

Der kleine Fuchs und der Träumer - eBook-Ausgabe Der kleine Fuchs und der Träumer
Ein Buch für Großherzige
Der kleine Fuchs und der Träumer — Inhalt
Als dem Träumer klar wird, dass sein iPhone und der Stress der Großstadt zunehmend sein Leben beherrschen, baut er sich ein kleines Haus an einem verlassenen Strand, das er sein „Fenster zur Sonne“ nennt. Ein Heim, in dem alle Geschöpfe willkommen sind. Hier lernt er den Fuchs Cheekee und seine Freunde kennen, die von ihrer Not berichten: der Ameisenbär Anty muss sich in den Abfällen der Menschen seinen Schlafplatz bauen, die Meeresschildkröte Maggie ist durch ein Schleppernetz fast zu Tode gekommen, die Möwe Jonathan ist beinahe durch einen Fischerhaken gestorben und die Krabbe Mr. Crab ist kurz davor, an Motoröl zu ersticken. Cheekee und seine Freunde machen dem Träumer klar, dass die Menschen noch immer die Möglichkeit haben, die Dinge zum Guten hin zu verändern und unserem Planeten zu helfen. Doch dazu brauchen sie zwei Mittel: die Macht der Vergebung und die Musik der Hoffnung.
Leseprobe zu „Der kleine Fuchs und der Träumer “
Vorwort
Allen, die meinen kleinen Freund noch nicht kennen, möchte ich Cheekee vorstellen.
Cheekee ist ein wilder Fuchs, der eines schönen Tages vor fast drei Jahren in mein Leben trat. Das war kurz nachdem ich beschlossen hatte, mein Leben nicht mehr von meinem iPhone beherrschen zu lassen und weit weg zu ziehen von der Hektik und dem Lärm der Großstadt. In all den Jahren war ich gegen den Strom geschwommen und hatte meine Überzeugungen gegen Menschen verteidigen müssen, die mich für vollkommen verrückt hielten. Und nun hatte ich das Gefühl, dass ich [...]
Vorwort
Allen, die meinen kleinen Freund noch nicht kennen, möchte ich Cheekee vorstellen.
Cheekee ist ein wilder Fuchs, der eines schönen Tages vor fast drei Jahren in mein Leben trat. Das war kurz nachdem ich beschlossen hatte, mein Leben nicht mehr von meinem iPhone beherrschen zu lassen und weit weg zu ziehen von der Hektik und dem Lärm der Großstadt. In all den Jahren war ich gegen den Strom geschwommen und hatte meine Überzeugungen gegen Menschen verteidigen müssen, die mich für vollkommen verrückt hielten. Und nun hatte ich das Gefühl, dass ich mich meinen Ängsten endlich stellen und meine Pläne wirklich in die Tat umsetzen musste.
Es gab kein Zurück mehr. Zwar war mir klar, dass ich niemandem etwas beweisen musste – außer mir selbst. Aber ich wollte in aller Konsequenz so leben, wie ich fühlte und dachte. Ich wollte die tiefe Wahrheit finden, die, wie ich schon immer geahnt hatte, hinter allem existierte, und danach leben. So beschloss ich, alles hinter mir zu lassen und endlich den Traum zu verwirklichen, auf den ich mein ganzes Leben lang zugesteuert war.
Ich verließ meine gewohnte Umgebung – dieses Mal für immer – und folgte meinem Herzen. Schließlich gelangte ich an einen paradiesischen Ort, der bislang von Menschen unberührt geblieben ist. An diesem Fleckchen Erde ließ ich mich nieder – mitten in der Natur, direkt am Meer und umgeben von der Schönheit der Schöpfung. Fernab von Einkaufszentren, vom Irrsinn einer Gesellschaft, die sich Tag für Tag schneller bewegt, fernab von Habgier und von Menschen, die nicht gehen, sondern rennen und es immerzu eilig haben.
Mit meinen eigenen Händen und mit der großzügigen Hilfe eines Fischers, einer wundervollen guten Seele, baute ich ein kleines Haus, das ich mein „Fenster zur Sonne“ nannte. Mein Heim, dessen eigenes Licht heller strahlt als das Licht, das von draußen hereinfällt. Ein Heim, wo alle Geschöpfe willkommen sind – auch eine kleine graue Maus namens Fabian. Hier kann ich voller Überzeugung sagen: „Es reicht!“, und hier lebe ich mein Leben nach meinen eigenen Grundsätzen, ohne andere Menschen zu verletzen. Denn manchmal muss man, um glücklich zu werden, zu seinen Überzeugungen stehen und auf sein Herz hören.
