Gesellschaftsthriller mit brandaktuellen Themen
Hochspannend und brandaktuell - diese packenden und preisgekrönten Politthriller bieten alles, was ein guter Thriller haben muss.
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Der große Gesellschaftsthriller, über den man 2022 reden wird!
Ein spektakuläres Verbrechen hält eine Kleinstadt in Atem: Drei Neonazis werden in einem Turm gefangen gehalten. Ephraim Zamir, der Geiselnehmer, konfrontiert sie in einem Verhör mit ihren Gewalttaten und überträgt das Ganze live im Netz. Die Zuschauer sollen abstimmen: freilassen oder hinrichten? Es ist der Beginn eines weltweiten Medienspektakels. Für die Polizei ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Womit sie nicht rechnen: Sie haben es mit einem ehemaligen Mossad-Agenten zu tun, der nicht bereit ist zu verhandeln.
Hochspannend und…
Der große Gesellschaftsthriller, über den man 2022 reden wird!
Ein spektakuläres Verbrechen hält eine Kleinstadt in Atem: Drei Neonazis werden in einem Turm gefangen gehalten. Ephraim Zamir, der Geiselnehmer, konfrontiert sie in einem Verhör mit ihren Gewalttaten und überträgt das Ganze live im Netz. Die Zuschauer sollen abstimmen: freilassen oder hinrichten? Es ist der Beginn eines weltweiten Medienspektakels. Für die Polizei ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Womit sie nicht rechnen: Sie haben es mit einem ehemaligen Mossad-Agenten zu tun, der nicht bereit ist zu verhandeln.
Hochspannend und brandaktuell – Peter Grandls grandioser Reihenauftakt!
Die Presse ist begeistert:
„Ein gewagter, kontroverser Plot. Auch sonst ist die im Jahr 2010 spielende Handlung sehr nah an der bundesrepublikanischen Wirklichkeit dran. Die NS-Zeit, das Oktoberfest-Attentat, das Geiseldrama von Gladbeck, die Wahlerfolge der NPD, der geplante Anschlag auf die Münchner Synagoge: Das alles wird im Roman in Beziehung gesetzt, über die Figuren oder die bereits sehr filmisch wirkende Montage, die die Handlung bis zum überraschenden, den moralischen Kompass noch einmal neu einstellenden Finale vorantreibt. Ein Thriller mit knapp 600 herausfordernden Seiten, die wegen der spannenden Handlung aber schnell verfliegen.“ Süddeutsche Zeitung
„Hammer-Buch. Kommt bei Erstlingen nicht allzu oft vor. Peter Grandl ist so ein Coup gelungen. ›Turmschatten‹ ist unfasslich spannend, ein Page Turner, bei dem sogar die Flashbacks (jede Figur hat ihren sinnvollen Hintergrund) interessant sind. Überall ist die aktuelle Zeitgeschichte eingewoben, eine chronique scandaleuse des rechtsradikalen Terrors in der Bundesrepublik.“ Thomas Wörtche, Culturmag
„Peter Grandl hat fünf Jahre lang für ›Turmschatten‹ recherchiert. Er hat Milieus wie die rechtsradikale Szene, jüdisches Leben, sowie die Macht der Medien beobachtet und Polizeieinsätze begleitet. Darauf aufbauend hat er einen packenden Thriller geschrieben, der die Grenzen von Gut und Böse aufhebt. Absolut lesenswert.“ Donaukurier
„Peter Grandl beherrscht es grandios, Realität und Fiktion zu verbinden. Er lässt in meinem Kopf schaurige Bilder entstehen. Nach dem Ende der Geschichte, die so ganz anders daherkommt, als ich es mir die ganze Zeit vorgestellt habe, bleibe ich erst mal sprachlos zurück. Für mich ist ›Turmschatten‹ eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ein Buch, bei dem ich ein Kapitel nach dem anderen verschlungen habe. Ein Buch, dessen Einblicke in die menschliche Psyche mich teilweise verstört haben. Ein Buch, dessen Aktualität greifbar ist.“ literaturschock.de
„600 hoch spannende Seiten, auf denen existenzielle Fragen ebenso abgehandelt werden wie die Skrupellosigkeit von Reality-TV-Shows und die Gesetzlosigkeit der digitalen Kommunikation. Fünf Jahre hat Grandl an seinem dicken Werk gearbeitet, das 2010 spielt, in der Hochzeit der NPD, und doch genau heute wieder ganz aktuell ist.“ Augsburger Allgemeine
Mein blaues Klavier
Ich habe zu Hause ein blaues Klavier
Und kenne doch keine Note.
Es steht im Dunkel der Kellertür,
Seitdem die Welt verrohte.
Es spielten Sternenhände vier
Die Mondfrau sang im Boote –
Nun tanzen die Ratten im Geklirr.
Zerbrochen ist die Klaviatür …
Ich beweine die blaue Tote.
Ach liebe Engel öffnet mir
Ich aß vom bitteren Brote –
Mir lebend schon die Himmelstür –
Auch wider dem Verbote.
Else Lasker-Schüler, 1937
Prolog – Der Turm I
Montag, 8. Januar 1945
Es war kurz nach Mitternacht. Ein auf- und abschwellender Signalton zerriss die Stille der abgedunkelten [...]
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