
Trüffeltod (Anki-Karlsson-Reihe 2) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Ein Jahr ist es her, seit Anki Karlsson in das kleine Dorf Mullvald gezogen ist. Nach den dramatischen Morden im letzten Herbst kann die pensionierte Lehrerin nun endlich die Ruhe genießen. Doch dann kommt wieder Schwung in den verschlafenen Ort: Ein Trüffelfestival findet statt! Nach einer turbulenten Trüffelsafari zusammen mit Ankis Freunden und Nachbarn gipfelt das Spektakel in einem Sechs-Gänge-Menü im schicken Hotel Plogbillen. Doch am Ende des Dinners ist einer der zwölf Gäste tot. Gift! Anki nimmt umgehend die Ermittlungen auf. Unterstützung bekommt sie von ihrem Freund, dem ehemaligen…
Ein Jahr ist es her, seit Anki Karlsson in das kleine Dorf Mullvald gezogen ist. Nach den dramatischen Morden im letzten Herbst kann die pensionierte Lehrerin nun endlich die Ruhe genießen. Doch dann kommt wieder Schwung in den verschlafenen Ort: Ein Trüffelfestival findet statt! Nach einer turbulenten Trüffelsafari zusammen mit Ankis Freunden und Nachbarn gipfelt das Spektakel in einem Sechs-Gänge-Menü im schicken Hotel Plogbillen. Doch am Ende des Dinners ist einer der zwölf Gäste tot. Gift! Anki nimmt umgehend die Ermittlungen auf. Unterstützung bekommt sie von ihrem Freund, dem ehemaligen Kommissar Tryggve. Doch die beiden ahnen nicht, dass dieser Fall äußerst delikat ist. Und bald schon ist nicht nur das Leben eines Trüffelschweins, sondern auch Ankis in Gefahr …
Weitere Titel der Serie „Anki-Karlsson-Reihe“
Über Marianne Cedervall
Aus „Trüffeltod (Anki-Karlsson-Reihe 2)“
Freitag, 6. November
Der Pfarrer der Gemeinde Mullvald, Oskar Bergsten, stand in der Novembersonne auf der Treppe zum Pfarrhof und begrüßte seine beiden Gäste. Ihm war es kaum gelungen, rechtzeitig zu frühstücken, so früh hatten die beiden Frauen das Treffen angesetzt. Aber sie hatten auf diese Uhrzeit bestanden, schließlich wollten sie den Besuch auf dem Pfarrhof hinter sich bringen, man hatte ja noch anderes zu tun.
„Dieser ganze Bereich steht uns für den Markt zur Verfügung“, sagte Pfarrer Bergsten und machte eine ausladende Geste, die den großen Park einschloss. [...]
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