Little Lies – Vollkommen vertraut (Vincent Boys 2) — Inhalt
Hier kommen die Vincent Boys
Sawyer ist der Einzige, den Lana je wollte. Doch er hat sein Herz an ihre perfekte Cousine Ashton verloren – die es brach. Als Lana zu Besuch in der Stadt ist, sieht Sawyer sie plötzlich mit anderen Augen: Er findet sie wunderschön und liebenswert – nahezu unwiderstehlich. Und vielleicht kann er sich mit Lana an Ashton rächen. Doch was als unverfänglicher Flirt beginnt, entwickelt sich zu einem heißen Spiel der Verführung, und schon bald ist das Verlangen überraschend echt.
Leseprobe zu „Little Lies – Vollkommen vertraut (Vincent Boys 2)“
Prolog
Sawyer
Mit einem kräftigen Schwung zog Ashton sich hinauf auf unseren Ast und ließ sich darauf nieder. Früher hatte sie mich dafür noch gebraucht – da hatte ich ihr einen kleinen Schubs geben müssen, damit sie das schaffte. Jetzt brauchte sie mich für gar nichts mehr. Ich hatte sie in vielerlei Hinsicht im Stich gelassen.
Von gebrochenen Herzen hatte ich natürlich auch vorher schon gehört, aber erst jetzt verstand ich wirklich, wie sich das anfühlte. Sie hier vor mir sitzen zu sehen löste in meiner Brust einen unglaublichen Schmerz aus. Seit ich sie [...]
Prolog
Sawyer
Mit einem kräftigen Schwung zog Ashton sich hinauf auf unseren Ast und ließ sich darauf nieder. Früher hatte sie mich dafür noch gebraucht – da hatte ich ihr einen kleinen Schubs geben müssen, damit sie das schaffte. Jetzt brauchte sie mich für gar nichts mehr. Ich hatte sie in vielerlei Hinsicht im Stich gelassen.
Von gebrochenen Herzen hatte ich natürlich auch vorher schon gehört, aber erst jetzt verstand ich wirklich, wie sich das anfühlte. Sie hier vor mir sitzen zu sehen löste in meiner Brust einen unglaublichen Schmerz aus. Seit ich sie und Beau damals zusammen vor der Kirche erwischt hatte, fiel es mir schwer, richtig tief Luft zu holen. In diesem Moment hatte ich bereits Bescheid gewusst. Ja, ich hatte mir gewünscht, dass sie mir irgendeine absurde Erklärung für all das geben, mir beweisen könnte, dass ich mich geirrt hatte. Aber dennoch war in diesem Augenblick schon klar gewesen, dass Ashton nicht länger zu mir gehörte.
„Beeindruckend. Sieht kinderleicht aus, wie du das machst“, sagte ich so laut, dass sie mich hören musste. Sie hatte mir in einer SMS geschrieben, dass sie hier draußen war. Ich war schon vor Stunden hergekommen, um nachzudenken. Hier an dieser Stelle hatte alles begonnen. Da war es irgendwie folgerichtig, dass es hier auch zu Ende ging.
Ashton sah ein wenig verwirrt aus. Ich liebte diesen Gesichtsausdruck … er war einfach total anbetungswürdig.
„Ich war schon hier, als du mir geschrieben hast“, erklärte ich, und ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
„Oh“, antwortete sie.
„Was verschafft mir denn die Ehre?“, fragte ich, obwohl ich das eigentlich schon ahnte. Ich wollte es nur noch einmal von ihr hören. Es war höchste Zeit, dass wir die Sache endgültig klärten. Ich lief zu ihr hinüber und bemerkte im selben Moment den Zuhörer, der sich in der Dunkelheit verbarg. So, so. Beau wollte also auch nach mir sehen. Oder aber er war Ash gefolgt.
