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Rose-Maria Gropp

Rose-Maria Gropp, Jahrgang 1956, ist Journalistin, Publizistin, Kunstkennerin und Kritikerin. Sie...

© F.A.Z.-Foto / Frank Röth

Über Rose-Maria Gropp

Biografie

Rose-Maria Gropp, Jahrgang 1956, ist Journalistin, Publizistin, Kunstkennerin und Kritikerin. Sie schreibt über Kunst in all ihren Erscheinungsformen. Viele Jahre lang war sie Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.


Genre
Bücher von Rose-Maria Gropp umfassen diese Genres: Biografien
  • Die Frauen von Picasso,
  • Dora Maar ,
  • Fernande Olivier,
  • Françoise Gilot,
  • Frauen,
  • Gabrielle Lespinasse,
  • Geliebte,
  • Geneviève Laporte,
  • Jaqueline Roque,
  • Kunstmarkt,
  • Künstlerinnen,
  • Maler,
  • Malerei,
  • Marie-Thérèse Walter,
  • Moderne Kunst,
  • Musen,
  • Olga Chocholwa,
  • Pablo Picasso,
  • Picasso,
  • Sylvette David 

Die bekanntesten Bücher von Rose-Maria Gropp

Veranstaltungen
Lesung und Gespräch
Donnerstag, 28. November 2024 in Chemnitz
Zeit:
19:00 Uhr
Ort:
Villa Esche, Chemnitz
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Kommentare zum Autor

Gottinnen und Fußabstreifer, Die Frauen und Picasso
Oswald Poplas-B. am 27.06.2024

Als ehemaliger Bücherenzensent, Kunstliebhaber ( selbst Hobbymaler gewesen und Zeichner ) sowie in der Kaukasusforschung tätig, habe ich mich der Mühe unterzogen, dieses Buch zu lesen.   Was auffällt an der Autorin, sie hat über S.Freud und L. Andreas-Salome` promoviert. Der Kubismus ist für sie ein Fremdwort und hat sie wohl auch nicht verstanden, das ist das Ärgerliche. Ganz deutlich wird das bei dem Bemühen, das Schlüsselbild des Kubismus, nämlich Les Demoiselles d´Avignon richtig einzuordnen und zu verstehen. Stattdessen versucht sie den Leser inklusive Leserin weiszumachen, Picasso hätte Frauen zerstört, dekonstruiert bzw. destruiert. Überhaupt sind dies ihre Lieblingsbegriffe um das menschliche Verhältnis Picassos mit seinen Frauen zu kennzeichnen. Ist das typisch für die feministische Herangehensweise oder einfach dem Unvermögen geschuldet, künstlerisches Schaffen zu verstehen? Überhaupt ist es lächerlich Frauen ständig als Opfer des männlichen Strebens, in diesem Fall des Kunststrebens, darzustellen. Frauen sind nicht arm, schwach, widersdtandsfähig. Alles feministischer Unsinn. Männer sind Produkte ihrer Mütter. Trotzdem war das Buch für mich ein Gewinn, weil ich auf diese Weise die Biographien aller Musen und Ehefrauen Picassos kennen gelernt habe.

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