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Geschichtsbücher

Geschichte, über die man spricht
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Das Buchcover zeigt eine Nahaufnahme des Hinterkopfes eines Mannes mit einer blauen Kippa. Im Hintergrund sind unscharfe, dunkle Silhouetten von Menschen zu sehen, die eine nachdenkliche Atmosphäre vermitteln. Der Titel „Unsichere Heimat“ hebt sich in eleganter Schrift in Weiß ab und steht prominent im Mittelpunkt. Darunter befindet sich der Untertitel „Jüdisches Leben in Deutschland von 1945 bis heute“ in kleinerer, weißer Schrift. Die Farbgestaltung ist warm und einladend. Zum Buch
Erschienen am : 02.11.2023
Ungefähr 95 000 Menschen in Deutschland gehören heute einer jüdischen Gemeinde an. Bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen sind das nicht einmal 1% – eine verschwindend geringe Zahl. Und doch steht diese Gruppe immer wieder im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit. Wegen der Shoah, antisemitischer Ausschreitungen, der israelischen Politik. In seinem neuen Buch untersucht C. Bernd Sucher, wie es um die deutschen Jüdinnen und Juden steht. Dafür beleuchtet er sowohl Vergangenheit als auch Gegenwart und sucht eine Antwort auf die Frage: Haben Juden in diesem Staat eine Zukunft – oder nicht?
Das Buchcover zeigt einen orangefarbenen Hintergrund mit einer geschwungenen weißen Linie, die einen Pfad symbolisiert. Darauf sind historische Illustrationen, darunter ein Flugzeug, ein PKW, eine Kutsche und Personen aus verschiedenen Epochen. Der Titel „Geschichten aus der Geschichte“ ist in großen, weißen Buchstaben hervorgehoben, während der Zusatz „Eine Reise um die Welt zu außergewöhnlichen Persönlichkeiten, vergessenen Ereignissen und sagenhaften Entdeckungen“ in kleinerer Schrift unten steht. Oben links befindet sich ein rotes „SPIEGEL Bestseller“-Label. Zum Buch
Erschienen am : 28.09.2023
Wussten Sie, dass der erste Mensch, der die Welt in einem Auto umrundete, eine Frau war? Und dass Pinguine wohlbekömmlich sind, Eisbären hingegen nicht? Die Historiker Richard Hemmer und Daniel Meßner beschäftigen sich täglich mit Geschichten, die hinter Erkenntnissen wie diesen stehen. In ihrem Buch nehmen sie uns mit auf eine Zeitreise um die Welt und zeigen in unvergleichbar unterhaltsamer Weise historische Zusammenhänge zwischen großen Entdeckungen, waghalsigen Abenteuern und beeindruckenden Errungenschaften auf – vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit, von der Arktis bis zum Südpolarmeer.
Das Buchcover zeigt eine dynamische Gestaltung in Schwarz-Rot. Auf der linken Seite sind zwei Porträts von älteren Männern abgebildet, deren Gesichter in einem kontrastreichen Schwarz-Weiß gehalten sind. Rechts befindet sich der Titel „Befreit die Tatsachen von der menschlichen Gleichgültigkeit“ in großen, weißen und roten Schriftzügen, wobei „Tatsachen“ hervorgehoben ist. Darunter steht „Gespräche und Projekte“ in kleinerer Schrift. Oben links ist ein rotes, abgerundetes Feld mit der Aufschrift „SPIEGEL Bestseller-Autor“ zu sehen. Zum Buch
Erschienen am : 31.08.2023
Wenn in Deutschland zwei Menschen eine spannende Bilanz ziehen können, dann sind das Stefan Aust und Alexander Kluge. Der Journalist und der Filmemacher kennen sich seit über 40 Jahren, seit der Zusammenarbeit am Film „Der Kandidat“. Von da an entstanden und entstehen immer wieder neue Unternehmungen, anregende Gespräche und tiefgründige Analysen. In ihrem neuesten gemeinsamen Projekt gewähren Aust und Kluge Einblick in ihre Werkstätten, beleuchten die Wirkmacht der Medien im zeithistorischen Kontext und untersuchen das Konstrukt der Öffentlichkeit – ein Austausch, der zum Denken anregt.
