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Ein Winterwunder für die kleine Pfoten-Villa
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Beschreibung
Wohlfühlroman für alle, die an die große Liebe und tierische Verkuppler unterm Weihnachtsbaum glauben
Als Laura plötzlich vor Valentin steht, spürt sie sofort, dass sich ihre einst enge Freundschaft verändert hat. Seine Karriereträume haben sie weit auseinander getrieben. Doch das Schicksal geht manchmal seltsame Wege: Tante Clementines kleine „Pfoten-Villa“, die für beide immer ein zweites Zuhause war, steht vor dem Aus. Gerade im Winter brauchen die Tiere mehr denn je einen sicheren Unterschlupf. Laura und Valentin müssen sich zusammenraufen, um den Gnadenhof zu retten. Unterstützt werden sie…
Wohlfühlroman für alle, die an die große Liebe und tierische Verkuppler unterm Weihnachtsbaum glauben
Als Laura plötzlich vor Valentin steht, spürt sie sofort, dass sich ihre einst enge Freundschaft verändert hat. Seine Karriereträume haben sie weit auseinander getrieben. Doch das Schicksal geht manchmal seltsame Wege: Tante Clementines kleine „Pfoten-Villa“, die für beide immer ein zweites Zuhause war, steht vor dem Aus. Gerade im Winter brauchen die Tiere mehr denn je einen sicheren Unterschlupf. Laura und Valentin müssen sich zusammenraufen, um den Gnadenhof zu retten. Unterstützt werden sie dabei von der eigenwilligen Schweinedame Rosalinde, die ihre ganz eigenen Pläne für die beiden zu haben scheint. Doch ist in Valentins hektischem Leben überhaupt noch Platz für ein Wunder?
Über Kerstin Garde
Aus „Ein Winterwunder für die kleine Pfoten-Villa“
1. Kapitel
Laura
„Wir können Frau Grunau anrufen, die Blutwerte ihrer Katze sind eingetroffen und haben sich verbessert. Das Mittel schlägt an.“ Ich legte meiner Tierarzthelferin den Ausdruck aus dem Labor auf den Tresen, woraufhin sie zum Telefon griff.
„Erledige ich gleich, Frau Dr. Erle.“
Hinter mir erklang das Bimmeln der Eingangstür, und Familie Bergmann betrat die Praxis.
Die kleine Jana hüpfte fröhlich auf und ab, ihre Wangen gerötet. „Hallo Frau Dr. Erle, wir möchten Freddy abholen.“
Ich lächelte. »Hallo Jana. Ich bringe ihn euch. Die Operation ist gut [...]
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