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Französische Lügen (Mimik-Expertin Margeaux Surfin ermittelt 8)
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Beschreibung
Ein toter Mann. Ein entlegenes Dorf in der Provence. Und eine Wahrheit, die tief vergraben liegt. Mimikexpertin Margeaux Surfin ermittelt in Südfrankreich
Als sich eine elitäre Gesellschaft in dem kleinen provenzalischen Ort Bargème versammelt, geht es um den Bau eines umstrittenen Forschungszentrums. Obwohl das geheime Treffen gut geschützt wird, ist kurz darauf einer der Teilnehmer tot.
Privatermittlerin und Mimikexpertin Margeaux Surfin wird hinzugezogen. Während sie sich in das verworrene Geflecht aus Macht, Täuschung und persönlichen Verwicklungen hineinfühlt, wird klar: Nicht nur in den…
Ein toter Mann. Ein entlegenes Dorf in der Provence. Und eine Wahrheit, die tief vergraben liegt. Mimikexpertin Margeaux Surfin ermittelt in Südfrankreich
Als sich eine elitäre Gesellschaft in dem kleinen provenzalischen Ort Bargème versammelt, geht es um den Bau eines umstrittenen Forschungszentrums. Obwohl das geheime Treffen gut geschützt wird, ist kurz darauf einer der Teilnehmer tot.
Privatermittlerin und Mimikexpertin Margeaux Surfin wird hinzugezogen. Während sie sich in das verworrene Geflecht aus Macht, Täuschung und persönlichen Verwicklungen hineinfühlt, wird klar: Nicht nur in den Reihen der illustren Herren, sondern auch bei den Dorfbewohnenden wirft die Vergangenheit dunkle Schatten. In Bargème bleibt nichts unbemerkt, doch was geschah wirklich in jener Nacht? Zwischen verletzten Gefühlen und Täuschung, zwischen altem Groll und neuen Spuren sucht Margeaux nach der Wahrheit. Und je näher sie der Lösung kommt, desto deutlicher wird: Die tiefsten Abgründe liegen oft ganz nah an der Oberfläche.
Über Nicole de Vert
Aus „Französische Lügen (Mimik-Expertin Margeaux Surfin ermittelt 8)“
Prolog
Zuerst kam der Geruch.
Nicht sichtbar, nicht greifbar. Aber da.
Wie ein Schleier, den niemand lüftete.
Wie der Anfang von etwas, das sich nicht mehr umkehren ließ.
Es war nicht das erste Mal.
Die Luft hatte schon früher so gerochen –
dort, wo Worte zu scharf, Blicke zu kalt, Hände zu streng gewesen waren.
Angst hatte ihren eigenen Duft.
Und Schuld auch.
Man sagte, nur Tiere wittern Gefahr.
Das stimmte nicht.
Wer oft genug überlebte, roch sie.
Im Klang eines Satzes,
in der Art, wie jemand durch einen Raum ging.
Im Schweigen.
»Der Gerechte weiß, was sein Vieh braucht,
doch das [...]
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