„Ich wollte gucken, wie’s dir geht. Beau hat gesagt, dass du eine Gehirnerschütterung hattest.“
Ich musste laut auflachen. Ja, es war eine ziemlich ordentliche Gehirnerschütterung gewesen. Ich schnappte mir einen Stein und ließ ihn übers Wasser springen.
„Hat er dir auch erzählt, wie ich sie mir eingehandelt habe?“
„Ja“, antwortete sie schuldbewusst. Anscheinend hatte er ihr gestanden, dass er mir fast den Schädel zertrümmert hatte. Trotzdem war es natürlich nicht ihre Schuld …
„Ich hab’s verdient. Ich habe dich die ganze Woche ziemlich scheiße behandelt.“ Die Schmerzen in meiner Brust wurden noch ärger. Dass ich einfach tatenlos zugesehen hatte, wie ihre Mitschüler sie quälten, würde mich ewig verfolgen.
„Ähm …“ Offenbar wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Ich hatte sie hängen lassen. Und mich auch. Ich hatte mich benommen wie jemand, der mir selbst total fremd war.
„Ehrlich gesagt, war es fast eine Erleichterung, von Beau verkloppt zu werden … Ich habe mich wegen der Geschichte ja selbst richtig fertiggemacht. War nett, dass das dann jemand anderes für mich übernommen hat.“
„Bitte?!“ Ganz offensichtlich war sie überrascht, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte. Verdammt, das machte alles noch schwerer. Es schnürte mir regelrecht die Luft ab.
„Ash, du warst jahrelang meine Freundin. Aber vorher waren wir Freunde. Beste Freunde. Ich hätte dich nie so behandeln dürfen, weil es plötzlich Schwierigkeiten gab … Das war einfach nicht richtig. Du hast alle Schuld für etwas auf dich genommen, das nicht allein dein Fehler war. Es war auch Beaus und meiner.“
„Deiner? Weshalb das denn?“
„Ich wusste, dass Beau dich liebt. Ich habe es daran gemerkt, wie er dich angesehen hat. Und ich wusste auch, dass du ihn mehr liebst als mich. Ihr zwei hattet damals eine ganz spezielle Beziehung, und ich habe mich ausgeschlossen gefühlt. Da war ich eifersüchtig … Beau war mein Cousin und du das hübscheste Mädchen, das ich je gesehen habe. Ich wollte dich für mich allein. Deswegen habe ich mich mit dir verabredet, ohne Beau vorher einzuweihen. Ich habe ihn nie gefragt, wie er sich dabei fühlt. Du hast Ja gesagt, und damit hatte ich mir nichts, dir nichts die Bande zwischen dir und Beau durchtrennt. Ihr zwei habt nie wieder miteinander geredet … Es gab keine nächtlichen Gespräche auf dem Dach mehr, und ich musste euch aus keinem Schlamassel mehr heraushelfen. Beau war mein Cousin, du meine Freundin. Es war wirklich, als hätte es eure Freundschaft nie gegeben.“
Ich holte kurz Luft und fuhr dann fort. „Ich war egoistisch und habe mein Schuldgefühl so lange erfolgreich unterdrückt, bis es verschwunden war. Und nur wenn ich gesehen habe, wie er dich schmerzerfüllt und sehnsüchtig anschaute, wurde mir vor schlechtem Gewissen ein bisschen übel. Dazu hat sich dann noch die Angst gemischt. Angst davor, dass du merkst, was ich getan habe, und dich ihm zuwendest. Ich wollte dich doch nicht verlieren …“
Zum ersten Mal hatte ich die Wahrheit laut ausgesprochen. Jahrelang hatte ich sie unter Verschluss gehalten, sie sofort beiseitegeschoben, wenn das schlechte Gewissen an mir nagte. Ich hatte dabei zugesehen, wie Ashton ihre Persönlichkeit veränderte, und hatte sie nicht davon abgehalten. Das hier war alles meine Schuld.