Wenn man seinen Träumen folgt, fliegt die Zeit nur so dahin, wie überhaupt im Leben die Zeit umso schneller zu vergehen scheint, je glücklicher man ist. Ich kann kaum glauben, dass es nun schon über drei Jahre her ist, seit ich das erste Stück Altholz in die Hand nahm, um mit meinem neuen Heim zugleich einen Traum aufzubauen. Und fast zur gleichen Zeit trat ein wildes Füchslein in mein Leben und eroberte mein Herz: Cheekee.
Heute weiß ich, dass unsere Lebenswege sich früher oder später kreuzen mussten, und ich fühle mich gesegnet durch diese Begegnung. Denn dank Cheekee habe ich die Sprache der Wahrheit wiederentdeckt, diese universelle Sprache des Herzens, die aus der Liebe geboren ist, die uns zu einem Teil des Universums macht und uns ermöglicht, mit allen Lebewesen zu kommunizieren. Sie ist uns allen von Geburt an gegeben, doch im Laufe unseres Erwachsenwerdens – und eines Lebens voller Regeln und Dogmen – verlernen wir sie wieder.
Jetzt weiß ich, dass Cheekee auf mich gewartet hat. Ich musste ihn nur finden. Und ich fand ihn.
Er half mir, die Sprache der Vögel, der Wale und Delfine, ja selbst der Bäume wiederzufinden.
Wer mir nicht glaubt, sollte dieses Buch jetzt vielleicht besser gleich wieder zuschlagen und seine Zeit nicht mit der Lektüre vergeuden. Ich respektiere grundsätzlich, was andere denken, auch wenn sie anderer Meinung sind als ich, und es genügt mir, zu wissen, dass meine Geschichte wahr ist. Ich habe Grenzen überschritten – was ich nie für möglich gehalten hätte –, und Cheekee spielte dabei eine große Rolle.
Deswegen ist meine kurze Geschichte eine Hommage an dieses ganz besondere Wesen, dessen Bekanntschaft ich machen durfte und mit dem ich in den letzten Jahren manches Wunder erlebte. Cheekee hat mich in seine Welt und die seiner Freunde eingeladen. Seine Stärke allen Widrigkeiten zum Trotz hat mich vieles gelehrt und mir die Kraft gegeben, endlich das anzupacken, was vielleicht der letzte große Traum meines Lebens sein wird: mit noch größerer Entschlossenheit jene zu verteidigen, die sich selbst nicht schützen können; lautstark den Schaden bekannt zu machen, den wir unserem gemeinsamen, unserem einzigen Zuhause antun – der Erde, ihren Geschöpfen, ihren Meeren und ihren Wäldern. Dagegen werde ich kämpfen, denn ich möchte für uns und für diejenigen, die nach uns kommen, eine bessere Welt schaffen.
Cheekee und seine Freunde machten mir klar, dass wir noch immer die Möglichkeit haben, die Dinge zum Guten zu wenden und unserem Planeten zu helfen, sich von den Wunden zu erholen, die wir ihm zugefügt haben. Doch wenn wir noch lange zögern, wird es zu spät sein und wir werden entdecken, dass man Geld nicht essen und Benzin nicht trinken kann. Die Erde aber wird sich selbst schützen, indem sie der Menschheit, die wie ein Virus auf ihr wütet, ein Überleben unmöglich macht und sie wie so viele andere Arten zuvor aussterben lässt. Wir brauchen die Erde – sie braucht uns nicht! Wir müssen uns die Schäden bewusst machen, die wir der Natur zufügen, um uns das Leben angeblich leichter zu machen. Nur dann können wir etwas dagegen tun.
Cheekee sagte einmal zu mir, während wir zusammen auf die brandenden Wellen hinausblickten:
„Auch wenn man alle Pflanzen der Schöpfung zerstört, wird der Frühling doch wieder grünen – mit oder ohne euch.“
Also, Cheekee, diese Zeilen sind für dich und deine großartigen Freunde. Ich habe in deiner kristallklaren Welt so vieles gelernt, habe aber auch die Qualen gesehen, das Leid, das wir, manchmal ohne es überhaupt zu wissen, all den wunderbaren Geschöpfen auf unserer Erde antun: wie wir unsere Flüsse verschmutzen; wie wir die Luft so verpesten, dass man sie kaum noch atmen kann; wie wir aus purer Profitgier ganze Arten auslöschen; wie wir unsere Meere und unsere Böden verseuchen und dabei die Bemühungen Tausender bewundernswerter Menschen auf der ganzen Welt mit Füßen treten. Sie tun ihr Möglichstes und setzen sich für die Rettung unseres Planeten ein – er ist der einzige, den wir haben.
