Officer der Stadt. Dieser zieht gleich sämtliche Register, um bei Bree zu landen. Wechselweise wird die Geschichte von Bree und Archer erzählt. In Rückblicken erfährt man Archers früheres Leben, seine Kindheit mit den Eltern, den Verlust und Leid. Warum müssen Kinder (fast) immer die Leidtragenden sein? Brees Leben wurde durch den gewaltsamen Tod ihres Vaters erschüttert. Bei Archer ereignete sich etwas ähnliches. Warum Archer Hale so abgeschottet lebt, wie er aufgewachsen ist, das alles erfährt Bree Prescott im Laufe der Zeit. Sie findet Zugang zu ihm. Zwei zerbrochene Seelen heilen sich gegenseitig. Mia Sheridan, eine Autorin, die eine ganz besondere Art besitzt zu schreiben. Man muss den Zusammenhang verstehen, warum sie manche Szenen wiederholt. Das gehört zur Geschichte! Neben den beiden Hauptcharakteren Bree und Archer gibt es noch einige Nebencharaktere, die ebenfalls authentisch und lebendig dargestellt werden. Authentische Charaktere, eine komplexe Geschichte, Romantik vermischt mit einer Prise Erotik. Die Liebesszenen sind gut beschrieben, ohne jedoch geschmacklos zu werden. Alles zusammen macht das Buch zu einem Lesehighlight. Erwähnenswert ist der Handlungsort sowie die Landschaft. Man fühlt sich direkt vor Ort. Es gibt Passagen im Roman, die sehr emotional sind. Letztendlich lösen sich zum Ende der Geschichte die Verwicklungen auf. Auch wenn manches vorhersehbar war, das Ende kam viel zu schnell, und die Auflösung war dann doch eine kleine Überraschung. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, mit Happy End? ☺ In schöner Sprache, flüssigem Schreibstil wird hier eine etwas andere Liebesgeschichte zweier Menschen erzählt, deren verwundete Seelen sich gefunden haben. Einfach ganz viel Gefühl steckt in "Die geheime Sprache der Liebe".

