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Meine Farm in Afrika

Meine Farm in Afrika

Kerstin Decker
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Das Leben der Frieda von Bülow

„1887 sprengt die junge Baronin alle Rollen und folgt ihrem Traum von Afrik. Die spätere Schöpferin des 'deutschen Kolonialromans' tritt im fremden Land nicht als Eroberin auf, sondern will gemeinsam mit den Einheimischen ein neues Leben beginnen.“ - Der Tagesspiegel

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Meine Farm in Afrika — Inhalt

Bin ich ein Sekundärtalent, eine zweitrangige Begabung? Die spätere Schöpferin des „deutschen Kolonialromans“ Frieda von Bülow neigt dazu, diese Frage zu bejahen. Doch dann tritt ein Mann in ihr Leben, der ihr mit Nietzsche sagt: Werde, der du bist! „Meine Farm in Afrika“ berichtet von einer Frau, die im fremden Land nicht als Eroberin auftritt, sondern gemeinsam mit den Einheimischen ein neues Leben beginnen will. Das Buch taucht tief ein in ein fast vergessenes, äußerst widersprüchliches Kapitel deutscher Geschichte. Es entsteht das Tableau einer Gesellschaft, getragen von Menschen Anfang dreißig, vornehmlich Adlige, die sich gleichsam auf exterritorialem Gebiet neu erfinden wollten: Wir sind zwar Deutsche, aber wir haben es satt, der Poet unter den Völkern zu sein! Aktion statt Traum! Kerstin Decker erzählt mit viel Gespür für die Charaktere und die skurrilen Züge einer Zeit, in der es möglich war, die höchste Erhebung Afrikas auf den Namen Kaiser-Wilhelm-Spitze zu taufen.

€ 10,99 [D], € 10,99 [A]
Erschienen am 09.03.2015
480 Seiten, WMePub
EAN 978-3-8270-7786-8
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„1887 sprengt die junge Baronin alle Rollen und folgt ihrem Traum von Afrik. Die spätere Schöpferin des 'deutschen Kolonialromans' tritt im fremden Land nicht als Eroberin auf, sondern will gemeinsam mit den Einheimischen ein neues Leben beginnen.“
Der Tagesspiegel
„Eine deutsch-europäische Kolonialgeschichte mit Ausflügen in die Philosophie und Frauenbewegung.“
Der Evangelische Buchberater
„Ein Glanzstück biografischer Literatur. […]. Kerstin Deckers Biografien sind wissenstiefe Verführung. In Sprache, der man eine Notwendigkeit anmerkt: dass Sinn und Sinnlichkeit ihren Kampf austragen müssen – und zwei Sieger in eine einzige Erzählweise passen. Es gibt in diesem Buch Sätze, die man genießen kann, als entferne man sich von vorgeschriebener Route hinaus, herüber ins Zeitlose.“
Neues Deutschland
„Ein biografischer Roman, der die leidenschaftliche Denkart einer bemerkenswerten Frau wiedergibt, ohne die Zeit zu romantisieren.“
Geo Saison
„Die Journalistin und promovierte Philosophin Kerstin Decker legt hier ein informatives und recht amüsantes Werk vor, in dem nicht nur eine frühe verhinderte Frauenrechtlerin portraitiert wird, sondern eine ganze Zeit.“
Borbecker Nachrichten
„Kerstin Decker hat mit 'Meine Farm in Afrika' ein hoch amüsantes und lebendiges Buch über das Leben der 'deutschen Tania Blixen' geschrieben.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Kerstin Decker erzählt mit viel Gespür für die Charaktere und die skurrilen Züge einer Zeit, in der es möglich war, die höchste Erhebung Afrikas auf den Namen Kaiser-Wilhelm-Spitze zu taufen.“
barrois.de
Kerstin Decker

Über Kerstin Decker

Biografie

Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, ist promovierte Philosophin und Autorin des „Tagesspiegel“. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter die hochgelobten Biografien über Lou Andreas-Salomé, Frieda von Bülow, Elisabeth Förster-Nietzsche und Franziska zu Reventlow.

Pressestimmen
Der Tagesspiegel

„1887 sprengt die junge Baronin alle Rollen und folgt ihrem Traum von Afrik. Die spätere Schöpferin des 'deutschen Kolonialromans' tritt im fremden Land nicht als Eroberin auf, sondern will gemeinsam mit den Einheimischen ein neues Leben beginnen.“

Der Evangelische Buchberater

„Eine deutsch-europäische Kolonialgeschichte mit Ausflügen in die Philosophie und Frauenbewegung.“

Neues Deutschland

„Ein Glanzstück biografischer Literatur. […]. Kerstin Deckers Biografien sind wissenstiefe Verführung. In Sprache, der man eine Notwendigkeit anmerkt: dass Sinn und Sinnlichkeit ihren Kampf austragen müssen – und zwei Sieger in eine einzige Erzählweise passen. Es gibt in diesem Buch Sätze, die man genießen kann, als entferne man sich von vorgeschriebener Route hinaus, herüber ins Zeitlose.“

Geo Saison

„Ein biografischer Roman, der die leidenschaftliche Denkart einer bemerkenswerten Frau wiedergibt, ohne die Zeit zu romantisieren.“

Borbecker Nachrichten

„Die Journalistin und promovierte Philosophin Kerstin Decker legt hier ein informatives und recht amüsantes Werk vor, in dem nicht nur eine frühe verhinderte Frauenrechtlerin portraitiert wird, sondern eine ganze Zeit.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung

„Kerstin Decker hat mit 'Meine Farm in Afrika' ein hoch amüsantes und lebendiges Buch über das Leben der 'deutschen Tania Blixen' geschrieben.“

barrois.de

„Kerstin Decker erzählt mit viel Gespür für die Charaktere und die skurrilen Züge einer Zeit, in der es möglich war, die höchste Erhebung Afrikas auf den Namen Kaiser-Wilhelm-Spitze zu taufen.“

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