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Hoffnung auf eine glückliche Zukunft (Die Frauen vom See 1)
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Beschreibung
Die junge Anna ist zielstrebig und selbstbewusst genug, um ihr Schicksal fest in beide Hände zu nehmen. Als sie 1918 beim Tanz in den Mai den aufmerksamen August kennenlernt, der sich sofort in ihre frische Art verliebt, scheint ihr Glück perfekt. Die Zeiten sind nicht leicht, doch gemeinsam mit ihm lässt sie sich auf ein großes Wagnis ein – mithilfe einer kleinen Erbschaft kaufen sie das alte Gasthaus „Hirschen“ am Ufer des Bodensees. Doch sie werden nicht gerade mit offenen Armen empfangen …
Unerschrocken, einfallsreich und ihrer Zeit voraus: die Geschichte einer jungen Frau und ihres Traums!
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Die junge Anna ist zielstrebig und selbstbewusst genug, um ihr Schicksal fest in beide Hände zu nehmen. Als sie 1918 beim Tanz in den Mai den aufmerksamen August kennenlernt, der sich sofort in ihre frische Art verliebt, scheint ihr Glück perfekt. Die Zeiten sind nicht leicht, doch gemeinsam mit ihm lässt sie sich auf ein großes Wagnis ein – mithilfe einer kleinen Erbschaft kaufen sie das alte Gasthaus „Hirschen“ am Ufer des Bodensees. Doch sie werden nicht gerade mit offenen Armen empfangen …
Unerschrocken, einfallsreich und ihrer Zeit voraus: die Geschichte einer jungen Frau und ihres Traums!
„Gaby Hauptmann entführt mich an einen meiner Sehnsuchtsorte: ihre Bodensee-Saga ist ein mitreißendes, spannendes und ganz und gar emotionales Lesevergnügen, das man sich nicht entgehen lassen darf.“ Gisa Pauly
Weitere Titel der Serie „Die Frauen vom See“
Über Gaby Hauptmann
Aus „Hoffnung auf eine glückliche Zukunft (Die Frauen vom See 1)“
Über Nacht hatte es noch einmal geschneit. Der Frühling brauchte hier oben immer länger als anderswo. Der Wind pfiff über die Hochebene und trieb den frisch gefallenen Schnee wie einen feinen weißen Schleier vor sich her.
Anna war aus der Tür getreten und schob sich das schwere Schultertuch schützend über ihre Haare, dann drehte sie sich zu ihrer Mutter um, die hinter sie getreten war, einen kleinen Koffer in der Hand.
„Gott schütze dich, mein Kind“, sagte sie, Tränen in den Augen. Anna nickte, sprechen war ihr nicht möglich. Es war der Abschied, vielleicht für [...]
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