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In den Farben des Dunkels

Roman | Der neue SPIEGEL-Bestseller des Autors von „Von hier bis zum Anfang“
24,00 €
27.06.2024
Conny Lösch
592 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
13,8cm x 22cm
978-3-492-07153-6

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

„Exzellent geschrieben, zutiefst ergreifend, absolut erschütternd. Ich war von der ersten Seite an gefesselt." Bonnie Garmus

Der neue SPIEGEL-Bestseller des Autors von „Von hier bis zum Anfang“ ist ein Meisterwerk: zugleich aufwühlender Kriminalfall und dramatische Liebesgeschichte.

Er hatte nicht gewusst, dass Dunkelheit so schön sein konnte.

Es ist gleißend heller Hochsommer, als der dreizehnjährige Patch entführt wird. Für seine beste Freundin Saint bricht an diesem Tag die Welt zusammen. Sie isst, schläft und atmet nur noch, um ihn zu finden und nach Hause zu holen.

Patch verbringt…

„Exzellent geschrieben, zutiefst ergreifend, absolut erschütternd. Ich war von der ersten Seite an gefesselt." Bonnie Garmus

Der neue SPIEGEL-Bestseller des Autors von „Von hier bis zum Anfang“ ist ein Meisterwerk: zugleich aufwühlender Kriminalfall und dramatische Liebesgeschichte.

Er hatte nicht gewusst, dass Dunkelheit so schön sein konnte.

Es ist gleißend heller Hochsommer, als der dreizehnjährige Patch entführt wird. Für seine beste Freundin Saint bricht an diesem Tag die Welt zusammen. Sie isst, schläft und atmet nur noch, um ihn zu finden und nach Hause zu holen.

Patch verbringt unendliche Stunden allein in einem stockdunklen Raum. Bis er eine Hand in seiner fühlt. Das Mädchen sagt, es heiße Grace, und es holt Patch aus dem Dunkel, indem es die Welt mit seinen Worten malt. 

Patch wird schließlich befreit, doch nicht erlöst. Denn niemand glaubt ihm, dass es Grace wirklich gab. Er will sie um jeden Preis finden und das Verbrechen sühnen, das ihn nicht loslässt. Auch Saint sucht den Täter und die Wahrheit, aber mit ganz anderen Mitteln als Patch. Selbst wenn das bedeutet, dass sie ihn für immer verlieren könnte.

Die Geschichte von Saint und Patch ist eine grandiose Odyssee, die den großen Bogen über mehrere Jahrzehnte und quer durch die Vereinigten Staaten spannt. Ein unvergesslich intensiver Roman über die Unausweichlichkeit des Schicksals und die Bedingungslosigkeit der Liebe. Chris Whitaker erzählt mit großer Wucht und unendlicher Einfühlsamkeit von zwei unvergesslichen Helden auf einer Reise um Leben und Tod.

»„In den Farben des Dunkels“ ist eines dieser Bücher, bei dem man sich vornimmt, nur noch ein Kapitel zu beenden und beim nächsten Blick auf die Uhr feststellt, dass es bereits nach Mitternacht ist.«  Frankfurter Allgemeine Zeitung

„In den Farben des Dunkels“  ist ein bravouröses Kunstwerk“. Jodi Picoult

„Ein wunderbares Buch.“ Richard Osman 

Medien zu „In den Farben des Dunkels“

Über Chris Whitaker

Foto von Chris Whitaker

Biografie

Chris Whitaker arbeitete zehn Jahre als Finanztrader, bevor er sein Leben änderte und sich dem Schreiben zuwandte. Seine Romane gewannen zahlreiche Preise, schon jetzt gilt Whitaker in England als Sensation. „Von hier bis zum Anfang“ wurde vom Guardian zum Buch des Jahres gekürt. Whitaker lebt...

Mehr über Chris Whitaker
Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Der Mix aus Roman, Liebesgeschichte, Drama, Tragödie und Thriller übertraf bei weitem meine Erwartungen und katapultierte sich in meine private Liste der Top Ten der letzten Jahre, wenn nicht sogar darüber hinaus. Dieses Buch wird für mich für immer unvergesslich bleiben.“

mimitatis_buecherkiste

„Intensiv und unvergesslich! Absolut lesenswert.“

meine-news.de

„Ein grandioser, wuchtiger und emotionaler Gesellschaftsroman - ein Meisterwerk: zugleich aufwühlender Kriminalfall und dramatische Liebesgeschichte.“

kulturbote.de

„Ein zeitweilig wegen seiner emotionalen Tiefe nur sehr schwer zu ertragendes Meisterwerk, das dabei jedoch ohne nennenswerte Gewaltszenen und Blutvergießen auskommt.“