Ashtons Hand spielte mit meinem Haar, und ich hätte am liebsten die Augen geschlossen und wegen dieser kleinen unschuldigen Geste leise aufgestöhnt. Würde ich sie immer so sehr lieben? Würde ich mein Leben lang dafür bezahlen müssen, was ich ihr angetan hatte, und für immer diesen Schmerz in der Brust spüren?
„Ich habe dich auch geliebt, Sawyer. Ich wollte gut genug für dich sein, wollte das gute Mädchen sein, das dir zusteht.“
Als sie das sagte, wurde mir einmal mehr klar, warum das mit uns nicht funktioniert hatte. Eigentlich war sie mir perfekt erschienen, seit ich sie kannte. Dennoch hatte ich sie glauben lassen, dass das nicht ausreichte.
„Ash, du warst perfekt, genau so, wie du warst. Ich war doch derjenige, der zugelassen hat, dass du dich veränderst. Und mir gefiel das ja auch. Doch gleichzeitig war das einer der vielen Gründe, weswegen ich befürchtet habe, dass du mir eines Tages doch entgleitest. Ganz tief in mir drin wusste ich, dass der Freigeist in dir, den du so lang unterdrückt hast, sich irgendwann wieder herauskämpfen würde. Genau das ist jetzt passiert. Und dass es zusammen mit Beau dazu kam, erstaunt mich nicht im Geringsten.“
„Es tut mir leid, Sawyer. Ich wollte dir nie wehtun. Ich habe ein Riesenchaos verursacht … Du wirst Beau und mich nicht zusammen sehen müssen, versprochen. Ich werde aus eurem Leben verschwinden, und ihr zwei könnt euch wiederfinden.“
Dass Beau nach diesen Worten nicht fluchend wie ein Droschkenkutscher aus dem Gebüsch gestürzt kam, zeigte mir, dass er zu weit weg war, um uns zu hören. Ich griff nach Ashtons Hand. Ich war der Einzige, der sie von solchen Plänen abhalten konnte. Es war Zeit, dass ich sie freigab.
„Tu das nicht. Er braucht dich“, sagte ich leise.
Sie schüttelte den Kopf und lächelte mich traurig an. „Nein, er will das auch. Heute hat er mich kaum beachtet. Er hat nur mit mir gesprochen, als er den anderen klargemacht hat, dass sie mich in Ruhe lassen sollen.“
Sie hatte tatsächlich keinen blassen Schimmer!
„Das wird er nicht lange durchhalten. Er hat es noch nie geschafft, dich zu ignorieren. Nicht mal wenn er wusste, dass ich ihn dabei beobachte. Gerade muss er einfach mit ziemlich vielen Dingen klarkommen. Und das ganz allein. Stoß ihn nicht von dir weg.“
Ashton sprang vom Ast herunter, stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Ich wusste, dass sie das zum letzten Mal tat.
„Danke! Dass du das akzeptierst, bedeutet mir unglaublich viel. Aber jetzt braucht er dich. Du bist sein Bruder. Ich hindere euch nur daran, mit allem zurechtzukommen.“
Jetzt hatte der Schmerz den Punkt erreicht, wo er absolut unerträglich wurde. Um mich abzulenken, zwirbelte ich eine ihrer Locken um meinen Finger. Von dem schimmernden Goldton ihres Haars war ich fasziniert, seit wir fünf Jahre alt waren. Sie hatte mich immer an eine Märchenprinzessin erinnert, selbst wenn sie gerade Hühnerleber an die Angelhaken spießte. Diese Prinzessin hatte ich jetzt zwar für immer verloren, aber die Erinnerung an die Zeit mit ihr war mir jeden Stich, der mir jetzt ins Herz fuhr, wert.
