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„Das Jahrhundert der Pandemien “ von Mark Honigsbaum ist Wissensbuch des Jahres 2021

Dienstag, 16. November 2021 von Piper Verlag


Das Magazin „bild der wissenschaft“ (bdw) zeichnet „Das Jahrhundert der Pandemien“ von Mark Honigsbaum, das im Piper Verlag erschienen ist, als Wissensbuch des Jahres 20121 in der Kategorie Überblick aus. Die Kategorie steht für das innovativste Wissensbuch des Jahres. Elf Jurymitglieder und die Leser haben entschieden.

Alle „Wissensbücher des Jahres“ werden im bdw-Dezemberheft und auf der Website www.wissenschaft.de aufgeführt. Der Preis wird seit nunmehr 28 Jahren vergeben. 

Zehn Jahre hat Mark Honigsbaum für sein Buch recherchiert. Das Ergebnis liest sich streckenweise spannend wie ein Krimi. Und es zeigt deutlich, wie schlecht die Welt auf neue Pandemien vorbereitet war und ist. 


Petra Wiemann; wissenschaft.de

Das Jahrhundert der PandemienDas Jahrhundert der Pandemien
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Eine Geschichte der Ansteckung von der Spanischen Grippe bis Covid-19

Eine lehrreiche Medizingeschichte über ein Jahrhundert voller Krankheiten und wissenschaftlichen Fortschritts  
Medizinhistoriker und Journalist Dr. Mark Honigsbaum blickt auf 100 Jahre Pandemiegeschichte zurück und präsentiert dabei medizinische Höchstleistungen    

„Wer sich nicht an seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Dieser Satz des spanischen Philosophen George Santayana muss heute fast ironisch wirken: Medizinhistoriker Mark Honigsbaum blickt in seinem Sachbuch „Das Jahrhundert der Pandemien“ auf die Epidemien der vergangenen 100 Jahre zurück. Er beschreibt die Ausbrüche der Spanischen Grippe, der sogenannten Papageienkrankheit, der Legionärskrankheit, und  verfolgt die Entwicklung von AIDS in Amerika und Afrika, von Ebola und Zika. Mit Covid-19 reicht seine Schilderung bis ins Heute hinein.   

Dabei fördert er immer wieder interessante wie tragische Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zutage. Zu jeder Zeit lassen sich nämlich engagierte Forscher finden, die bei ihrer Bekämpfung einer Seuche durch frustrierende bürokratische Verwaltungsapparate und andere Hindernisse ausgebremst werden.   

„Honigsbaum ist nicht bloß ein gründliches Werk jüngerer Medizingeschichte gelungen, sondern auch ein Page-Turner.“ NZZ 

Wie in einem spannenden Roman beschreibt Mark Honigsbaum in „Das Jahrhundert der Pandemien“ die immer wiederkehrende Suche nach neuen Krankheitserregern. Die Beteiligten bringen sich dabei sogar selbst in Gefahr, um das Leben Millionen anderer Menschen zu retten – manchmal mit fatalen Folgen.   

Ausbruch, Verbreitung und Bekämpfung – die Lehren eines Jahrhunderts voller Epidemien in einem Buch vereint  

„Mark Honigsbaum hat ein faszinierendes Buch über ein gerne beiseitegeschobenes Thema geschrieben: Wenn uns die vergangenen 100 Jahre – und nicht nur sie – etwas gelehrt haben, dann, dass neue Krankheiten und Virenstämme uns unweigerlich heimsuchen werden, egal wie hoch entwickelt die Wissenschaft wird.“ ― Deutschlandfunk „Auslese“   

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Mark Honigsbaum

Über Mark Honigsbaum

Biografie

Mark Honigsbaum ist Medizinhistoriker und Journalist. Als Reporter schrieb er mehrere Jahre für verschiedene Zeitungen wie den Guardian, den Observer, Independent on Sunday oder den Evening Standard. Honigsbaum veröffentlicht regelmäßig in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und konzentriert sich inzwischen auf seine Arbeit als Buchautor und Historiker. Für ein breites Publikum schrieb er u. a. „The Fever Trail: In Search of the Cure for Malaria“ (2001), „Living with Enza: The Forgotten Story of Britain and the Great Flu Pandemic of 1918“ (2009) und „A History of the Great Influenza Pandemics: Death, Panic and Hysteria, 1830-1920“ (2014). 2019 erschien sein jüngstes Buch „The Pandemic Century“. Honigsbaum unterrichtet an der City University of London.

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