
Mitternacht - eBook-Ausgabe
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„Christoph Marzis Romane sind immer etwas Besonderes. Sie zeichnen sich durch einen eigenen, märchenhaften Stil aus, der die Leser mit feinen Charakteren und stimmungsvollen Beschreibungen der Handlungsorte verzaubert.“
phantastisch-lesen.comBeschreibung
Es gibt einen Ort, an dem die Geister leben, eine Welt, die unsere berührt, eine Stadt, in der mit Geschichten und Alpträumen Handel getrieben wird. Ein Missgeschick lässt Nicholas James, den alle nur den „gewöhnlichen Jungen“ nennen, diese Welt betreten – und alles ändert sich: Peter Chesterton, ein reisender Geist, nimmt sich seiner an. Das Findelgeistmädchen Agatha stiehlt sein Herz. Und etwas, das im Dunkeln lauert, gewinnt an Macht. Die Wege, die Nicholas beschreitet, führen ihn dorthin, wo alle Hoffnungen geboren und alle Träume gestorben sind, an einen Ort, den die Geister voller…
Es gibt einen Ort, an dem die Geister leben, eine Welt, die unsere berührt, eine Stadt, in der mit Geschichten und Alpträumen Handel getrieben wird. Ein Missgeschick lässt Nicholas James, den alle nur den „gewöhnlichen Jungen“ nennen, diese Welt betreten – und alles ändert sich: Peter Chesterton, ein reisender Geist, nimmt sich seiner an. Das Findelgeistmädchen Agatha stiehlt sein Herz. Und etwas, das im Dunkeln lauert, gewinnt an Macht. Die Wege, die Nicholas beschreitet, führen ihn dorthin, wo alle Hoffnungen geboren und alle Träume gestorben sind, an einen Ort, den die Geister voller Ehrfurcht „Mitternacht“ nennen. Eine Geschichte von der Macht der Bücher und der Gefahr des Vergessens, in einer Welt der Geister.
Über Christoph Marzi
Aus „Mitternacht“
Kapitel 1
Alle Bücher träumen von Geschichten. Diesen Satz dachte Nicholas James, als er erwachte. Sie fürchten sich vor dem Vergessenwerden.
Der Gedanke fühlte sich fremd an, wie etwas, das eigentlich nicht ihm gehörte, aber dennoch zu ihm gekommen war wie ein Fundstück, über das man zufällig stolpert, während man abwesend an etwas ganz anderes denkt. Er öffnete die Augen und blinzelte in die schattenhelle Kajüte, die ihm selbst jetzt, in der Nacht, vertraut war. (Kein Wunder, sie war auch nicht besonders groß.) Das Licht der Straßenlaterne vom Uferweg flutete sanft [...]
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Pressestimmen
„Die Idee und die Atmosphäre machen das Buch zu einem Lesevergnügen für alle Mystery-Fans und Leseratten, die es gerne etwas unheimlicher mögen.“
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