„Selbst wenn es falsch von mir war, mit dir zusammen zu sein, ohne auf Beaus Gefühle Rücksicht zu nehmen, bereue ich es nicht. Ich hatte drei tolle Jahre mit dir, Ashton.“
Das war mein Abschied. Beau stand irgendwo ganz in der Nähe und wartete darauf, dass ich für ihn Platz machte. Jetzt war seine Zeit gekommen. Meine hatte ich jedenfalls gründlich verbockt. Ich ließ ihre Haarsträhne fallen, trat einen Schritt zurück und machte mich dann auf den Weg in den Wald zu meinem Bruder.
1. Kapitel
Sawyer
Sechs Monate später
Eigentlich sollte ich mir die Partys auf dem Feld definitiv sparen. Aber konnte ich sie wirklich auf Dauer meiden? Genauso hätte ich endlich darauf pfeifen sollen, dass Beau und Ashton zusammen waren. Aber das war gar nicht so einfach.
„Hier, Kumpel.“ Ethan drückte mir einen biergefüllten roten Plastikbecher in die Hand. Ich warf ihm einen finsteren Blick zu und wollte ihn gleich wieder zurückgeben.
„Komm schon, kipp es runter. Du kannst es brauchen! Meine Güte, wenn ich euch drei ansehe, brauche ich ja schon einen Drink …“, sagte er.
Ich war heilfroh, dass er so leise gesprochen hatte. Ich merkte auch so, wie alle mich musterten und sehen wollten, wie ich reagierte. Vor sechs Monaten hatte ich Ash an meinen eigenen Bruder verloren. Und hier und jetzt war ich zum ersten Mal Zeuge davon, wie der notgeile Mistkerl ihren Nacken küsste, ihre Hände, ihren Kopf … und alles andere, was er mit seinen feuchten Lippen erwischen konnte. Währenddessen unterhielt er sich seelenruhig weiter mit den anderen, und Ash saß, dicht an ihn geschmiegt, zwischen seinen Beinen. Mittlerweile fiel es mir etwas leichter, die beiden zusammen zu sehen, aber ich hielt dennoch lieber ein bisschen Abstand.
Ethan hatte vollkommen recht, ich brauchte wirklich einen Drink. Ich nahm einen tiefen Schluck aus dem Becher. Jedes Mittel, das mich ein bisschen von diesem öffentlichen Herumgeknutsche der beiden ablenkte, war mir total willkommen.
„Ich kann’s ja immer noch nicht fassen, dass ihr nicht auf das gleiche College gehen werdet. Ich dachte immer, euch gibt es nur im Dreierpack.“
Toby Horn klang fast enttäuscht, dass ich mich in Florida eingeschrieben hatte und nicht in Alabama, wie alle es eigentlich von mir erwartet hatten. Beau und ich hatten geplant, für Crimson Tide, die dortige Footballmannschaft, zu spielen, seit wir fünf waren.
Aber als Florida mir ein Vollstipendium anbot, hatte ich es angenommen. Ich brauchte wirklich Distanz. Ashton ging mit Beau nach Alabama, und ich konnte es ihnen auf keinen Fall gleichtun. Niemals.
„Na, Florida hat ihm eben einen fetten Deal angeboten. Dass er da zugeschlagen hat, kann man ihm kaum vorwerfen“, erklärte Beau. Er hatte es erfasst. Und obwohl er es nie erwähnt hatte, kannte er auch meine wahren Beweggründe. Er hatte es lang vermieden, mir seine Beziehung mit Ashton zu sehr unter die Nase zu reiben, aber seit er seinen Abschluss gemacht hatte, scherte er sich irgendwie nicht mehr darum. In letzter Zeit waren sie jedes Mal ineinander verschlungen gewesen, wenn ich sie gesehen hatte, und er starrte sie immer mit diesem unerträglich fasziniert-andächtigen Blick an, den er nur für sie reserviert hatte.
„Zwei Vincent-Jungs auf einmal packt Alabama nicht. Wir mussten uns aufteilen!“, antwortete ich und fixierte Toby, ehe ich einen weiteren Schluck Bier nahm.
