Lieferung innerhalb 1-3 Werktage
Bezahlmöglichkeiten
PayPal
Visa
Mastercard
Vorbestellung möglich
Kostenloser Versand*

Klassiker: Bücher der Weltliteratur

1976
1978
1984
1987
1991
1993
1994
1995
1997
1999
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2023
2024
Erscheinungsdatum
neue zuerst
ältere zuerst
Preis
aufsteigend
absteigend
Alphabetisch
A bis Z
Z bis A
Das Buchcover zeigt ein Porträt von Ingeborg Bachmann, in sanften Brauntönen gehalten. Ihr Gesicht ist deutlich sichtbar und strahlt nachdenkliche Eleganz aus. Der Hintergrund ist in einem hellen Beige gestaltet, das den Text hervorhebt. Der Titel „Ingeborg Bachmann“ sowie der Untertitel „Frankfurter Vorlesungen“ sind in eleganter, schwarzer Serifenschrift gesetzt, während „Probleme zeitgenössischer Dichtung“ in einer schlichteren Schriftart darunter steht. Zum Buch
Erschienen am : 01.06.2011
Im Wintersemester 1959/60 hielt Ingeborg Bachmann im Rahmen einer Vortragsreihe an der Frankfurter Universität fünf Vorlesungen zu Fragen der Poetik. Diese essayistischen Arbeiten sind ein integraler Bestandteil ihres dichterischen Schaffens. In den Vorlesungen zu „Problemen zeitgenössischer Dichtung“ formuliert Ingeborg Bachmann die Quintessenz ihrer ästhetischen Grundüberzeugungen, ihre Sprachmoral. Die Fragen „Warum schreiben? Wozu?“ und „Warum wollen wir Veränderung durch Kunst?“ beantwortet sie mit dem Postulat eines „moralischen, erkenntnishaften Rucks“, eines „neuen Geistes“, der die neue Sprache bewohnen müsse. Sie untersucht Gedichte von Eich, Celan, Enzensberger, Kaschnitz und anderen, befasst sich mit der Problematik des „schreibenden Ichs“, dem „Umgang mit Namen“ und der Aufgabe der „Literatur als Utopie“. Es sind Schlüsseltexte für das literarische Selbstverständnis der Autorin sowie der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.
Das Buchcover zeigt einen hellen, mintgrünen Hintergrund. In der oberen linken Ecke ist der Name „Alfred Kubin“ in schmaler, schwarzer Schrift platziert. In der Mitte dominiert der Titel „Briefwechsel“, der in einer eleganten, großen und silbernen Schriftart hervorsticht. In der unteren rechten Ecke steht der Verlagsname „Reinhard Piper“ ebenfalls in schwarzer Schrift, jedoch kleiner und schlichter. Das gesamte Design vermittelt eine ruhige und elegante Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.09.2010
Fast ein halbes Jahrhundert korrespondiert der Verleger Reinhard Piper mit seinem Autor Alfred Kubin, einem der wichtigsten Künstler seiner Zeit. Geht es anfangs um Geschäftliches wie Kubins Illustrationen zu Pipers großer erster Dostojewski-Ausgabe, so werden die Briefe immer mehr Zeugnis enger Freundschaft und offener gegenseitiger Verehrung. Vor allem Kubin, den Piper gern „den weisen Magier“ nennt, gibt viel Persönliches von sich preis, berichtet von Krisen und Krankheiten, von seiner Kunst und seinen Plänen. Mit über 500 Briefen und zahlreichen Illustrationen von Kubin ist dieser Briefwechsel nicht zuletzt ein wichtiges Dokument des kulturellen Lebens im frühen 20. Jahrhundert.
