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Die gefährlichen Zauber des Salon Nocturne (Magie und Macarons 2)
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Beschreibung
Kann sie ihr Zuhause retten – und ihre Liebe? Romantische Urban Fantasy in Paris für Fans von Liza Grimm
„Über all dem stand eine Frage, die Jackie überallhin folgte, die sie in der Nacht wachhielt und am Tag ablenkte. Hatte sie all die Jahre falschgelegen? Konnte eine magische Bindung gebrochen werden?“
Die junge Jackie ist nach wie vor durch einen Zauber an den Salon Nocturne, ihr kleines magisches Café in Paris, gebunden. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie und ihre Freunde auf ein seltsames Amulett, das den Bindungszauber brechen könnte. Doch in welchem Zusammenhang steht es mit der…
Kann sie ihr Zuhause retten – und ihre Liebe? Romantische Urban Fantasy in Paris für Fans von Liza Grimm
„Über all dem stand eine Frage, die Jackie überallhin folgte, die sie in der Nacht wachhielt und am Tag ablenkte. Hatte sie all die Jahre falschgelegen? Konnte eine magische Bindung gebrochen werden?“
Die junge Jackie ist nach wie vor durch einen Zauber an den Salon Nocturne, ihr kleines magisches Café in Paris, gebunden. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie und ihre Freunde auf ein seltsames Amulett, das den Bindungszauber brechen könnte. Doch in welchem Zusammenhang steht es mit der radikalen Gruppe Magiebegabter, die nicht nur für den Salon zur Bedrohung wird? Jackies „Es-ist-kompliziert“-Freund Gabriel könnte die Antwort kennen, aber er scheint plötzlich jede Erinnerung an sie verloren zu haben. Die Erklärung dafür liegt in Jackies Vergangenheit – kann sie ihrem Freund helfen und das Rätsel lösen, bevor es zu spät ist?
Weitere Titel der Serie „Magie und Macarons“
Über Stefanie Schuhen
Aus „Die gefährlichen Zauber des Salon Nocturne (Magie und Macarons 2)“
Kapitel 1
Ein eigenartiges Gefühl begleitete Gabriel den Weg zum felsigen Strand hinunter. Steine knirschten unter seinen Stiefeln und der Wind verfing sich in seinem Mantel. Wie lange war er nicht hier gewesen? Die Küste von Petit-Caux hatte sich kaum verändert, dennoch kam ihm der Ort vertraut und gleichzeitig fremd vor. Was waren schon dreizehn Jahre im Leben der Alabasterfelsen, in deren Schatten Gabriel aufgewachsen war? Nein, wenn sich etwas verändert hatte, dann er selbst.
Fünfzehn Jahre war er alt gewesen, als er zum letzten Mal hier war. Als er sich still [...]
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