
Man muss das Kind im Dorf lassen
Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
„Köstlich zu lesen!“
momag - Mostviertel MagazinBeschreibung
Was macht eine, die aus einem Ort namens Tittenkofen stammt, aber nicht so ausschaut? Die auf dem Bauernhof aufwächst, aber eigentlich auf die Bühne will? Klar, sie nimmt’s mit Humor und wird Komikerin. Monika Gruber erinnert sich in ihrem Buch an ihre Kindheit und Jugend auf dem Land bei Erding. Sie erzählt teils bitterböse, teils rührend-nostalgische Geschichten, in denen sie grantelt, witzelt, schwelgt und auch lästert, aber nie denunziert, denn dazu liebt sie Land und Leute zu sehr.
Über Monika Gruber
Aus „Man muss das Kind im Dorf lassen“
Einleitung
Ich wollte nie ein Buch schreiben. Ich hatte immer Angst davor, dass alle Leute denken: „Oh Gott, jetzt schreibt sie auch noch! Reicht es nicht, dass man die Gruber ständig in Bild und Ton vor der Nase hat, sie einem beim Anzapfen auf der Wiesn oder bei der Eröffnung einer Boutique für Swarovski-Hundehalsbänder entgegengrinst, muss es jetzt auch noch ihre Lebensgeschichte in gebundener Form sein?“
Sie müssen mir glauben: Ich wollte Ihnen wenigstens ein friedliches Refugium in der Buchhandlung Ihres Vertrauens lassen und Sie nicht mit meinem von einem [...]
Das könnte Ihnen auch gefallen
Pressestimmen
„Ein Heimatbuch aus dem exotischen Süden Deutschlands, das auch Nordlichter schmunzeln lässt.“
Ostsee-Zeitung„Die Lektüre ist ein Genuss nicht nur wegen des Humors der Künstlerin, mit dem sie in wenigen Worten treffsicher ihre Pointen setzt, sondern auch wegen ihres souveränen Umgangs mit ihrer bayrischen Muttersprache.“
Bayern im Buch„Die herzliche, ehrliche Art der Monika Gruber macht dieses Buch auf jeden Fall lesenswert. Man liest es mit einem Schmunzeln und mag es gar nicht mehr aus der Hand legen.“
(A) Bücherschau„Köstlich zu lesen!“
momag - Mostviertel Magazin„Ich wollte nie ein Buch schreiben. Ich hatte immer Angst davor, dass alle Leute denken: „Oh Gott, jetzt schreibt sie auch noch! Reicht es nicht, dass man die Gruber ständig in Bild und Ton vor der Nase hat, sie einem beim Anzapfen auf der Wiesn oder bei der Eröffnung einer Boutique für Swarovski-Hundehalsbänder entgegengrinst, muss es jetzt auch noch ihre Lebensgeschichte in gebundener Form sein?“
Einleitung
Heimat
Strawanzen
Erster Schultag
Paps
Die Mama, die Oma und Valentino
Familienbande
Das Häusl
Kirchgang
Der Jackl
Frauenfußball und der Kaba-Mann
Allein unter Brüdern
Der Flocki
Bauernhochzeiten
Der Häuslschleicha
Die armen Seelen
Ungeschriebene Gesetze des Landlebens
Nomen est omen
Servicewüste Gruber
Die Bühne
Ganz zum Schluss …
Bewertungen
Man muss das Kind im Dorf lassen
Kabarett und herrlich pragmatischer Humor in Biographieform. Kurzweilig, urkomisch und leider viel zu schnell ausgelesen. Zefix! Dieser Leseeindruck ist ursprünglich auf www.lovelybooks.de erschienen.