Das Buchcover zeigt einen Mann mittleren Alters mit einem nachdenklichen Ausdruck, der auf einem Stuhl sitzt. Er trägt ein schwarzes Jackett und ein helles Hemd. Neben ihm sitzt ein weißer Hund. Der Hintergrund ist in Grautönen gehalten. Der Titel „DER SCHATTENFOTOGRAF“ ist in großen, roten Buchstaben oben platziert, gefolgt vom Autorennamen „WOLFDIETRICH SCHNURRE“ in Weiß. Am unteren Rand steht das Wort „Roman“ in kleineren Buchstaben. Die gesamte Atmosphäre vermittelt eine melancholische und nachdenkliche Stimmung. Zum Buch
Erschienen am : 17.07.2010
Zunächst glauben wir, ein Tagebuch zu lesen, eines von der Qualität der Tagebücher Max Frischs. Am Beginn steht ein Datum (August 1976), am Schluss ebenso (10. Januar 1977), und das Autobiographische fehlt nicht: die Kindheit mit dem Vater, der Krieg, Krankheit, Schmerz und Tod, aber auch das Glück. Über die Familie, das Lesen, das Wissen und das Schreiben. Doch dieses Buch ist noch mehr. Schnurre gelingt es, in kleinen Notizen aus dem Alltag und genialischen Aphorismen, durch Zitate und Romanentwürfe, durch fiktive Briefe und Gedichte ein ganzes Menschengedächtnis abzubilden. Und Schnurres Gedächtnis ist ein Zeugnis der geistigen Beweglichkeit, ein Konvolut der gedanklichen Fülle. Er steht im Zentrum seines persönlichsten Buches, er als Mann, Vater, Partner, Sohn und Schriftsteller, und erzeugt so eine Nähe, wie sie selten in der Literatur zu finden ist, und bleibt doch vollkommen diskret. „Danke schön, Schattenfotograf.“ (Peter Härtling)
Das Buchcover zeigt eine Buchbox mit den Werken von Ingeborg Bachmann. Jede Seite der Box trägt den Schriftzug „Ingeborg Bachmann“ in einer klaren Typografie, ergänzt durch die Bezeichnung „Werke“ in kräftigem Grün. Die Coverbilder zeigen eine Fotografie von Ingeborg Bachmann in Schwarz-Weiß, die eine nachdenkliche Ausdrucksform vermittelt. Die Box hat einen weißen Hintergrund mit einer Handschrift, die subtil in Grau angedeutet ist, und schafft eine literarische, nostalgische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2010
Ingeborg Bachmann (1926–1973) schuf mit ihrer Lyrik, Essayistik und ihrer umfangreichen Prosa eines der eindrucksvollsten schriftstellerischen Werke ihrer Generation. Die vierbändige Ausgabe versammelt alle wichtigen Texte in neuer Ausstattung.
Das Buchcover zeigt ein schwarz-weißes Porträt eines kleinen Mädchens, das vor einer Wand mit einem Fenster, hinter dem Gitter zu sehen ist, steht. Das Kind trägt ein helles, schlichtes Kleid und lächelt freundlich. Am unteren Rand des Covers steht in größerer Schrift „Die Analphabetin“ in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund, gefolgt von „Autobiographische Erzählung“ in etwas kleinerer Schrift. Der Name der Autorin, „Agota Kristof“, erscheint in roter Schrift oben auf dem Cover. Zum Buch
Erschienen am : 01.07.2007
Fremd in einer fremden Sprache – und doch wurde sie zu einer der wichtigsten Schriftstellerinnen der Gegenwart. Nach einer wohlbehüteten Kindheit in Ungarn hatte Agota Kristof unter der kommunistischen Herrschaft zu leiden. Als ihr Vater verhaftet wurde, musste das junge Mädchen in ein staatliches Internat. 1956 floh Agota Kristof mit ihrem Mann und ihrem vier Monate alten Kind in die französischsprachige Schweiz. Dort war sie plötzlich eine Analphabetin und musste eine völlig neue Sprache erlernen – und schreibt seither großartige französische Prosa.
Das Buchcover zeigt einen humorvollen, cartoonhaften Mann in einem beigen Anzug mit einem Hut und einer Umhängetasche. Er steht auf einem Weg, umgeben von Bäumen und einer grünen Landschaft. Neben ihm ist eine große Ameise sichtbar. Der Titel „Bummel durch Deutschland“ ist in orangefarbener Schrift hervorgehoben, während der Autorenname „MARK TWAIN“ in kräftiger schwarzer Schrift oben steht. Das Cover vermittelt eine fröhliche, unbeschwerte Atmosphäre. Vermerkt ist auch „Mit 20 Bildern von Hans Traxler“. Zum Buch
Erschienen am : 01.12.2006
In seinem überaus vergnüglichen Reisebericht erzählt Mark Twain von Hamburg und Frankfurt, von Heidelberg und dem Schwarzwald und eröffnet dem Leser ungeahnte Einsichten über das Land der Dichter und Denker. Richard Wagners „Lohengrin“ empfindet er als „Katzenmusik“ und die „schreckliche deutsche Sprache“ als unlogisch: Warum hat ein Fräulein kein Geschlecht, ein Kürbis aber sehr wohl? Die allerschönsten Szenen hat Hans Traxler in seinem kongenialen Stil illustriert.