Wilhelmshavener Zeitung

„Ein intensives und epischen Leseerlebnis - einmal gestartet, lässt dieser Roman einen so schnell nicht mehr los.“

WDR 2

„Ein episch angelegter, düsterer Thriller“

Stern Crime

„Der international renommierte Autor Christ Whitaker bietet ein unglaublich intensives Leseerlebnis.“

SWR - Kaffee oder Tee

„Ein epischer und zutiefst berührender Roman, der wieder einmal einen verstörenden Kriminalfall und außergewöhnliche Liebesgeschichten zu einer allumfassenden Erzählung verzahnt.“

Passauer Neue Presse

„Die liebevoll gezeichneten Charaktere, ihre Eigentümlichkeit, lassen einen über die Seiten fliegen.“

Mannheimer Morgen

„Düsterer Thriller, spannender Krimi, aufwühlendes Drama, poetische Liebesgeschichte und packender Gesellschaftsroman, alles hervorragend ausbalanciert zu einem mitreißenden Leseerlebnis.“

Krimi Couch

„Beklemmend intensiv“

HÖRZU

„Extrem spannend und berührend zugleich.“

Hamburger Abendblatt

„Dieser Roman wird Sie so fesseln, begeistern und erschüttern, dass Sie nicht aufhören können zu lesen.“

Freundin

„Ein intensives und nahezu episches Leseerlebnis.“

Frankfurter Rundschau - Online

„Schon diese Detailfülle zeigt: Whitaker leuchtet seine Figuren bis in den letzten Winkel aus, nimmt sich Zeit, fast jedem, der hier auftritt, ein Leben mit Träumen und Abgründen zu verpassen.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Whitaker angelt seine Leser mit Suspense-Ködern und verführt sie dann mit tiefgründigen Charakteren.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Chris Whitaker (…) beherrscht die Kunst, seine Figuren so eindrücklich zu zeichnen, dass sie die Leser nicht mehr loslassen.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Chris Whitaker zeichnet in seinem wendungsreichen Kriminalroman ›In den Farben des Dunkels‹ über einen Zeitraum von 30 Jahren hinweg ein Sittengemälde der USA – und liefert einen Kommentar zu dem brandaktuellen Thema Abtreibung und Frauenrechte.“

Deutschlandfunk Kultur - Lesart

„Nichts an diesem knallharten und zugleich herzerweichenden Thriller lässt einen unberührt.“

Deutschlandfunk Kultur - Lesart

„Gewalt, Wahn, Romantik, großes Ding.“

Deutschlandfunk Kultur - Krimibestenliste

„Nur selten wirkt Dunkelheit so intensiv und leuchtend stark wie in diesem sprachgewaltigen Roman des Bestsellerautors.“

CarpeGusta - Das Magazin für Genießer

„Chris Whitaker hat eine eindrucksvolle Geschichte geschaffen, die sowohl durch ihre emotionale Intensität als auch durch ihre literarische Qualität besticht.“

Bibliomaniacs

„Ob nun Krimi oder Roman, das Buch glänzt durch seine Dichte, seine Spannung und seine facettenreichen Charaktere und ist zu dem ungemein berührend.“

(A) OÖ Nachrichten

„Gesellschaftsroman, Kriminalfall und Liebesgeschichte in einem – Bestsellerautor Chris Whitaker sprengt wieder einmal Genregrenzen und sorgt mit ›In den Farben des Dunkels‹ für ein Leseerlebnis, das man so schnell nicht mehr vergisst.“

(A) ORF

„Chris Whitakers herzzerreißender Wälzer voll Schmerz, Mitgefühl, Mut und Liebe sorgt für schlaflose Nächte.“

(A) Kronen Zeitung

„Dieses so differenziert und farbig gestaltete Geflecht an Charakteren ist die wahre Stärke des emotional berührenden Buches.“

(A) Kleine Zeitung

„Chris Whitakers Plot ist außergewöhnlich.“

(A) Der Standard

„›In den Farben des Dunkels‹ ist eines dieser Bücher, bei dem man sich vornimmt, nur noch ein Kapitel zu beenden und beim nächsten Blick auf die Uhr feststellt, dass es bereits nach Mitternacht ist.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Bewertungen

Chris Whitaker
In den Farben des Dunkels.
5 Bewertungen

Zweigeteilt

Carmen Arndt
am 02.07.2024

Nein, eigentlich mag ich diese Geschichte nicht und doch zieht sie mich auf besondere Weise an…

Ich muss meine Lesewanderschuhe wohl anziehen und diesen Protagonisten folgen, um am Ende des Buches dies mit dem Wissen des Inhaltes und vielleicht einem Seufzer zu schließen….

