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Geschichtsbücher

Geschichte, über die man spricht
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Das Buchcover zeigt einen roten Hintergrund mit dem Titel „NIEMANDSLAND“ in goldener Schrift. Der Autorennamen „PHILIP DRÖGE“ steht oben in etwas kleinerer, ebenfalls goldener Schrift. In der Mitte ist eine historische Karte abgebildet, dekoriert mit zwei Portraits in ovalen Rahmen, die Männer darstellen. Darunter befindet sich der Untertitel „Die unglaubliche Geschichte von MORESNET, einem Ort, den es eigentlich gar nicht geben durfte“ in weißer Schrift. Die Atmosphäre ist nostalgisch und geschichtsträchtig. Zum Buch
Erschienen am : 02.10.2018
1816, gleich nach dem Wiener Kongress, erhoben ­sowohl Preußen als auch die Niederlande Anspruch auf ein kleines Gebiet in der Nähe von Aachen, in dem sich eine lukrative Zinkmine befand. Aber man konnte sich nicht einigen – und so entstand ein eigenartiges Mikro-Land: Neutral-Moresnet. Das Provisorium hielt sich über hundert Jahre, und Moresnet wurde zu einem Eldorado für Schmuggler, Abenteurer und Träumer aller Couleur – bis es im Ersten Weltkrieg von den Deutschen besetzt wurde und kurz danach an Belgien fiel. Eine unglaublich skurrile Geschichte, charmant und humorvoll erzählt.
Das Buchcover zeigt einen kräftigen roten Hintergrund, der mit dynamischen schwarzen Strichmustern durchzogen ist. In großen, weißen Buchstaben steht der Titel „DER EWIGE ANTISEMIT“ prominent im Zentrum, darüber folgt der Autorennname „HENRYK M. BRODER“ in etwas kleinerer Schrift. Unter dem Titel ist der Untertitel „ÜBER SINN UND FUNKTION EINES BESTÄNDINGEN GEFÜHLS“ in grauer Schrift platziert und ergänzt die Thematik. Das Cover vermittelt eine provokante und kraftvolle Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 04.09.2018
Das Buchcover zeigt eine melancholische und eindringliche Szenerie mit drei horizontalen Streifen in sanften Blau- und Beigetönen. In der oberen Hälfte sind zwei Hände zu sehen, die sich berühren. Der Titel „DER TÄTOWIERER VON AUSCHWITZ“ steht in großen, schwarzen Buchstaben, während „AUSCHWITZ“ in roter Schrift hervorgehoben ist. Unter dem Titel befindet sich der Hinweis „Die Geschichte des Lale Sokolov basierend auf wahren Begebenheiten“. Am oberen Rand ist ein blauer Kreis mit dem Text „Jetzt als sky original Serie“ und das orangefarbene „SPIEGEL Bestseller“-Logo. Der Name der Autorin, „Heather Morris“, steht am unteren Rand in kleinerer Schrift. Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2018
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide. Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Das Buchcover zeigt ein eindringliches, schwarz-weißes Bild eines Jungen, der nachdenklich in die Kamera blickt. In der oberen Hälfte steht der Titel „Hinter den Türen warten die Gespenster“ in auffälliger, kontrastreicher Schrift, während der Untertitel „Das deutsche Familiendrama der Nachkriegszeit“ in kleinerer Schrift darunter platziert ist. Der Autorenname „Florian Huber“ ist oben links angebracht. Die düstere Atmosphäre des Covers vermittelt die Thematik des Buches. Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2018
Nach dem Zusammenbruch des „Dritten Reiches“ gab es einen unverrückbaren Ort, der Halt und Geborgenheit versprach: die Familie. Sie erwies sich als der einzige Wert, der den Nationalsozialismus weitgehend unversehrt überdauert hatte. Eines aber konnte die Familie nicht – sie konnte nicht jene Widersprüche und Konflikte aussperren, die im ersten Nachkriegsjahrzehnt die Gesellschaft begleiteten. Zu ihrer vielleicht größten Hypothek wurde das Verdrängen und Verschweigen. Das war der Nährboden für die berüchtigten Familiengeheimnisse der deutschen Gesellschaft nach 1945, an deren Gift bisweilen noch die Enkelgeneration laboriert.