Das Buchcover zeigt einen monochromen Portrait der Autorin, die direkt in die Kamera blickt. Der Hintergrund ist in einem kräftigen Blau gehalten, was einen starken Kontrast zur schwarz-weißen Darstellung der Frau bildet. In großen, auffälligen Schriftzügen steht „SCHWARZ. DEUTSCH. WEIBLICH.“ in Weiß und Orange. Unter dem Namen „NATASHA A. KELLY“ sind die Worte „Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss“ abgedruckt. Oben links befindet sich ein Hinweis auf die Autorin als „SPIEGEL Bestseller-Autorin“. Zum Buch
Erschienen am : 31.08.2023
Viel zu oft neigen weiße Frauen dazu, Feminismus eindimensional und Unterdrückung singulär zu begreifen. Was fehlt, ist das Verständnis, dass Schwarze Frauen und Women of Color unterschiedlichen Formen von Unterdrückung gleichzeitig ausgesetzt sind. In diesem Buch zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlichen feministischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Um das zu ändern, erzählt sie anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen und historischen Schlaglichtern vom Schwarzen Feminismus in Deutschland.
Das Buchcover zeigt auf der linken Seite eine weiße antike Statue, die elegant wirkt und den Betrachter anzieht. Der Hintergrund ist in sanften Holzmaserungen gehalten, während die rechte Seite mit einem kräftigen Türkis und orangefarbigen Elementen gestaltet ist. Oben steht in klarer Schrift der Titel „Wie ich in den Fahrstuhl stieg und in der Antike landete“, gefolgt von dem Untertitel „Eine vergnügliche Reise zu den alten Griechen“. Der Autorname Theodore Papakostas ist prominent platziert. Die Atmosphäre des Covers vermittelt eine Mischung aus Historie und moderner Neugier. Zum Buch
Erschienen am : 27.07.2023
Theodore Papakostas präsentiert uns in diesem Buch das gesamte griechische Altertum, von der tiefen Vorgeschichte bis zu seinem Ende, auf höchst unterhaltsame Art: Zwei Fremde treffen sich in einem Aufzug, der eine ist Archäologe, der andere nicht. Anlässlich der Frage „Was machen Sie beruflich?“ beginnt ein faszinierender Dialog und eine Fahrt durch Raum und Zeit. Gleichzeitig werden Antworten auf die häufigsten Fragen zur Wissenschaft der Archäologie gegeben. Eine vergnügliche Reise durch die größten Momente und interessantesten Geschichten der Antike. Pure Begeisterung, die ansteckend ist!
Das Buchcover zeigt zwei historische Schwarz-Weiß-Fotografien von Frauen, die in stilvollen Hüten gekleidet sind. Links ist eine Frau in einem pelzbesetzten Mantel zu sehen, rechts eine weitere Frau mit einem dunklen Hut. Der Hintergrund ist in sanften Pastelltönen gehalten. Der Titel „ELLA UND LAURA“ ist geschwungen in der Mitte platziert, gefolgt von dem Untertitel „von den Müttern unserer Väter“ in einer schlichten Schriftart. Oben stehen die Namen „ANA ZIRNER“ und „AUGUST ZIRNER“. Zum Buch
Erschienen am : 01.06.2023
August und Ana Zirner, Vater und Tochter, blicken auf das Schicksal ihrer Großmütter und reisen zurück nach Wien, in die Zeit zwischen den Weltkriegen: Ella Zirner-Zwieback leitet das noble Modekaufhaus „Maison Zwieback“. Gleichzeitig lebt dort das Mädchen Laura Wärndorfer, Tochter eines Textilunternehmers, das später Ellas Sohn heiraten wird. Doch die beiden Damen begegnen sich erst 1942 in New York.Bei ihren Recherchen spüren Ana und August Zirner den zwei Frauenleben nach und zeigen so den Einfluss von Flucht und Vertreibung, Emigration und lebenslangem Heimweh auf ihre Familiengeschichte.
