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Das Buchcover zeigt eine düstere, stimmungsvolle Szene mit einem Kanal in Amsterdam. Über der Brücke hängt ein großer, leuchtender Mond, der bläulich-grün erscheint. Die Schriftzüge „Tote spielen kein Klavier“ und „Ein Amsterdam-Krimi“ sind in auffälliger, weißer Typografie gehalten und heben sich vom dunklen Hintergrund ab. Der Autorname „Kees van Kikkerland“ ist ebenfalls gut lesbar platziert. Die Atmosphäre vermittelt Spannung und Geheimnis.

Tote spielen kein Klavier

Ein Amsterdam Krimi
13,00 €
06.07.2020
208 Seiten
12cm x 18,7cm
978-3-492-50359-4

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Privatdetektiv Willi Hübner ermittelt in seinem ersten Fall: ein hochspannender Amsterdam-Krimi mit viel Lokalkolorit und schrullig-sympathischen Charakteren!

Eine verzweifelte Mutter engagiert Privatdetektiv Willi Hübner, um ihre Tochter Ameli aufzuspüren, die seit Monaten in Amsterdam vermisst wird. Hübners Recherchen führen ihn ins Pianola-Museum, wo Ameli an einem Abend der offenen Tür zuletzt lebend gesehen wurde. Der pomadige Museumsdirektor kommt Hübner verdächtig vor, aber auch Amelis Ex-Freund Phil, ein Kleinkrimineller, gerät schnell in den Fokus der Ermittlungen.
Je tiefer Hübner in…

Privatdetektiv Willi Hübner ermittelt in seinem ersten Fall: ein hochspannender Amsterdam-Krimi mit viel Lokalkolorit und schrullig-sympathischen Charakteren!

Eine verzweifelte Mutter engagiert Privatdetektiv Willi Hübner, um ihre Tochter Ameli aufzuspüren, die seit Monaten in Amsterdam vermisst wird. Hübners Recherchen führen ihn ins Pianola-Museum, wo Ameli an einem Abend der offenen Tür zuletzt lebend gesehen wurde. Der pomadige Museumsdirektor kommt Hübner verdächtig vor, aber auch Amelis Ex-Freund Phil, ein Kleinkrimineller, gerät schnell in den Fokus der Ermittlungen.
Je tiefer Hübner in den Fall eintaucht, desto mehr begibt er sich selbst in Gefahr. Offenbar ist er einer größeren Sache auf der Spur, denn in höchsten Polizeikreisen versucht man, die Akte Ameli verschlossen zu halten. Und selbst der Amsterdamer Bürgermeister übt Druck auf Hübner aus, den Fall nicht wieder aufzurollen. Und obendrein steht aus heiterem Himmel auch noch Hübners 18-jähriger Sohn, zu dem er seit dessen Geburt keinerlei Kontakt hatte, unangemeldet vor seinem Hausboot...

„Ein gemütlicher Amsterdam-Krimi mit viel Atmosphäre, einem undurchsichtigen Fall, schrulligen Figuren und passendem Humor. Bei diesem Buch ist ein unterhaltsamer Leseabend garantiert.“ ((Krimines Bücherblog))

„Dieser humorvolle Krimi in Amsterdam hat genau meinen Geschmack getroffen: bitte mehr davon! Wer keinen schweren dunkeln Krimi sucht, ist hier genau richtig.“ ((Plentylife Blog))

„Ich empfehle den Kriminalroman gerne weiter. Er gehört eher zur leichten und humorvollen Kost und ist so genau das richtige für den Sommerurlaub im eigenen Garten.“ ((Kerstins Kartenwerkstatt))


Medien zu „Tote spielen kein Klavier“

Über Kees van Kikkerland

Foto von Kees van Kikkerland

Biografie

Kees van Kikkerland ist das Pseudonym des deutschen Moderators und Journalisten Ernst-Marcus Thomas. Bei der Augsburger Allgemeinen lernte er zunächst das Handwerk des Zeitungsredakteurs und studierte dann in München Theaterwissenschaft und Psychologie. Einem breiteren Publikum wurde EMT, wie Thomas...

Mehr über Kees van Kikkerland
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Pressestimmen

„›Tote spielen kein Klavier‹ glänzt vor allem durch stimmungsvolle Schmankerl, die für eine kurzweilige Lesezeit sorgen.“

Sonic Seducer

„Vorsicht! Dieser Krimi kann süchtig machen!“

Gala

„›Tote spielen kein Klavier‹ ist ein Krimi mit überraschenden Wendungen, vielen falschen Fährten und einer einprägsamen Hauptfigur.“

franzi-liest.de

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