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Das Buchcover zeigt einen hellgrünen Hintergrund, auf dem der Titel „TAG FÜR TAG“ in großen, schwarzen Lettern prominent platziert ist. Darunter steht in kleinerer Schrift „INTIME AUFZEICHNUNGEN“ und „AUSGEWÄHLT VON LEO TOLSTOI“. Der obere Teil des Covers ist mit einer stilisierten Feder und Tintentropfen verziert, die für eine kreative, künstlerische Atmosphäre sorgen. Der Autorennamen „HENRI-FREDERIC AMIEL“ ist ebenfalls in auffälligen schwarzen Buchstaben oberhalb des Titels angeordnet.

Tag für Tag - eBook-Ausgabe

Intime Aufzeichnungen. Ausgewählt von Leo Tolstoi
9,99 €
01.03.2018
Eleonore Frey
Felix Ingold
320 Seiten
978-3-492-97999-3

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Piper Verlag GmbH
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Beschreibung

Ein Klassiker der Weltliteratur: „Sein Tagebuch wird immer eines jener besten Bücher bleiben, die uns unverhofft hinterlassen wurden.“ Leo Tolstoi

Nietzsche, Hofmannsthal und viele andere haben das Tagebuch von Henri-Frédéric Amiel gelesen, bewundert und diskutiert. Erst nach dem Tod des Genfer Philosophieprofessors sind Auszüge aus dem fast 17000 Seiten umfassenden und über 30 Jahre geführten Tagebuch publiziert worden. Es ist das Zeugnis einer bewegten Epoche und ihres Zeitgeistes. Und es ist eines der wichtigsten Werke der europäischen Literatur. Tolstoi war so begeistert, dass er eine…

Ein Klassiker der Weltliteratur: „Sein Tagebuch wird immer eines jener besten Bücher bleiben, die uns unverhofft hinterlassen wurden.“ Leo Tolstoi

Nietzsche, Hofmannsthal und viele andere haben das Tagebuch von Henri-Frédéric Amiel gelesen, bewundert und diskutiert. Erst nach dem Tod des Genfer Philosophieprofessors sind Auszüge aus dem fast 17000 Seiten umfassenden und über 30 Jahre geführten Tagebuch publiziert worden. Es ist das Zeugnis einer bewegten Epoche und ihres Zeitgeistes. Und es ist eines der wichtigsten Werke der europäischen Literatur. Tolstoi war so begeistert, dass er eine Auswahl getroffen und sie auf Russisch herausgebracht hat, übersetzt von seiner Tochter.

Über Henri-Frederic Amiel

Biografie

Henri-Frédéric Amiel, 1821-1881 in Genf. Nach mehrjährigen Aufenthalten an den Universitäten Heidelberg und Berlin erhielt er 1849 eine Professur an der Genfer Akademie für Ästhetik, dann für Philosophie, die er bis zu seinem Tod innehatte.

Mehr über Henri-Frederic Amiel
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Tag für Tag.