Klaus Doldinger ist der „heimliche Lieblingskomponist der Deutschen“ („Der Spiegel“). Mit Kompositionen für „Das Boot“ oder „Tatort“ schrieb er sich ins kollektive Bewusstsein ein. Seit fast 70 Jahren steht der weltberühmte Jazzmusiker auf der Bühne, nun hat der zurückgezogen lebende Doldinger seine Lebensgeschichte erstmals exklusiv mit seinem Sohn, dem Filmemacher Nicolas Doldinger, geteilt, welcher von Torsten Groß als Co-Autor unterstützt wurde. Der einstige „Spex“-Chefredakteur schrieb für „Rolling Stone“, „Süddeutsche Zeitung“ u.a.
Kommentare zum Autor
Hallo an den Verlag und an Klaus Doldinger, seit über 60 Jahren bin ich Düsseldorfer und als Doldinger Fan musste ich mir das Buch natürlich kaufen. Ich kann nur sagen, grandios, phantastisch, ein Stück Deutsche Kultur und Musikgeschichte, unübertroffen gut. Großen Dank an alle Verfasser die daran mitgewirkt haben. Als Düsseldorfer kann ich natürlich alle Örtlichkeiten nachvollziehen, wo Doldinger gewirkt hat. Auch die Spielörtlichkeiten in den USA kenne ich zum Teil. Interessant ist auch, dass meine älteste Schwester auch auf die Mädchen Luisenschule in Düsseldorf ging, wo Klaus einige Aufnahmen gemacht hat. Auch im Chicos Restaurant haben wir gespeist und tolle Zeiten verbracht. Leider habe ich K. Doldinger dort nicht hören können, da ich 15 Jahre jünger bin. Ich selber als Amateurmusiker spiele seit 50 Jahren in verschiedenen Rock und Funk Bands als Drummer und Gitarrist. Leider war ich nie so gut, um hochklassischen Jazz zu spielen. Aber der moderne Jazz ist auch meine Leidenschaft. Ich wünschte mir das Klaus Doldinger trotz seines Alters noch Konzerte geben kann oder auch will. Bei diesem Elan, den der Musiker hat, könnte ich mir das vorstellen. Ich wünsche Herrn Doldinger noch eine gute Lebenszeit und dass er noch weiterhin Musik machen kann und wir noch lange seine Musik hören können. Musik hält jung. Alles gute und ein langes Leben. Liebe Grüße S. Glass
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