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Allein in der Wand – Free Solo
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Beschreibung
„Durch und durch authentisch“ Jon Krakauer
„Seine Solobegehungen sind so spektakulär wie haarsträubend.“ Klettern
Alex Honnold gilt als einer der besten Free-Solo-Kletterer der Welt. Er hat die puristischste Form des Kletterns, freischwebend ohne Seil und Sicherung, in neue Dimensionen geführt. Spektakulär sind die Bilder von seinen Big-Wall-Begehungen im Yosemite Valley, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Wenn er z.B. zum Verschnaufen mit dem Rücken zur Wand auf einer Felskante steht und mehrere Hundert Meter in die Tiefe blickt. Honnolds Filme auf Youtube sind spektakulär und…
„Durch und durch authentisch“ Jon Krakauer
„Seine Solobegehungen sind so spektakulär wie haarsträubend.“ Klettern
Alex Honnold gilt als einer der besten Free-Solo-Kletterer der Welt. Er hat die puristischste Form des Kletterns, freischwebend ohne Seil und Sicherung, in neue Dimensionen geführt. Spektakulär sind die Bilder von seinen Big-Wall-Begehungen im Yosemite Valley, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Wenn er z.B. zum Verschnaufen mit dem Rücken zur Wand auf einer Felskante steht und mehrere Hundert Meter in die Tiefe blickt. Honnolds Filme auf Youtube sind spektakulär und werden millionenfach aufgerufen.
„Die größte Leistung auf dem Gebiet des Felsklettern in der Geschichte des Sports.“ National Geographic
Das überaus bescheidene und sympathische Kletterwunder lebte lange ausschließlich für den Sport und zog dafür im Minivan wie ein Nomade durchs Land. In seinem Buch beschreibt er die sieben Highlights seiner Karriere, wie u.a. die 400 und 600 Meter langen Routen „Moonlight Buttress“ oder „Half Dome“ im Yosemite-Nationalpark, die ihn populär machten – wie die Besteigung des El Capitan über die „Freerider“-Route, mit der Honnold Klettergeschichte schrieb und die in dem Oscar®-prämierten Dokumentarfilm „Free Solo“ verewigt wurde.
„Sozusagen die Mondlandung im Free-Solo-Klettern.“ Tommy Caldwell, Outside
Honnold spricht über die Vereinbarkeit des Sports mit dem Privatleben, warum es mit der Uni nicht so richtig geklappt hat und wie er überhaupt zu dieser extremen Form des Kletterns kam (weil er zu schüchtern war, Seilpartner anzusprechen). Und er erzählt, wie er auf Borneo und Neufundland von gestandenen Kletterlegenden lernte und seine Technik ausbaute, in Alaska in alpine Regionen vordrang und die „Fitz Traverse“ mit Tommy Caldwell bewältigte, für die beide den Piolet d’Or erhielten. Bergliteratur der Spitzenklasse mit faszinierenden Fotos – jetzt wieder lieferbar.
Koautor ist der Krakauer-Mentor David Roberts (1943–2021), der zuvor schon zahlreiche Bergbücher begleitet hatte.

Über Alex Honnold
Aus „Allein in der Wand – Free Solo“
1 Moonlight
Kurz nach der Morgendämmerung stieg ich ein. Ich war mir nicht einmal sicher, ob ich den richtigen Anfang erwischt hatte, denn in diesen unteren Seillängen war ich schon seit zwei oder drei Jahren nicht mehr gewesen. Der Beginn der Route ist irgendwie unschön und unklar – Rampen, Quergänge und Handrisse, die nach rechts hinaufführen –, aber nicht so schwierig wie die oberen zwei Wanddrittel.
Trotzdem war ich aufgeregt, sogar etwas euphorisch. Am Vortag hatte es mehr oder weniger ununterbrochen geregnet, und nun war der Fels sandig, rutschig und viel [...]
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10 „Freerider“: Anlauf
11 „Freerider“: Durchstieg
Dank
Anhang
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