Das Buchcover zeigt zwei Frauen in traditioneller Kleidung vor einer im Hintergrund angedeuteten Landschaft mit Zelten. Die Farbgestaltung umfasst Erdtöne und sanfte Farben, die eine ruhige, nachdenkliche Atmosphäre schaffen. Der Titel „Zwei alte Frauen“ ist prominent in roter Schrift platziert, während der Untertitel „Eine Legende von Verrat und Tapferkeit“ in kleinerer, schwarzer Schrift darunter steht. Der Name der Autorin, Velma Wallis, ist ebenfalls in rot hervorgehoben. Zum Buch
Erschienen am : 01.11.2005
Ein Nomadenstamm im hohen Norden von Alaska: Während eines bitterkalten Winters kommt es zu einer gefährlichen Hungersnot. Wie das alte Stammesgesetz es vorschreibt, beschließt der Häuptling, die beiden ältesten Frauen als „unnütze Esser“ zurückzulassen, um den Stamm zu retten. Doch in der Einsamkeit der eisigen Wildnis geschieht das Unglaubliche: Die beiden alten Indianerfrauen geben nicht auf, sondern besinnen sich auf ihre ureigenen Fähigkeiten, die sie längst vergessen geglaubt hatten …
Das Buchcover zeigt ein Porträt von Ingeborg Bachmann, umgeben von handschriftlichen Textfragmenten in gedämpften Gelbtönen. Der Hintergrund ist in sanften Brauntönen gehalten, was eine nostalgische Atmosphäre erzeugt. Der Titel „Das dreißigste Jahr“ steht prominent in schwarzer, serifener Schrift unter dem Namen der Autorin, der in größerer Schriftgröße und ebenfalls schwarz gestaltet ist. Die Gestaltung vermittelt einen literarischen und zeitgeschichtlichen Eindruck. Zum Buch
Erschienen am : 01.10.2005
Mit ihren berühmten Erzählungen bewies Ingeborg Bachmann, dass ihre Prosa die gleiche einmalige Kraft hat wie ihre Lyrik. In ihnen vermag sie mithilfe der Sprache der Bilder und Mythen alles über Liebe, Menschen und Verzweiflung zu sagen. Ihren Gestalten ist eines gemeinsam: das Leiden an der ungeheuerlichen Kränkung, die das Leben ist. „Wenn einer in sein dreißigstes Jahr geht, wird man nicht aufhören, ihn jung zu nennen. Er selber aber, obgleich er keine Veränderungen an sich entdecken kann, wird unsicher; ihm ist, als stünde es ihm nicht mehr zu, sich für jung auszugeben.“
Das Buchcover zeigt eine schwarz-weiß gehaltene Porträtaufnahme einer Frau mit einer Perlenkette, die in einem roten Kleid gekleidet ist. Im Hintergrund sind handschriftliche Texte in roter Farbe zu sehen, die einen dynamischen Kontrast zur monochromatischen Bildfläche bilden. Der Titel „Kritische Schriften“ ist in einer markanten roten Box platziert, unter dem Namen „Ingeborg Bachmann“, der in schwarzer Schrift darüber steht. Der Verlag „Piper“ ist in Weiß an der rechten oberen Ecke des Covers abgebildet. Die Gestaltung vermittelt eine kreative und nachdenkliche Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2005
Poesie und Intellekt, zwischen diesen zwei Polen bewegt sich Ingeborg Bachmanns lyrisches und erzählendes Schreiben auf originelle und immer wieder neue Weise. Die politische und philosophische Tiefendimension aber, die sich dahinter verbirgt, zeigt sich am deutlichsten in ihren kritischen Schriften, die alle Phasen ihrer Arbeit begleiteten. Unnachsichtig, klar und in ihrem ganz eigenen Duktus formuliert sie Gedanken zur Literatur, Philosophie und Psychologie ihrer Zeit ebenso wie über Musik und Sprache. Zum ersten Mal versammelt der vorliegende Band in historisch-kritischer Neuedition neben bereits veröffentlichten Texten verschollene, nachgelassene und neu rekonstruierte Schriften; enthalten sind unter anderen Ingeborg Bachmanns Essays, Reden, autobiographische Texte und die berühmten Frankfurter Vorlesungen.
1
...
2
3
4
5
6
7
8
9
10
...
11