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Klassiker: Bücher der Weltliteratur

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Das Buchcover zeigt ein eindrucksvolles, farbenfrohes Porträt einer Frau mit roten Haaren vor einem künstlerisch gestalteten, lebendigen Hintergrund in warmen Gold- und Rottönen. Der Titel „DAS ERNSTHAFTE SPIEL“ ist prominent in weißer Großschrift auf einem rosa Rechteck platziert, während der Autor Hjalmar Söderberg oberhalb des Titels ebenfalls in weiß erscheint. Der untere Bereich beschreibt das Buch als „Roman“. Die Gesamtatmosphäre vermittelt eine Mischung aus Intimität und tiefgründiger Emotion. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2017
Schweden an der Schwelle zum 20sten Jahrhundert. Arvid, ein gebildeter und ehrgeiziger junger Mann trifft Lydia, die Tochter eines Landschaftsmalers, während eines Sommerurlaubs und verliebt sich in sie. Arvid hat Angst vor einer engen Bindung und seinen eigenen Gefühlen und so entscheidet sich Lydia gegen ihn und für einen Mann, der in eine sichere Zukunft bieten kann. Zehn Jahre später, gefangen in lieblosen Ehen begegnen sich die beiden wieder und eine verhängsvolle Entwicklung nimmt ihren Lauf. „Das ernsthafte Spiel“ - jetzt erstmals im ebook bei Piper Edition erhältlich „Ein zeitloser Liebesroman“ Deutschlandradio Kultur
Das Buchcover zeigt eine stilisierte Schwarz-Weiß-Fotografie einer Frau mit breitem Sonnenhut, die auf einer Liege entspannt. In einem kräftigen Fuchsienpink ist der Titel „DIE KÜHLE WOGE DES GLÜCKS“ prominent dargestellt, unterlegt von einem transparenten Rechteck, das auch den Namen „EDITH WHARTON“ in markanter Schrift umfasst. Unterhalb des Titels steht das Wort „ROMAN“ in kleinerer Schrift. Der Hintergrund ist weich und harmonisch, was eine entspannte Atmosphäre vermittelt. Zum Buch
Erschienen am : 30.01.2017
„Sie hatte alles, was sie wollte, aber manchmal hatte sie das Gefühl, dass es noch Dinge gab, die sie vielleicht würde haben wollen, wenn sie von ihnen wüsste“ Undine Spragg ist genauso skrupellos wie wunderschön. Sie hat nur ein Ziel: den Aufstieg in die bessere Gesellschaft. Als sich Ralph Marvell, der Spross einer der besten New Yorker Familien, in sie verliebt, scheint Undines Traum von Geld, Reichtum und Status in greifbarer Nähe. Doch schon während der Hochzeitsreise fürchtet die junge Frau, noch bessere Gelegenheiten zu verpassen. Bald ist ein neuer Verehrer gefunden, mit dem die schöne Undine auf der sozialen Leiter noch höher hinauf steigt. Ediths Whartons Roman über Reichtum und Schönheit hat auch 100 Jahre nach seinem Erscheinen nichts an Aktualität eingebüßt. „Die kühle Woge des Glücks“ – jetzt erstmalig bei Piper Edition erhältlich
Das Buchcover zeigt ein Porträt von Ingeborg Bachmann, umgeben von handgeschriebenen Notizen, die in verschiedenen Grüntönen auf einem weißen Hintergrund angeordnet sind. Bachmanns Gesicht ist sanft beleuchtet, während ihre Mimik nachdenklich wirkt. Der Titel „Das Honditschkreuz“ ist in eleganter, schwarzer Schrift oben platziert, gefolgt von dem Namen der Autorin „Ingeborg Bachmann“ in größerer Schrift. Das Verlagslogo „PIPER“ befindet sich in der unteren rechten Ecke. Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2016
Diese historische Novelle, geschrieben von der achtzehnjährigen Ingeborg Bachmann, ist das eindrucksvolle Zeugnis einer frühen Begabung. Es fasziniert durch eine sichere Dramaturgie und eine Bildhaftigkeit, die sich aus der genauen Beobachtung bäuerlicher Sprache und bäuerlichen Lebens nährt. Die Geschichte berichtet vom kurzen, unglücklichen Leben des Kärtner Bauernsohnes Franz Brandstetter, der, im Konflikt zwischen dem, was er für seine Berufung hält – er ist Student der Theologie –, und der erotischen Faszination, die zwei Frauen auf ihn ausüben, einen dritten Weg einschlägt und sich den österreichischen Freischärlern anschließt, die sich gegen die napoleonische Besatzung erheben. Das Motiv Freiheit, das in Ingeborg Bachmanns Werk immer wiederkehrt, kündigt sich bereits in dieser Erzählung aus dem Jahre 1944 an.