Ich hoffe, ihr, meine lieben Freunde, könnt wie ich von Cheekee lernen. Denn solange wir nichts tun, um die Situation grundlegend zu verändern, werden wir immer Teil des Problems sein. Um Lösungen zu finden, müssen wir handeln.
Was das Herz nicht in Worte fasst und in die Tat umsetzt, wird für immer in unserem Denken begraben bleiben. Der Körper erkrankt, der Wille der Seele wird schwach. Doch wenn das Herz direkt zu den Menschen spricht und wir unseren Worten Taten folgen lassen, heilt der Körper und die Seele findet Ruhe …
Doch lassen wir nun Cheekee seine Geschichte erzählen – sie ist ein Lied der Lebensfreude, ein Gedicht auf das Überleben allen Widrigkeiten zum Trotz. Cheekee mit seinem reinen Herzen, das viel zu groß ist, um je Groll zu hegen. Aber Cheekee ist auch ein Mahner, der uns daran erinnert, dass Mutter Erde nicht mehr lange bereit ist, all das zu ertragen, was wir ihr antun.
Ich liebe dich, Cheekee.
Dein treuer Freund, der Träumer
Erster Teil
Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich Cheekee kennenlernte, als wäre es erst gestern gewesen.
Der weise Fischer, der mir geholfen hatte, mein „Fenster zur Sonne“ zu bauen, hatte mir nahegelegt, jeden Abend frisches Wasser und etwas Futter vors Haus zu stellen. Damals hatte ich keine Ahnung, warum er mich darum bat, er hatte nur gesagt: „Aus der Gesellschaft auszusteigen und alles, was damit zusammenhängt, hinter sich zu lassen, ist keine einfache Entscheidung. Dennoch wirst du feststellen, dass dir dein Entschluss nicht nur den Frieden und die Ruhe schenken wird, die du suchst, sondern sehr viel mehr …“
Dann, eines Abends, als ich auf meiner Veranda saß, aufs Meer blickte und den Vollmond betrachtete, war mir, als hätte ich ganz in der Nähe eine Bewegung bemerkt. Ich stand auf, und bevor ich noch irgendetwas erkennen konnte, erklang eine sanfte Stimme:
„Danke für das Futter.“
In jener Vollmondnacht sah ich nur noch einen pelzigen Schwanz, der sich schnell Richtung Meer entfernte und im Gebüsch verschwand.
Jeden Abend stellte ich Futter vors Haus, und eines Tages hörte ich die Stimme wieder:
„Danke für das Futter.“
Diesmal war heller Tag, und ich sah das Tierchen zum ersten Mal – seine kleinen Pfoten, seine wundervollen goldbraunen Augen, die direkt in mein Herz blickten.
„Bist du ein wilder Fuchs?“, fragte ich.
„Ja, bin ich.“
„Und du hast keine Angst vor mir?“, fragte ich weiter.
„Überhaupt nicht. Der nette Fischer hat gesagt, dass du eine gute Seele bist.“
„Wie heißt du?“
„Weiß ich nicht“, antwortete der Fuchs. „Meine Freunde nennen mich mal so, mal so.“
„Hm.“ Ich überlegte. „Darf ich Cheekee zu dir sagen? Als Koseform für etwas Kleines, Süßes?“
Cheekee starrte mich an.
„Aber so nennen mich auch die meisten meiner Freunde!“
Ich war sprachlos. Konnte das ein Zufall sein?
„Und wie heißt du?“, fragte Cheekee mich.
„Nenn mich einfach Träumer.“
In diesem Moment hätte ich mir niemals vorstellen können, wie sehr Cheekee mein Leben und meine gesamte Weltsicht verändern würde.
Das erste Jahr, das ich mit Cheekee verbrachte, war wie ein Leben im Wunderland. Alle Menschen haben Ängste und Sorgen, das ist unsere Bestimmung, es macht uns erst zu Menschen, doch immer wenn ich mit Cheekee zusammen war, verschwanden alle Sorgen aus meinem Kopf, zumindest für eine Weile. Dann ließ ich meine Gedanken einfach schweifen, während ich mit Cheekee einen Strandspaziergang machte und zusah, wie er umherrannte und, ohne Aussicht auf Erfolg, eine Möwe oder einen Pelikan jagte. In diesen Momenten beschäftigten mich nur die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Ich freute mich einfach daran zu beobachten, wie Cheekee an einem kleinen Loch schnüffelte und dann den Sand aufgrub – obwohl ich am Anfang keine Ahnung hatte, was Cheekee damit eigentlich bezweckte. Er grub immer tiefer mit seinen Pfötchen, schnüffelte wieder und wieder, bis das Loch so tief war, dass ich oft nur noch den buschigen Schwanz sah. Und wenn ich am wenigsten damit rechnete, kam er wieder aus dem Loch und legte sich davor, die Augen starr darauf gerichtet, die Ohren drehten sich wie Radarschirme, und der Schwanz wedelte von einer Seite zur anderen. Plötzlich tauchte dann wie aus dem Nichts ein Taschenkrebs auf, kampfbereit, die großen Scheren in Verteidigungsposition vor sich gestreckt. „Cheekee wird das arme Ding fressen“, dachte ich. Er war ein Wildtier, und ich müsste der Natur ihren Lauf lassen, ganz egal, wie traurig es mich machte.
