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The Emperor – Du bist sein Schicksal (Dark Verse 3)
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Beschreibung
Dante und Amara: Der Inbegriff von wahrer Liebe in einer Welt voller Gefahren
Seit seiner Kindheit wurde Dante Maroni für seine Rolle als Oberhaupt des Mafiaclans trainiert. In seinem Schatten und stets unbeachtet wächst Amara als Tochter der Haushälterin neben Dante auf. Schon als Teenagerin verliebt sie sich unsterblich in ihn, und als er endlich auf sie aufmerksam wird, steht ihrer Liebe eigentlich nichts mehr im Weg. Doch Amara hat ein Geheimnis – so düster, dass sie ihren Lebenswillen beinahe verliert, und so dunkel, dass sie es nicht einmal mit Dante teilen kann. Hat ihre Liebe dennoch…
Dante und Amara: Der Inbegriff von wahrer Liebe in einer Welt voller Gefahren
Seit seiner Kindheit wurde Dante Maroni für seine Rolle als Oberhaupt des Mafiaclans trainiert. In seinem Schatten und stets unbeachtet wächst Amara als Tochter der Haushälterin neben Dante auf. Schon als Teenagerin verliebt sie sich unsterblich in ihn, und als er endlich auf sie aufmerksam wird, steht ihrer Liebe eigentlich nichts mehr im Weg. Doch Amara hat ein Geheimnis – so düster, dass sie ihren Lebenswillen beinahe verliert, und so dunkel, dass sie es nicht einmal mit Dante teilen kann. Hat ihre Liebe dennoch eine Chance?
Die Dark Verse-Reihe bei everlove:
Band 1: The Predator - Du bist sein Geheimnis
Band 2: The Reaper - Du bist sein Untergang
Band 3: The Emperor - Du bist sein Schicksal
Band 4: The Finisher - Du bist sein Verhängnis
Achtung! Die Romane der Dark Verse-Reihe bauen aufeinander auf. Bitte achte darauf, die Bücher in ihrer vorgegebenen Reihenfolge zu lesen.
Weitere Titel der Serie „Dark Verse“
Über RuNyx
Aus „The Emperor – Du bist sein Schicksal (Dark Verse 3)“
Vorwort
Das Haus war alt.
Der Morgen kalt.
Und die Geschichten verhallt.
Sodass sie niemanden erreichten, der helfen könnte.
Der Mann stand an einem Baum, den er seit über zwei Wochen als Tarnung nutzte, um das Haus zu beobachten.
Das einsame Haus auf dem Land, umgeben von Nebel, war allein schon unheimlich. Hinter ihm der Wald, der Fluss anderthalb Kilometer entfernt, die nächste Straße drei Kilometer. Es war wirklich albtraumhaft. Von außen sah es wie ein Haus aus, das er mal gekannt hatte – mit dünnen, baufälligen Wänden, die nie die Schreie zurückhielten, die innere [...]
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