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Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2025

Jeannette zu Fürstenberg gewinnt

„Wie gut wir sind, zeigt sich in Krisenzeiten“ von Jeannette zu Fürstenberg und Inge Kloepfer gewinnt den Deutschen Wirtschaftsbuchspreis 2025.
 

Eine hochkarätige Jury aus Wirtschaftsvertretern und Wissenschaftlern unter Vorsitz von Hans-Jürgen Jakobs, Autor und ehemaliger Chefredakteur des Handelsblatts, entscheidet über die Vergabe des nunmehr schon 19. Deutschen Wirtschaftsbuchpreis.
Das Handelsblatt, die Frankfurter Buchmesse, Goldman Sachs sowie der Onlinebroker RoboMarkets Deutschland vergeben den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis.

Mit dem Preis wollen die Initiatoren die Bedeutung des Wirtschaftsbuchs bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen. Gesucht werden Bücher, die das Verständnis von Wirtschaft in der breiten Öffentlichkeit fördern – das Motto des Preises lautet deshalb „Wirtschaft verstehen“. Lesbarkeit und Aktualität sind ebenso Kriterien wie neue, innovative Blickwinkel.

Wir gratulieren unserer Autorin von ganzem Herzen!

Das Buchcover zeigt einen Farbverlauf von azurblau zu sanften Orange- und Rosatönen. Im Vordergrund prangt der Titel „Wie gut wir sind, zeigt sich in Krisenzeiten“ in großen, weißen Buchstaben, die eine auffällige und moderne Schriftart nutzen. Darunter steht der Hinweis „Ein Weckruf“. Oben am Cover finden sich die Namen „Jeannette zu Fürstenberg“ und „Inge Kloepfer“. Das Gesamtbild vermittelt eine positive, inspirierende Atmosphäre.

Inge Kloepfer, Jeannette zu Fürstenberg

Wie gut wir sind, zeigt sich in Krisenzeiten

Hardcover 22,00 €

Mit ihren Investitionsentscheidungen und ihrem untrüglichen Gespür für unternehmerisches Potential geht die wohl erfolgreichste Risiko-Kapitalgeberin Deutschlands oft aufs Ganze. Ihre Mission: dabei helfen, zwischen der traditionellen deutschen Industrie und dem …

Mehr über das Buch
Foto von Jeannette zu Fürstenberg

Über Jeannette zu Fürstenberg

Biografie

Jeannette zu Fürstenberg (42) zählt zu den führenden Risikokapitalgeberinnen Deutschlands und wurde vom Handelsblatt zur Investorin des Jahres 2022 gekürt. Im Herbst 2023 fusionierte ihr 2014 gegründetes Unternehmen LaFamiglia mit einem der größten amerikanischen Risikokapitalgesellschaften General Catalyst zu GC Famiglia. Seither führt sie als Managing Partner das Europa-Geschäft. Nicht nur für die Wirtschaft, auch für die Politik ist sei längst keine Unbekannte mehr. Darüber hinaus ist sie Mitglied im Stiftungsrat des Kieler Instituts für Weltwirtschaft IfW und Gründerin der Stiftung Fürstenberg Zeitgenössisch, mit der sie junge talentierte Künstler fördert.

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Jeanette zu Fürstenberg liefert mit ihrem Buch eine Agenda mit Visionen – das allein ist schon bemerkenswert genug in einer allgemein düsteren Zeit.

Südwest Presse