„Wird trotzdem komisch sein, dich nicht mehr in der Nähe zu haben“, sagte Ash. Verdammt. Wieso musste sie denn auch noch etwas dazu sagen? Konnte sie nicht einfach still und friedlich dasitzen und sich von Beau betatschen lassen? Wenn ich Ashtons Stimme hörte, konnte ich sie unmöglich nicht ansehen.
Der traurige Zug um ihre Mundwinkel löste in meiner Brust wieder diesen altvertrauten Schmerz aus. Das schaffte nur Ash. „Du wirst es überleben. Außerdem kriegt ihr zwei da oben in eurem siebten Himmel doch sowieso nichts mit.“
Ich klang wie der letzte Arsch. Als Ash wegen meines schnippischen Kommentars zusammenzuckte, versetzte mir das sofort wieder einen Stich.
„Pass bloß auf, Sawyer.“ Der drohende Ton in Beaus Stimme war unüberhörbar. Stille senkte sich über die Gruppe. Alle Blicke waren auf uns gerichtet. Der Ärger, der in Beaus Blick flackerte, machte mich nur noch wütender. Was hatte er bitte für einen Grund, sauer zu sein? Sie gehörte ihm doch sowieso.
„Hey, komm runter, okay? Ich habe nur auf ihren Spruch geantwortet. Darf ich jetzt auch nicht mehr mit ihr reden, oder was?“
Beau schob Ash beiseite und stand dann auf. „Hast du irgendein Problem, Sawyer?“
Ashton rappelte sich hoch, schlang ihre Arme um Beaus Nacken und beschwor ihn, mich nicht zu beachten, weil das ja alles nicht so gemeint sei – dabei wusste jeder, dass es sehr wohl so gemeint war. Beau ließ mich nicht aus den Augen, während er nach Ashtons Händen griff und sie von seinem Nacken löste.
Ich stellte meinen Becher auf der Ladefläche meines Pick-ups ab und trat auf ihn zu. Das war genau der Streit, den ich brauchte. Es war auf Dauer echt hart für mich, meine Aggressionen die ganze Zeit zu unterdrücken.
Ashton war damit allerdings gar nicht einverstanden. Sie packte Beaus Schultern, sprang hoch und schlang ihre Beine um seine Hüften. Wenn ich es nicht so ätzend gefunden hätte, wie sie sich an ihn schmiegte, hätte sie mich damit beinahe zum Lachen gebracht. Sie hing mit uns ab, seit wir Kinder waren – und wusste ganz genau, wie sie uns an irgendwelchen Prügeleien hindern konnte. Sich selbst ins Schlachtgetümmel zu werfen war die einzige Möglichkeit.
Beau guckte plötzlich ganz vergnügt, und seine finstere Miene verwandelte sich in ein zufriedenes Grinsen, als er seinen Blick von mir ab- und Ashton zuwandte.
„Was tust du denn da, Baby?“, fragte er auf diese laszive Weise, die ich so hasste. Auf diese Art sprach er mit den Mädchen, seit wir in die Pubertät gekommen waren.
„Yeah, so lenkst du ihn ab, Ash“, johlte Kayla Jenkins von Tobys Schoß aus. Jetzt begannen auch die anderen, Buhrufe und Pfiffe auszustoßen. Beau lächelte Ash an, als wäre sie das faszinierendste Wesen auf diesem Erdball. Das war’s dann für mich. Ich musste hier weg. Sofort.
„Lasst uns was essen gehen – ich sterbe vor Hunger“, schlug Ethan vor, und Jake North stimmte zu.
„Du fährst“, rief Ethan und kletterte auf den Beifahrersitz meines Wagens. Ohne Ash und Beau noch eines Blickes zu würdigen, ging ich um das Auto herum und sprang hinein. Wenn er sie jetzt gleich noch in seinen Pick-up schleppte, würde ich einfach völlig durchdrehen. Abzuhauen war jetzt das einzige Wahre.
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