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Die besten Tricks für alle, die mit der Bahn fahren (müssen)

Montag, 17. Oktober 2016 von Mark Spörrle | Piper Verlag


Warum wir uns immer wieder über sie ärgern, weshalb wir nicht ohne sie können und es doch jedesmal aufs Neue mit ihr versuchen:

Eine glühende Liebes- und Hasserklärung an die Deutsche Bahn

Bahnfahren in Deutschland - nicht immer ein leichtes Unterfangen. Mitunter nervenaufreibend wird es bei Verspätungen, Zugausfällen,verwirrenden Durchsagen und Ankündigungstafeln, sowie den dazu stetig ansteigenden Ticketpreisen.

Doch wie gehen wir mit all dem um, wenn wir nicht aufs Bahnfahren verzichten wollen, oder gar können?

Mark Spörrle weist in der „Gebrauchsanweisung für die deutsche Bahn“ den Weg.

Gebrauchsanweisung für die Deutsche Bahn
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Schienenersatzverkehr, defekte Klimaanlagen, Döner im Großraumwagen und Dauertelefonierer im Flüsterabteil: Wer wie Mark Spörrle nicht aufs Zugfahren verzichten kann, kennt die Tücken der Deutschen Bahn. Er weist den richtigen Weg bei Fahrkartenkauf, umgekehrter Wagenreihung und verwirrenden Durchsagen. Er schildert notorische Platzbesetzer; erzählt, wie Mitfahrende von Fremden zur Schicksalsgemeinschaft werden. Lässt sich auf Abenteuer mit Fernbussen ein, erinnert an Nachtreisezüge und andere aussterbende Spezies. Zeigt, wann eine Bahncard 100 sich wirklich lohnt. Warum WLAN im Zug Glückssache und das Bordbistro immer wieder für Überraschungen gut ist. Weshalb man Freitage meiden sollte – und warum Bahnfahren immer noch die kultivierteste Art der Forbewegung ist.

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Die ideale Lektüre für Bahnfahrer, die trotz allem ankommen wollen

Indem Mark Spörrle von eigenen Erfahrungen erzählt, erklärt, warum man nie mit Toiletten, Klimaanlagen oder dem Bordbistro rechnen darf, warum man Freitage meiden sollte – und wann sonst man im Frühling, Sommer, Herbst und Winter am besten auch aufs Bahnfahren verzichtet, nimmt er den Leser an die Hand und zeigt ihm vor allem eines: geteiltes Leid ist halbes Leid.

Denn spätestens mit dieser Lektüre im Gepäck, sind wir nicht nur von vornherein für alles Mögliche und Unmögliche gewappnet, es wird uns auch leichter fallen, sowohl die Spezies der Platzbesetzer als auch den Schienenersatzverkehr und fehlerhafte Reiseauskünfte in einem neuen, humorvolleren Licht zu sehen.

Zehn nützliche Dinge, die Sie in der Bahn dabeihaben sollten

1. Die doppelte Menge an Wasser, die Sie für nötig halten (im Sommer die vierfache Menge)

2. einen kleinen Notvorrat (Nüsse, Müsliriegel oder dunkle Schokolade), der im Bedarfsfall die gesamte Strecke reicht

3. ein Smartphone, auch wenn Sie bislang überzeugter Technik-Gegner sind, mit zumindest der App DB Navigator, und Musik, die sich als Klangteppich eignet

4. dazu passende hochwertige Ohrstöpsel oder schalldämmende Kopfhörer

5. Ladekabel und Reserve-Akku (aufgeladen)

6. Pullover oder Jacke, auch im Sommer

7. ein Halstuch (besser, als wenn Sie im überhitzten Zug Ihre Stirn mit Ihrem angefeuchteten Schlüpfer kühlen)

8. wenn Sie der Typ dafür sind: ein Reiseurinal

9. ersatzweise eventuell: ein Glas mit großer Öffnung, z.B. ein Gurkenglas (darf auch voll sein, in dem Fall können Sie vor Benutzung den Inhalt an Ihre Sitznachbarn verteilen)

10. nie zu wenig Bargeld, außerdem Führerschein und Kreditkarte (im Notfall – für die Autovermietung)

Mark Spörrle und der irrwitzige Alltag:

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