Ein schottisches Weihnachtswunder - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Ein unerwartetes Erbe und ein Neuanfang im winterlichen Schottland. Für Fans von Jenny Colgan, Manuela Inusa und Lucie Castel
„Liebe war in meinem Leben so präsent wie eine intakte Familie. Von beidem hatte ich keine Ahnung.“
Als Vivi überraschend den Pub ihres Onkels erbt, reist sie in den kleinen Ort im winterlichen Schottland. Dort trifft sie auf den Barmann Jonah, der gehofft hatte, selbst den Pub zu übernehmen. Um sie von einem Verkauf abzubringen, zeigt er Vivi die Schönheit Schottlands, und dabei kommen sie einander näher. Dank der liebenswerten Dorfbewohner erfährt sie außerdem zum…
Ein unerwartetes Erbe und ein Neuanfang im winterlichen Schottland. Für Fans von Jenny Colgan, Manuela Inusa und Lucie Castel
„Liebe war in meinem Leben so präsent wie eine intakte Familie. Von beidem hatte ich keine Ahnung.“
Als Vivi überraschend den Pub ihres Onkels erbt, reist sie in den kleinen Ort im winterlichen Schottland. Dort trifft sie auf den Barmann Jonah, der gehofft hatte, selbst den Pub zu übernehmen. Um sie von einem Verkauf abzubringen, zeigt er Vivi die Schönheit Schottlands, und dabei kommen sie einander näher. Dank der liebenswerten Dorfbewohner erfährt sie außerdem zum ersten Mal Geborgenheit und Familie. Doch die Schulden ihres Onkels stellen Vivi vor ein paar unangenehme Entscheidungen, die nicht nur die zarten Gefühle zwischen ihr und Jonah, sondern auch die Beziehung zur Dorfgemeinschaft gefährden. Kann sie in Schottland eine neue Heimat finden?
Über Nicole Theis
Aus „Ein schottisches Weihnachtswunder“
Kapitel 1
Manche Menschen waren ein Leben lang an deiner Seite, hatten Einfluss auf dich und sahen dir dabei zu, wie du erwachsen wurdest. Andere Menschen waren Teil deiner Familie, und doch kanntest du sie nicht, hattest noch nie ein Wort mit ihnen geredet. Trotzdem hatten sie die Möglichkeit, dein Leben komplett auf den Kopf zu stellen.
Mein Onkel Peter gehörte zu der zweiten Kategorie. Kurz vor meinem ersten Geburtstag war er nach Schottland ausgewandert, und seitdem hatte ich ihn weder gesehen noch irgendetwas von ihm persönlich gehört. Abgesehen von [...]
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