Das Buchcover zeigt eine historische Karte Europas mit zarten Farbtönen in Beige, Creme und Grün, die an alte Landkarten erinnern. In der Mitte befindet sich ein großer, weißer Kreis, der den Titel „DER AACHENER KONGRESS 1818“ in kräftigem Dunkelblau sowie den Autorennamen „HEINZ DUCHHARDT“ in etwas kleinerer Schrift präsentiert. Unter dem Titel steht der Untertitel „Ein europäisches Gipfeltreffen im Vormärz“ in einer dezenten, grauen Schrift. Die Gestaltung vermittelt eine seriöse und informative Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2018
Nachdem die europäische Landkarte auf dem Wiener Kongress neu gezeichnet worden war, kam im Herbst 1818 die antinapoleonische Allianz zusammen, die durch sich verstärkende liberale Bewegungen in Bedrängnis geraten war, um über die politische Lage zu beraten. Das Aachener Treffen der Monarchen und ihrer Minister hatte weitreichende Folgen: Ein neuer, auf Kooperation setzender Politikstil brach sich endgültig Bahn, Frankreich wurde wieder in das „Konzert“ der Großmächte aufgenommen, zugleich wurden Maßnahmen zur Bekämpfung revolutionärer Bewegungen diskutiert, die die berüchtigten Karlsbader Beschlüsse vorbereiteten. Einer der renommiertesten deutschen Historiker arbeitet diesen wegweisenden Kongress erstmals ebenso fundiert wie gut lesbar auf.
Das Buchcover zeigt ein Porträt von Hannah Arendt und Günther Anders in Schwarz-Weiß. Arendt sitzt mit einem leichten Lächeln, während Anders hinter ihr steht und aufmerksam in die Kamera blickt. Der Titel „Schreib doch mal hard facts über dich“ ist in unterschiedlichen Schriftfarben und -größen gestaltet, wobei „hard facts“ in kräftigem Rot hervorgehoben wird. Darunter stehen die Worte „Briefe 1939 bis 1975“. Die Gesamtatmosphäre des Covers strahlt Intimität und nachdenkliche Reflexion aus. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2018
„SIND GERETTET WOHNEN 317 WEST 95 = HANNAH“, schrieb Hannah Arendt im Mai 1941 aus New York an ihren Ex-Mann Günther Anders, der bereits 1936 nach Hollywood emigriert war. Bei allen Unterschieden ihrer philosophischen Theorien blieb für Arendt und Anders gleichermaßen die Erfahrung des Antisemitismus und der Flucht Hintergrund und Movens ihres Schreibens. Dieser Band präsentiert den zwischen 1939 und 1975 geführten Briefwechsel der beiden sowie gemeinsam verfasste oder in thematischer Nähe zueinander entstandene Texte.
Das Buchcover zeigt eine historische Schwarz-Weiß-Fotografie von Menschen, die während eines Aufstands marschieren. Im Vordergrund stehen Männer mit Gewehren in Uniform, die einen entschlossenen Ausdruck zeigen. Der Titel „1918“ ist in großen, roten Ziffern oben platziert, gefolgt von dem Untertitel „Aufstand für die Freiheit“ in schwarzer Schrift. Darunter steht „Die Revolution der Besonnenen“ ebenfalls in schwarzer Schrift. In der unteren linken Ecke befindet sich ein roter Aufkleber mit der Aufschrift „SPIEGEL Bestseller-Autor“. Das Cover vermittelt eine Atmosphäre von historischem Ernst und Aufbruch. Zum Buch
Erschienen am : 02.11.2017
Die Revolution der Arbeiter und Soldaten von 1918 war eine historische Chance - dafür, ein demokratisches Deutschland zu schaffen, das stärker gewesen wäre als die Weimarer Republik. In wenigen Tagen erreichen sie, was der Sozialdemokratie in Jahrzehnten nicht gelungen war: die überlebte, autoritäre Ordnung des Kaiserreichs zu stürzen. Es ist die Tragödie der Revolution, dass ihre eigenen Führer sie fürchteten - zu Unrecht. Denn das Ziel der meisten Revolutionäre war nicht, wie es in der Rückschau oft erschien, ein kommunistisches Regime wie in Russland zu errichten. Das Aufbegehren in Deutschland hatte vor allem das Ziel, die alten Eliten der Kaiserzeit zu entmachten, besonders das Militär und die Kriegstreiber von 1914. Für einige wenige Wochen hat die Revolutionsregierung, geführt von der SPD, die Gelegenheit dazu - und nutzt sie nur halbherzig. So bleiben die Todfeinde der deutschen Demokratie mächtig, mit fatalen Folgen für die junge Republik. Joachim Käppner wertet Quellen und neueste Forschungsergebnisse aus und zeichnet ein gerechteres Bild der Arbeiter und Matrosen, die eine Welt aus den Angeln hoben.