Die geheime Sprache der Liebe
Svanvithe am 15.02.2016

Menschen widerfahren nicht nur schlimme Dinge, weil sie es verdienen. Menschen widerfahren schlimme Dinge, weil so was zum Leben ganz einfach... dazugehört. Und egal, wer wir auch sind, wir müssen die Dinge nehmen, wie sie kommen, auch wenn sie manchmal echt ätzend sind, und uns stets bemühen, trotzdem weiter geradeaus zu gehen, zu lieben und zu hoffen und daran zu glauben, dass die Reise, die wir machen, irgendeinen Sinn verfolgt... Und zu glauben, dass aus jedem Knacks, den wir bekommen, Licht nach außen strahlt. (Seite 324)   Um es gleich vorweg zu nehmen:   "Die geheime Sprache der Liebe" ein emotionaler, gefühlvoller, sinnlicher, romantischer, zarter, sentimentaler und kitschiger Roman. Einer fürs Herz. Aber manchmal brauchen wir das, und das nicht nur am Valentinstag.   Doch gehen wir in media res.   Bree Prescott musste mit ansehen, wie ihr Vater durch einen sinnlosen Gewaltakt aus dem Leben gerissen wird, und bloß einem glücklichen Umstand ist es zu verdanken, dass nicht auch sie ein Opfer wurde. Traumatisiert vom Erlebten verlässt sie ihre Heimatstadt Ohio in der Hoffnung, im kleinen Städtchen Pelion in Maine Abstand, etwas Ruhe und Frieden zu finden. Einst hatte sie hier harmonische Tage mit ihrer Familie verlebt. Sie mietet ein kleines Häuschen am See, macht Bekanntschaft mit ihrer Nachbarin Anne, einer älteren Dame, und bekommt einen Job im örtlichen Imbiss von Norm und Maggie. Während sie nach außen hin freundlich und aufgeschlossen ist und sich bald allgemeiner Beliebtheit erfreut, weiß niemand, dass sie jeden Morgen mit Panikattacken zu kämpfen und und dann immer bis zum Abend damit zu tun hat, neue Kraft und Zuversicht zu tanken. Täglich hofft sie darauf, die grässlichen Erinnerungen endlich zu überwinden, um nicht mehr die Trauer und den Schmerz des einen grauenhaften Augenblicks durchleben zu müssen.   Keineswegs erwartet sie, in der Abgeschiedenheit der kleinen Stadt jemandem wie Archer Hale zu begegnen, einem vermeintlich exzentrischen Einsiedler, dessen ungepflegte lange Haare in sein von einem zotteligen Bart bedeckte Gesicht fallen, der von niemandem wirklich beachtet wird, nicht nur weil er mit keiner Person unterhält.   Gleichwohl hat Bree von Anfang an das Gefühl, als ob sich zwischen den beiden etwas bewegt und die Luft, die sie umgibt, plötzlich weich und warm und irgendwie mit Händen greifbar ist. Schnell findet sie heraus, dass Archer nicht spricht. Sie kann trotzdem mit ihm kommunizieren, da sie die Gebärdensprache beherrscht, die sie wegen ihres gehörlosen Vaters schon als Kind gelernt hat.   Archer erlebte in seiner Kindheit eine Tragödie, verstummte und vereinsamte an der Seite seines Onkels Nate, der ihn zu Hause unterrichtet, bevor dieser verstarb. Danach brachte sich der junge Mann vieles selbst bei, unter anderem auch die Gebärdensprache. Dabei gibt es keinen Menschen, gegenüber dem er sie benutzt. Bis Bree erscheint...   Mia Sheridan schreibt gefühlvoll und überschwänglich. Die Geschichte ist ordentlich und bis auf wenige Ausnahmen, in denen Archer "zu Wort" kommt, aus Sicht von Bree erzählt. Sie ist verständlich, wenngleich vorhersehbar. Gerade im Hinblick Archers familiären Hintergrund. Zudem ist die Tatsache, dass Bree die Gebärdensprache kann und Archer sich diese selbst beigebracht hat, eher ein unwahrscheinlicher Zufall.   Manchmal übertreibt die Autorin es mit den Emotionen, so dass diese das Geschehen überladen und es insgesamt ein wenig zu viel von der allumfassenden Heilkraft der Liebe ist, wenn beide Protagonisten nach ihrer traumatischen Vergangenheit keine professionelle Hilfe mehr benötigen.   Zudem schleichen sich Wiederholungen ein. Wenn sich Bree zum dritten Mal nach dem Duschen ein Tanktop anzieht, fällt dies schon auf beim Lesen.   Bei aller Kritik ist zu spüren, dass Mia Sheridam ihre Helden Bree und Archer besonders am Herzen liegen. Als sich die beiden begegnen, braucht es eine Weile, bis Archer auf Bree zugeht und sich ihr zu öffnen beginnt. Das liegt vor allem an der Hartnäckigkeit der jungen Frau, die sich von der anfänglichen Ablehnung nicht abschrecken lässt. Bree ist bescheiden, gutherzig und fürsorglich. Sie sieht in Archer keinen "seltsamen" jungen Mann, sondern einen, der lediglich anders ist. Für sie ist er nicht der schweigende, isolierte und verschrobene Einzelgänger. Sondern einer, der charmant sein kann, ein warmes Lächeln hat. Und eine innere Stimme, die Bree von Anfang an berührt. Seine - ruhige - Nähe ist wohltuend und bietet Bree Sicherheit. Außerdem stimmt die Chemie - auch die sexuelle - zwischen den beiden. Es offenbart sich jedoch gleichzeitig, dass Archer die Vergangenheit lähmt und es nicht klar ist, ob er jemals in der Lage sein wird, jemanden auf Dauer zu vertrauen und die Angst abzulegen, verlassen zu werden...   Außer Bree und Archer hat die Autorin weitere, hauptsächlich liebenswerte Charaktere geschaffen, die das Geschehen beleben. Daneben gibt es auch unerträgliche Protagonisten. Hier weist die Autorin allerdings leider eine größtenteils einseitige negative Figurenzeichnung auf, wobei andererseits die Sympathien klar verteilt werden können.   Trotz allem bereitet die Geschichte Freude beim Lesen und hinterlässt ein glückseliges Gefühl. Sie ist ein gutes Beispiel dafür, dass es in der Liebe häufig darum geht, die Sprache des jeweils anderen zu lernen, weil man sich nur dann wirklich versteht.   You brought the silence, The most beautiful sound I'd ever heard, Because it was where you were.   Du schenktest mir die Stille. Nie zuvor habe ich ein schöneres Geräusch gehört, Weil ich in dieser Stille dir begegnet bin.   (Seite 371)   3,5 Sterne

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