Ein grandioser, epischer Spannungsroman

Selection Books
am 06.07.2024

Dieses Buch von Chris Whitaker hat mich richtig umgehauen. Die Mischung aus Roman, Krimi und Liebesgeschichte ist ein absolutes Meisterwerk. Ich habe so viele Gedanken zu diesem Buch und es fällt mir sehr schwer, alle in Worte zu fassen. Dieses Buch hat mich schlicht und einfach überwältigt. Es h…

Ein bewegender Spannungsroman

Wörter auf Papier
am 16.07.2024

Chris Whitaker hat sich bereits mit „Von hier bis zum Anfang“ in mein Herz geschrieben. Was für ein intensives Leseerlebnis. Nach „Was auf das Ende folgt“ (ebenfalls ein sehr guter Roman) ist mit „In den Farben des Dunkels" nun Whitakers dritter Roman erschienen. Und ich kann euch sagen, meine Er…

Intensiv mit Tiefgang

Martina Meyen
am 25.08.2024

Wenn man mich heute fragen würde, welcher Figur aus einem Roman ich gerne begegnen würde, dann wäre es definitiv Joseph Macauley. Er wird von allen Patch genannt, weil er mit nur einem Auge auf die Welt gekommen ist und viele Augenklappen besitzt. Natürlich ist er ein großer Fan von Piraten. Aber…

Klaus Kunold
am 14.10.2024

Ich bin 81 und lese hauptsächlich Thriller! Dieses Buch ist mehr als ein Thriller! Nichts hat mich in den letzten Jahren mehr gefesselt als „ in den Farben des Dunkels „ !! Großartig und spannend von der 1.bis zur letzten Seite!!! Mir ist völlig schleierhaft wie man sich solch eine Story ausdenke…

INTERVIEW mit Chris Whitaker

Wie und wo schreiben Sie?  

Ich habe dieses Buch fast ausschließlich in einem extra dafür gebauten Gartenhäuschen geschrieben. An meinem Haus mussten größere Arbeiten durchgeführt werden, und ich brauchte einen ruhigen Ort zum Schreiben und für die Interviews zu „Von hier bis zum Anfang“. Während alles hektisch war (meine Tochter wurde geboren, dann kam Covid), war das Schreiben der Zufluchtsort, den ich brauchte – wie immer in meinem Leben.  

Ich konnte nicht in die USA reisen, um die Veröffentlichung von „Von hier bis zum Anfang“ zu begleiten, und war bei über hundert online-Veranstaltungen dabei. Wegen der Zeitverschiebung – ich lebe in London – war es für mich oft mitten in der Nacht. Vielleicht weil Patch, die eine Hauptfigur, einen Teil der Geschichte in völliger Dunkelheit verbringt, fand ich es einfacher, seine Szenen zu schreiben, während die Welt um mich herum schlief. Manchmal fühlen sich diese Stunden an, als wäre man der einzig wache Mensch auf der Welt. Und Patch leidet ja im Laufe des Romans an einem ganz akuten Gefühl der Einsamkeit. 

In welchen Zeiträumen ist das Buch entstanden?  

Von der ersten Zeile bis zum fertigen Manuskript dauerte es fast vier Jahre, eine zu lange Zeit vielleicht zwischen zwei Büchern. Ich bin ein bisschen in Sorge, dass meine Leser*innen, so treu sie auch sind, mich vergessen haben könnten. Aber ich weiß, dass ich einfach nicht schneller hätte schreiben können. Dies ist mein erstes Buch, das ich als hauptberuflicher Autor geschrieben habe. Anfangs dachte ich noch, dass es schneller gehen würde. Ich war auch so naiv zu glauben, dass der Schreibprozess mit zunehmender Erfahrung einfacher wird – es ist immerhin mein fünftes Buch –, aber beides hat sich nicht bewahrheitet.  

Jede Geschichte ist absolut einzigartig und bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Es ist kein Witz, wenn ich sage, dass ich nach jedem meiner Romane wirklich glaube, dass ich nie wieder einen schreiben kann. Ich wusste, dass diese Geschichte anders sein würde als alles, was ich bisher geschrieben habe: der Umfang, die Details, die Tiefe. Ich wollte, dass die Leser*innen mit den Figuren mitwachsen, dass sie mit ihnen auf eine Reise gehen, ihre Siege und Niederlagen miterleben und sich auf dem Weg dorthin vielleicht sogar in sie verlieben. Das Leben verläuft selten linear, und so war es auch beim Schreiben. Die Worte flossen und flossen, und ich verbrachte Monate mit einzelnen Kapiteln, bevor ich weitermachen konnte. Die Geschichte führte mich in Richtungen, die ich nicht vorhergesehen hatte, und am Ende fühlten sich die Figuren wie Familie an, nicht nur für mich, sondern für alle, die an dem Buch mitgearbeitet haben. 

