
Märzgefallene (Die Gereon-Rath-Romane 5) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Rath ermittelt in einer mysteriösen Mordserie
Rosenmontag 1933. Gereon Rath feiert Karneval in Köln, und der Morgen danach beginnt mit einem heftigen Kater, der falschen Frau im Bett und einem Anruf aus Berlin: Der Reichstag steht in Flammen! Sofortige Urlaubssperre!
Zurück in Berlin, wird Rath in die Kommunistenhatz der Politischen Polizei eingespannt und soll eine mysteriöse Mordserie aufklären, der etliche Weltkriegsveteranen zum Opfer fallen. Nebenher muss er einen Geschäftsfreund des Gangsterbosses Johann Marlow aus den Klauen der SA befreien und sich um die Vorbereitungen der Hochzeit mit…
Rath ermittelt in einer mysteriösen Mordserie
Rosenmontag 1933. Gereon Rath feiert Karneval in Köln, und der Morgen danach beginnt mit einem heftigen Kater, der falschen Frau im Bett und einem Anruf aus Berlin: Der Reichstag steht in Flammen! Sofortige Urlaubssperre!
Zurück in Berlin, wird Rath in die Kommunistenhatz der Politischen Polizei eingespannt und soll eine mysteriöse Mordserie aufklären, der etliche Weltkriegsveteranen zum Opfer fallen. Nebenher muss er einen Geschäftsfreund des Gangsterbosses Johann Marlow aus den Klauen der SA befreien und sich um die Vorbereitungen der Hochzeit mit seiner Dauerverlobten Charly kümmern.
„Kutschers historische Krimis erzählen mehr als so manche Geschichtsstunde.“ Berliner Morgenpost
Weitere Titel der Serie „Die Gereon-Rath-Romane“
Über Volker Kutscher
Aus „Märzgefallene (Die Gereon-Rath-Romane 5)“
1
Der Mann saß an einem stählernen Pfeiler im Schatten der Hochbahntrasse, das Kinn auf die Brust gesunken, als sei er nur kurz eingenickt. Man hätte denken können, er schlafe seinen Rausch aus, so kauerte er da, in einem alten, geflickten Soldatenmantel, in Wickelgamaschen und löchrigen Handschuhen, eine dicke Wollmütze tief in die Stirn gezogen.
Wilhelm Böhm musste seinen Bowler festhalten, den ihm der scharfe, frostige Wind vom Kopf fegen wollte. Sie befanden sich direkt unter dem Hochbahnhof Nollendorfplatz, keinen Steinwurf entfernt vom Treppenaufgang, und [...]
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