Das Buchcover zeigt einen hellen, beige Hintergrund. In der oberen Hälfte befindet sich ein stilisierter, blauer Kopf von William Shakespeare. Darunter steht in großen, schwarzem Text die Frage „IST SHAKESPEARE tot ?“. Die Schriftart ist modern und auffällig, was die Frage betont. Am unteren Rand findet sich das Verlagslogo „PIPER“ in senfgelber Schrift. Im oberen Bereich ist der Autor „MARK TWAIN“ angeführt, gefolgt von dem Hinweis „mit einem Vorwort von LEANDER HAUSSMANN“ in kleineren Buchstaben. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2016
Ein Dichter ohne Bücher? Ein Autor, der nicht einen Brief schrieb? Ein gefeierter Dramatiker und Schauspieler, an den sich kurz nach seinem Tod schon niemand mehr erinnert? Das Leben eines gewissen William Shakespeare aus dem englischen Provinzort Stratford upon Avon gab dem amerikanischen Literaten und scharfzüngigem Beobachter Mark Twain zu denken. Er besah sich die Tatsachen und formulierte seine Antwort auf die drängendste Frage der englischen Literaturgeschichte: War William Shakespeare wirklich der Dichter, für den wir ihn halten? - Niemand hat sich seither diesem unerschöpflichen Thema amüsanter und pointierter genähert als Mark Twain. „Ist Shakespeare tot?“ ist ein Glanzstück literarischer Satire.
Das Buchcover zeigt eine schwarz-weiße Fotografie eines komisch gestellten Mannes mit einer aufgerissenen Mimik und ausgefallener Kleidung, die in der Mitte des Covers platziert ist. Darunter ist der Titel „IMMER DIE EROTIK VON DEN WEIBERN“ in großen, orangefarbenen Buchstaben angeordnet, begleitet vom Autorennamen „KARL VALENTIN“ in schwarzer Schrift oben links. Am unteren Rand steht der Untertitel „LIEBESKLAMauk UND ANDERE HERZENSANGELEGENHEITEN“ in kleinerer Schrift. Die Gesamtatmosphäre vermittelt eine Mischung aus Humor und Provokation. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2016
Karl Valentin, der geniale Sprachkünstler und begnadete Humorist, rief nicht nur beim Publikum große Begeisterung hervor – auch bei den Frauen war er sehr erfolgreich. Dabei entpuppt er sich in seinen Texten nicht unbedingt als Gentleman, wie die Textsammlung zum Thema „Karl Valentin und die Frauen“ von Herausgeber Gunter Fette zeigt. Herzzerreißende Liebesschwüre wechseln sich hier mit bitterbösen Schimpftiraden ab. Letztendlich wird aber doch eines deutlich: Ohne die Frauen wäre er verloren gewesen. Oder um es mit Karl Valentin zu sagen: »Drum bleiben wir halt bei´nander. Sie ist doch a guate Sau.«
Das Buchcover zeigt ein schwarz-weißes Porträt einer Frau mit langen Haaren, die ernst in die Kamera blickt. Der Hintergrund ist unscharf und vermittelt eine melancholische Atmosphäre. Der Titel „Gestern“ ist in roter Schrift hervorgehoben, während der Autorenname „Agota Kristof“ in schwarzer Großschrift darüber steht. Unter dem Titel steht das Wort „Roman“ in kleinerer Schrift. Am unteren Rand befindet sich das Verlagslogo „Piper“ in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund. Zum Buch
Erschienen am : 10.08.2015
Die gebürtige Ungarin Agota Kristof legt einen Roman vor, der das Thema der Identitätssuche in einer gefühlskalten Welt behandelt. Sie erzählt die Geschichte einer unmöglichen Liebe. Sandor, der vereinsamte im Exil lebende ungarische Fabrikarbeiter, trifft die Frau, die seinem Leben einen Sinn geben könnte: die ehemalige Mitschülerin Line. Aber ein dunkles Geheimnis verbindet die beiden, und nur kurz ist die Zeit, in der Sandor so etwas wie Glück erlebt.