Wer hat mit Ihnen am Manuskript gearbeitet?  

Meine Lektoren. Ich habe großes Glück, mit den nettesten, großzügigsten, besten und geduldigsten Menschen der Branche zu arbeiten. Tatsächlich betrachte ich das Schreiben selten als Geschäft. Bei diesem Buch gab es keinen Termindruck und keine Hektik, sondern nur die Überzeugung, dass wir an etwas Besonderem arbeiten und sich das Warten lohnt, egal wie lange es dauert. Das Schreiben kann oft ein einsames Unterfangen sein, aber mit dem richtigen Team ist es anders. In den letzten Jahren hatte ich unzählige Mittagessen, Telefonate und Zoom-Meetings mit meinen britischen und US-amerikanischen Lektoren und Agenten, wo wir über den Plot sprachen, darüber, wo ich stehe und was sie tun können, um mir zu helfen. Bei allen Treffen war klar, wie sehr allen die Geschichte am Herzen liegt, und dass wir am Ende das absolut beste Buch haben wollen. Ich bin mir des Vertrauens meiner Verleger*innen und meine Leser*innen immer voll bewusst. Deshalb bin ich es ihnen und mir schuldig, die beste Geschichte abzuliefern, die ich schreiben kann. Selbst wenn das bedeutet, dass ich während des Prozesses ein bisschen verrückt werde. 

Haben Sie beim Arbeiten Material wie Bilder oder Fotos um sich herum? 

Ich mache mir Notizen auf meinem Laptop und meinem Handy, aber ich schreibe immer nur an meinem Computer, wo ich an drei Bildschirmen gleichzeitig arbeite, damit ich eine Szene aufbauen kann, während ich sie schreibe. Obwohl die Stadt Monta Clare, in der ein Großteil der Geschichte spielt, frei erfunden ist, gibt es im Roman Hunderte von realen Schauplätzen, die ich anhand von Fotos, Reiseführern und Büchern – Romanen wie Sachbüchern – recherchiert habe. Ich habe auch eine große USA-Karte an der Wand meines Büros hängen. Patchs Suche nach Grace führt ihn quer durch Amerikas, und dafür musste ich die Route vor Augen haben. Ich wünsche mir, dass das Gefühl für den Ort in jeder Szene so stark ist, dass die Leser*innen das sehen können, was die Figuren sehen. Was man sieht, hört, riecht, muss zur Zeit und zum Ort passen und bis ins Detail ausgearbeitet sein. Der Roman spielt in einem Zeitraum von dreißig Jahren, weshalb ich viel Zeit mit Geschichtsbüchern verbracht habe. Die Details sollten nicht von der eigentlichen Geschichte ablenken, aber ich fand es wichtig die jeweilige Zeit mitzuerzählen und Moden und Trends zu berücksichtigen. 

Wie entwickeln Sie Ihre Figuren? 

Die ehrliche Antwort ist: langsam. Ich entwickle sie nie im Voraus, sondern beginne mit einem Namen und einer groben Vorstellung davon, wer sie sind. Während des Schreibens, manchmal über Jahre, entwickeln die Figuren sich mitunter so sehr, dass ich sie am Ende kaum wiederzuerkenne. Die Figuren sind das Herzstück. Oft finde ich eine wunderbare Wendung oder eine emotionale Szene, aber sie werden nur deshalb so packend, weil mir die Figuren, die sie erleben, wirklich am Herzen liegen. Ich wusste, Patch und Saint würden die Hauptfiguren des Buches sein, ihre Freundschaft und die Irrungen und Wirrungen ihrer beider Leben. Ich wusste, sie würden wir sehr gut kennen lernen. Aber um sie herum gibt es noch Misty, die von Patch am Anfang gerettet wird, Saints Großmutter Norma oder den Polizeichef Nix. Auch an deren Schicksalen sollen wir teilhaben. Die Dialoge sind ebenfalls von zentraler Bedeutung. Wir können aus der Art und Weise, wie jemand etwas sagt, genauso viel herauslesen wie aus dem, was er sagt. Also arbeite ich intensiv an Tonfall und Kadenz. So versteht man, was Saint fühlt, wenn sie ihre Stimme senkt, oder was in Patch vorgeht, wenn er einen Satz abbricht.  

Ich glaube, meine Aufgabe als Geschichtenerzählerin ist es, die Leser*innen etwas empfinden zu lassen, vielleicht nicht immer Liebe für die Figuren, aber doch Mitgefühl. Zu verstehen und mitzufühlen. Wenn ich das geschafft habe, dann bin ich glücklich.