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Stille Post in Kleinöd (Kleinöd-Krimis 1)

Stille Post in Kleinöd (Kleinöd-Krimis 1) - eBook-Ausgabe

Katharina Gerwens
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Herbert Schröger
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Ein Niederbayern-Krimi

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Stille Post in Kleinöd (Kleinöd-Krimis 1) — Inhalt

Spannend und humorvoll beschreibt das Autorenduo Gerwens & Schröger eine nur auf den ersten Blick idyllische Welt mitten in Niederbayern. Für alle Fans von Rita Falks Eberhofer
„Ja Bluatsakrament!“, flucht Joseph Langrieger, als er in seiner Odelgrube einen Toten entdeckt. Das Ganze gibt der Polizei im niederbayerischen Kleinöd Rätsel auf. Ein Fall für die Kripo, entscheidet Polizeiobermeister Adolf Schmiedinger, und Kriminalkommissarin Franziska Hausmann muss in ihrem ersten Mord auf dem Land ermitteln. Dabei stellt sich bald heraus, dass der Täter aus Kleinöd stammen muss. Und tatsächlich lauern hinter der scheinbar tadellosen Fassade des hübschen Dorfes jede Menge dunkle Geheimnisse, zerrüttete Ehen, Betrug und Erpressung …

€ 4,99 [D], € 4,99 [A]
Erschienen am 03.04.2017
336 Seiten
EAN 978-3-492-98354-9
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Katharina Gerwens

Über Katharina Gerwens

Biografie

Katharina Gerwens wuchs in einem Dorf im Münsterland auf. Nach ihrer Ausbildung zur Journalistin arbeitete sie in verschiedenen Verlagen und ist heute als freie Autorin tätig. Sie lebt mit Mann und Katze in Niederbayern. Gemeinsam mit Herbert Schröger verfasste sie eine Reihe von...

Herbert Schröger

Über Herbert Schröger

Biografie

Herbert Schröger lebt als gebürtiger Münchner mit niederbayerischen Wurzeln in München-Giesing. Er ist seit vierzig Jahren Anhänger des TSV 1860 München, Herausgeber des Fanmagazins „Löwenmut“ und Gründungsmitglied der Initiative „Löwen-Fans gegen Rechts“, die 2009 den Julius-Hirsch-Preis des DFB...

Kommentare zum Buch
Kleinod und Einöde
Johannes am 08.05.2022

Der erste Fall von Franziska Hausmann fiel mir eher zufällig in die Hände. Leider hat mich der Niederbayern-Krimi nicht restlos überzeugt: die Dialoge waren aufgrund des extrem gezeichneten Dialekts sehr schwierig zu lesen. Dazu kamen immer wieder Eigenheiten in der Geschichte, die für mich einen gewissen Nervfaktor hatten: sei es die übertrieben dargestellte Raucherei der Kommissarin oder die wiederholt „unauffällig“ eingeflochtenen Bemerkungen bzgl. der Pornoheftchen des Dorfpolizisten oder Hinweise auf mögliche Indizien. Das vermittelte mir das Gefühl, dass ich als Leser als zu beschränkt eingeschätzt würde, diese Hinweise gleich beim ersten Mal zu erfassen.   Die Geschichte selbst wurde immer wieder in verschiedene Richtungen gelenkt, nur um am Ende dann doch „relativ“ normal zu enden. Fast schon ein bisschen enttäuschend, dass keine absolut ungewöhnliche Auflösung des Mordfalls gewählt wurde. Aber auf der anderen Seite auch gut, sonst wäre alles noch unglaubwürdiger geworden.   Wer an niederbayerischer Mundart-Lektüre interessiert ist, wird bestimmt auf seine Kosten kommen. Mitunter musste auch ich schmunzeln. Wer aber nur auf der Suche nach einem witzigen oder spannenden Regionalkrimi ist, wird an anderer Stelle möglicherweise besser bedient.

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