Das Buchcover zeigt eine historische Schwarz-Weiß-Photographie einer Straße mit typisch deutschen Häusern, die an einem trüben Tag aufgenommen wurde. Zentral stehen mehrere Personen, darunter eine Gruppe Männer und Frauen, die sich bewegen. Der Titel „Föhrenwald, das vergessene Schtetl“ ist in großen orangenen Buchstaben platziert, während der Untertitel „Ein verdrängtes Kapitel deutsch-jüdischer Nachkriegsgeschichte“ in kleinerer Schrift darunter erscheint. Der Autorname „Alois Berger“ steht oben in kräftigem Rot. Zum Buch
Erschienen am : 30.03.2023
Von 1945 bis 1957 lebten im bayerischen Wolfratshausen im Ortsteil Föhrenwald zeitweise mehr als 5000 Juden – mit Synagogen, einer jiddischen Zeitung und einer jüdischen Polizei. 1957 wurde Föhrenwald aufgelöst, die Bewohner auf deutsche Großstädte verteilt. Föhrenwald wurde umbenannt und aus dem Gedächtnis gelöscht. Der Ort steht exemplarisch für einen weitgehend unbekannten Teil der deutschen Geschichte. Der Autor ist dort aufgewachsen, er hat das Schweigen erlebt. Er verwebt die Spurensuche in seiner Heimat mit den Geschichten der Überlebenden, die aus dem Land der Täter nicht wegkonnten.
Das Buchcover zeigt eine elegante Frau in einem weißen, historischen Kleid, die vor einem sanft bewachsenen Hintergrund steht. Ihr Blick ist selbstbewusst und nachdenklich. Der Titel „Therese von Thurn und Taxis“ ist in eleganter, serifenloser Typografie groß und zentral platziert, gefolgt von dem Untertitel „Eine Fürstin zwischen Unterordnung und Emanzipation“. Der Name der Autorin, Carolin Philipps, steht oben links. Die Farben sind warm und freundlich, mit einem weichen, romantischen Gefühl. Zum Buch
Erschienen am : 30.03.2023
Therese von Thurn und Taxis (1773 – 1839), Schwester der Königin Luise von Preußen und Patentante Königin Thereses von Bayern, trat durch ihre Heirat mit Prinz Karl Alexander in die Familie des kaiserlichen Postunternehmens ein. Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1806 war es Therese, die versuchte, das Vermögen zu retten, indem sie in Paris mit Napoleon verhandelte. Seinen Ausspruch: „Die Fürstin ist der einzige Mann im Hause Thurn und Taxis!“ kann man durchaus als Kompliment werten.Carolin Philipps gelingt es, diese hochinteressante Frau mit all ihren Facetten darzustellen.
Das Buchcover zeigt eine historische Schwarz-Weiß-Abbildung von Menschen am Wasser, umgeben von kleinen Booten. Der obere Teil ist in einem sanften Blauton gehalten, während der Titel „Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche“ in großen, weißen Buchstaben darauf abgebildet ist. Darunter steht der Untertitel „Wie hanseatische Kaufleute Deutschland zur Kolonialherrschaft trieben“ in kleinerer Schrift. Oben links befindet sich der Name des Autors „Dietmar Pieper“. Ein oranges Emblem links oben zeigt „Shortlist 2023 Deutscher Wirtschaftsbuchpreis“. Zum Buch
Erschienen am : 23.02.2023
Der deutsche Kolonialismus entstand im Zusammenspiel von Kaufleuten, Bankiers und Reedern, für die der außereuropäische Handel seit Langem eine ihrer wichtigsten Einnahmequellen war. Gerade Hamburg und Bremen spielten eine bedeutende Rolle: Ohne die hanseatischen Unternehmer hätte es die deutschen Kolonien nicht gegeben, erst auf ihr Drängen reagierte die Politik. Die Deutschen in Afrika waren berüchtigt für ihre Prügelstrafen, Zwangsarbeit war unter ihrem Regime die Regel. Dietmar Pieper beleuchtet ein düsteres Kapitel der deutschen Geschichte, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind.
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