
Glückstausch - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Würdest du dein Leben gegen ein anderes eintauschen, wenn du könntest?
Polly ist Anfang dreißig, hat ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften und ist als Single unglücklich. Simon befindet sich in der Midlife-Crisis, unterhält ein viel zu teures Haus, kämpft jeden Tag mit seinen pubertierenden Kindern, einer nervigen Schwiegermutter, Maulwürfen, die unschöne Häufchen im Garten hinterlassen, und einer Katze, die ihn nachts zu ersticken versucht. Als den beiden in einer zwielichtigen Bar völlig unabhängig voneinander die Chance auf ihr vermeintliches Traumleben in Aussicht gestellt wird, zögern sie…
Würdest du dein Leben gegen ein anderes eintauschen, wenn du könntest?
Polly ist Anfang dreißig, hat ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften und ist als Single unglücklich. Simon befindet sich in der Midlife-Crisis, unterhält ein viel zu teures Haus, kämpft jeden Tag mit seinen pubertierenden Kindern, einer nervigen Schwiegermutter, Maulwürfen, die unschöne Häufchen im Garten hinterlassen, und einer Katze, die ihn nachts zu ersticken versucht. Als den beiden in einer zwielichtigen Bar völlig unabhängig voneinander die Chance auf ihr vermeintliches Traumleben in Aussicht gestellt wird, zögern sie nicht. Polly entscheidet sich für eine Luxusvilla und Day Spas – und Simon mausert sich vom Autohändler zum Chef der Firma. Doch wer sagt, dass ein anderes Leben besser ist – und nicht nur andere Probleme bereit hält?
„Glückstausch“ ist die perfekte Mischung aus Humor und Herz und besticht genauso wie Carol Wyers Erfolgsroman „Ein Jahr voller Wünsche“ mit liebevollen Figuren, inspirienden Lese-Momenten und einem gefühlvollen Happy End.
„Wer eine Auszeit vom Alltag sucht und dabei lachen und ein echtes Feel-Good-Erlebnis haben möchte, der sollte diesen Roman lesen!“ Being Ann Reading
Über Carol Wyer
Aus „Glückstausch“
1
Simon
Simon Green ertrank in fluffigen weißen Marshmallows. Er schlug wild um sich, während ihn kräftige Hände immer tiefer in die klebrigen Vanilletiefen drückten und die Marshmallows allmählich seine Atemwege zu verschließen drohten. Irgendein primitiver Instinkt sagte ihm, dass es kein Traum war. Panisch wurde ihm bewusst, dass er weder die Augen öffnen noch atmen konnte. Simon versuchte vergeblich, den Kopf hin und her zu bewegen. Doch ein bleiernes Gewicht drückte ihn weiter nach unten. Ein Wort kam ihm in den Sinn, während die Starre sich langsam löste: [...]
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