Doch zu meinem Erstaunen blieb Cheekee einfach nur im heißen Sand liegen, während sich die angstvolle Krabbe langsam auf ihrer Fluchtroute zum Wasser bewegte. Cheekee tat nichts, er beobachtete nur, wie die Krabbe im Meer verschwand und sich in Sicherheit brachte.
Das wollte ich genauer wissen.
„Ich verstehe dich nicht, Cheekee“, sagte ich.
„Was verstehst du nicht?“
„Du gräbst zwanzig Minuten lang ein Loch, versuchst unerbittlich, das Versteck der Krabbe aufzuspüren, und wenn du sie endlich gefunden hast, lässt du sie einfach laufen!“
„Ich bin nicht hungrig.“
„Warum machst du es denn dann?“
„Zum Spaß! Ich spiele so gern mit Krabben.“
„Aber das ist leichte Beute!“, widersprach ich.
„Wieso soll ich ein Tier töten, wenn ich keinen Hunger habe? Wenn ich eine Eidechse fange oder einen kleinen Fisch finde, der angespült wurde, fresse ich sie, weil ich mich schließlich von etwas ernähren muss. Nur so kann ich am Leben bleiben. Aber Töten nur um des Tötens willen? Das ist grausam, und Grausamkeit liegt weder in meiner Natur noch in meinem Herzen.“
Mir verschlug es die Sprache. Cheekee hatte mir eine Lektion erteilt, die ich mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Es ist eine Sache, eine Naturdoku im Fernsehen anzusehen, etwas ganz anderes ist es, die Natur mit eigenen Augen zu sehen.
„Ich danke dir für das Futter, das Wasser und das Obdach“, sagte Cheekee. „Doch einen ganzen Tag lang komme ich damit nicht über die Runden. Ich weiß, dass du es absichtlich so machst, und dafür danke ich dir.“
„Wofür?“
„Dafür, dass du mich als das respektierst, was ich bin. Ich habe gesehen, wie du Vögel fütterst, gestrandete Möwen von Fischerhaken befreist, Schildkröten aus Netzen rettest, in denen sie sich verheddert haben. Die meiste Zeit hilfst du den Tieren. Ich weiß auch, dass du den alten Pelikanen und Seelöwen Gesellschaft leistest, wenn sie zum Strand kommen, weil ihr Leben zu Ende geht. Ich habe nie gesehen, dass du eine Ameise oder eine Spinne getötet hättest. Jedes Tier, das zu dir ins Haus kommt, ob groß oder klein, ist dir willkommen.“
„So bin ich eben“, sagte ich. „Das Leben ist der kostbarste Schatz, mit dem wir gesegnet sind. Keiner kann sich aussuchen, wo und als was er geboren wird, und deshalb muss man jedes Lebewesen achten, auch eine Ameise. Als mein Herz mir sagte, ich solle alles hinter mir lassen und hier, inmitten der Natur und direkt am Meer, ein neues Heim bauen, wusste ich nicht, was mich erwartete. Doch vor langer Zeit schon habe ich mir selbst das Versprechen gegeben, immer auf die Stimme meines Herzens zu hören. Und hier bin ich nun. Ich kam als Fremder in eine Welt, die bereits vor mir bestand, und musste mich in sie einfügen. Darum habe ich mich immer bemüht. Und inzwischen weiß ich, warum ich hierherkommen musste, denn ich habe hier meine Bestimmung gefunden.“
„Ich habe dich von ferne beobachtet, als du dein Haus gebaut hast. Du hast nur Altholz verwendet, abgestorbene Bäume, trockene Palmwedel und Bambus, den das Meer angespült hat.“
„Ja“, sagte ich. Ich könnte niemals einen Baum fällen. Wenn man einen Baum schlägt, tötet man nicht nur den Baum, sondern alles Leben darin. „Schon als Kind war ich so. Ich kam hierher, um mir ein Heim aufzubauen, nicht, um etwas zu zerstören. Ich achte die Schönheit, die ich hier finden durfte. Auch du warst schon hier, als ich kam. Ich bin nur Gast. Ich muss die Natur so respektieren, wie ich sie vorgefunden habe.“
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