Das Buchcover zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie mit einer emotionalen Darstellung einer Frau mit einem Kleinkind. Die Frau wirkt sorgenvoll, während das Kind auf ihrem Schoß sitzt und den Betrachter anblickt. Der Titel „Ein Maler aus Deutschland Gerhard Richter. Das Drama einer Familie“ ist in klarer, moderner Schrift unterhalb der Abbildung platziert, wobei der Name des Autors, Jürgen Schreiber, über dem Titel steht. Die Gesamtheit des Covers vermittelt eine nachdenkliche und nostalgische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 02.10.2017
Gerhard Richter malte sein bekanntes Gemälde „Tante Marianne“ nach Vorlage einer Fotografie, die ihn als Säugling zusammen mit der Schwester seiner Mutter zeigt. Hier setzt der Reporter und Buchautor Jürgen Schreiber an und stößt auf eine tragische Wahrheit: Tante Marianne fiel dem Euthanasie-Programm der Nationalsozialisten zum Opfer, in das der Gynäkologe und SS-Obersturmbannführer Heinrich Eufinger – der frühere Schwiegervater Gerhard Richters – tief verstrickt war. Eine Spurensuche, welche die unglaubliche Geschichte der Familie Gerhard Richters enthüllt, in der sich die Lebensläufe von Opfern und Tätern auf dramatische Weise kreuzen.
Das Buchcover zeigt einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum mit goldenen und roten Ornamenten sowie glühenden Lichtern. Im Vordergrund hängt ein goldenes Rentier als Dekoration. Der Titel „GEBRAUCHSANWEISUNG für Weihnachten“ ist in auffälliger, goldfarbener Schrift auf weißem Hintergrund platziert. Der Name der Autorin „CONSTANZE KLEIS“ steht oben in Schwarz. Das Verlagslogo „PIPER“ befindet sich am unteren rechten Rand in Weiß. Die gesamte Gestaltung vermittelt eine warme, einladende Weihnachtsatmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 02.10.2017
Christkind oder Weihnachtsmann? Designerkugel oder Strohstern? Gans, Würstchen oder vegan? Constanze Kleis bereist mit uns das Weihnachtswunderland, erzählt die Schöpfungsgeschichte des Festes und seiner wichtigsten Ausstattungsmerkmale. Vom Adventskranz bis zum Weihnachtsmarkt, von der Krippe bis zu „O du Fröhliche!“, vom Dresdner Stollen bis zum Glühwein, vom Frieden auf Erden bis zum Stress unter der Tanne werden alle Facetten dieses grandiosen Festes ausgeleuchtet. Selbstverständlich mit Echtwachskerzen und natürlich auch global. So erfährt man, wo der Weihnachtsmann schon mal auf Radikaldiät gesetzt wurde, wo man zum Fest einen „gebackenen Schweden“ serviert und das „Büro für Weihnachtslieder“ residiert. Wer schon immer mal wissen wollte, warum wir trotz all dem Stress und Kommerz nicht auf Weihnachten verzichten können und sollten, wird hier die besten Antworten finden (und nebenbei etwaige Weihnachtstraumata endgültig auskurieren können).
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