Das Buchcover zeigt eine warme Farbpalette in Gelb- und Orangetönen, die eine sonnige Atmosphäre vermittelt. In der oberen Hälfte sind stilisierte Feder- und Haarsträhnen sowie Stacheldraht zu sehen, was auf ein Indianerthema hindeutet. Der Titel „Das Vogelmädchen und der Mann, der der Sonne folgte“ steht in großen, dominanten, weißen Buchstaben, während der Autorenname „Velma Wallis“ ebenfalls in etwas größerer Schrift darunter erscheint. Unten ist ein farbiger, geometrischer Musterstreifen zu erkennen. Der Verlag ist oben rechts mit „PIPER“ vermerkt. Zum Buch
Erschienen am : 09.03.2015
Zwei junge Menschen im eisigen Alaska lehnen sich gegen ihre Sippe auf: Jutthunvaa’, das Vogelmädchen, das besser als alle anderen Vogelstimmen imitieren kann, wird verstoßen, weil sie Jägerin werden will. Während sie allein in die Wildnis zieht, begibt sich ein anderer auf eine lange Wanderung: Daagoo will seinen Stamm in ein Land führen, in dem die Sonne auch im Winter aufgeht. Wie sich das Schicksal dieser beiden verbindet, erzählt Velma Wallis mit einer brillanten, klaren Sprache, indem sie zurückgreift auf den Legendenschatz ihres Volkes, der Athabasken.
Das Buchcover zeigt ein Porträt von Ingeborg Bachmann, die fröhlich lächelt und einen offenen Blick hat, unter einem transparenten Regenbogen. Darunter ist ein schwarz-weißes Foto von Max Frisch, der mit einer Zigarettenspitze in der Hand und einer nachdenklichen Miene zu sehen ist. Der Titel „Ingeborg Bachmann und Max Frisch“ steht darüber in großer, weißer Schrift. Darunter der Untertitel „Eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit“ in kleinerer Schrift. Das Cover vermittelt eine nachdenkliche und künstlerische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 19.01.2015
Für vier Jahre, zwischen 1958 und 1962, waren sie ein Paar: Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Ein Paar allerdings, von dem es keine gemeinsamen Fotos gibt und über das nur wenige Details nach außen drangen. Doch die beiden haben Spuren hinterlassen: in Paris, wo ihre leidenschaftliche Liaison beginnt, in Zürich, wo sie eine gemeinsame Wohnung beziehen, und in Rom, wohin Frisch seiner Geliebten folgt. Einfühlsam und mit feinem Gespür erzählt Ingeborg Gleichauf die Geschichte einer so großen wie unmöglichen Liebe.
Das Buchcover zeigt einen klaren, blauen Hintergrund. In der Mitte sind zwei Figuren, ein Vater mit einem typischen, runden Gesicht und ein Kind, die zusammen auf einer Schaukel sitzen. Der Vater trägt ein schwarzes Hemd mit einer weißen Fliege. Der Titel „Wolfdietrich Schnurre“ ist in großer, weißer Schrift oben platziert, gefolgt von „Als Vaters Bart noch rot war“ in etwas kleinerer Schrift. Darunter steht der Zusatz „Vater-und-Sohn-Geschichten“ in einer dezenten Schriftart. Die minimalistische Gestaltung vermittelt eine fröhliche und nostalgische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 13.10.2014
Dieser 1958 erstmals erschienene Klassiker ist das Portrait eines eigenwilligen Paares - Vater und Sohn, die sich im Zoo von einem Affen mit Erdnüssen füttern lassen, auf dem Rummelplatz den Fakir Emil aus Belutschistan herausfordern und zu Weihnachten eine Blautanne als „Leihgabe“ ausgraben. Eine hinreißende literarische Zeitreise und (zwischen den Zeilen) auch eine Hommage an die Stadt Berlin.
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