
Die Zeitungsdynastie – Goldene Jahre (Die Zeitungsdynastie 1) - eBook-Ausgabe
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„Katrin Tempel hat Fakten gründlich recherchiert und geschickt mit Fiktionen verwoben zu einem packenden, spannenden Roman, der nicht nur geschichtlich hochinteressant ist, sondern auch gleich noch einen Krimi in sich birgt.“
schreiblust-leselust.deBeschreibung
Zwischen Schlagzeilen und Schicksalsschlägen ...
Berlin, 1924: Mitten im pulsierenden Herzen der Weimarer Republik kämpfen die Geschwister Fritjof, Alexander und Vicki Manthey um die Zukunft ihres Erbes: das Zeitungsimperium ihrer Familie. Alexander ringt mit der Modernisierung des Unternehmens und seinen eigenen Ambitionen, Vicki sucht nach ihrer Rolle in einer sich verändernden Welt, während Fritjof vor moralischen Entscheidungen steht, die das Schicksal der Familie prägen werden. Zwischen dunklen Familiengeheimnissen und dem Aufstieg neuer Machthaber müssen die Geschwister entscheiden,…
Zwischen Schlagzeilen und Schicksalsschlägen ...
Berlin, 1924: Mitten im pulsierenden Herzen der Weimarer Republik kämpfen die Geschwister Fritjof, Alexander und Vicki Manthey um die Zukunft ihres Erbes: das Zeitungsimperium ihrer Familie. Alexander ringt mit der Modernisierung des Unternehmens und seinen eigenen Ambitionen, Vicki sucht nach ihrer Rolle in einer sich verändernden Welt, während Fritjof vor moralischen Entscheidungen steht, die das Schicksal der Familie prägen werden. Zwischen dunklen Familiengeheimnissen und dem Aufstieg neuer Machthaber müssen die Geschwister entscheiden, welchen Preis sie für ihre Ideale zu zahlen bereit sind – in einer Zeit, in der jede Schlagzeile den Lauf der Geschichte beeinflussen kann.
Weitere Titel der Serie „Die Zeitungsdynastie “
Über Katrin Tempel
Aus „Die Zeitungsdynastie – Goldene Jahre (Die Zeitungsdynastie 1)“
Berlin, Juni 1924
Leise grollend erwachte das Haus zum Leben. Innerhalb von Sekunden wurde es lauter, bis der Lärm die Wände zum Vibrieren brachte. Matze lehnte sich an die Ziegel, die noch immer die Wärme des sonnigen Tages ausstrahlten. Er kannte dieses Geräusch. Die riesigen Druckmaschinen der Berliner Bühne arbeiteten jetzt auf Hochtouren. Die Abendausgabe sollte die neuesten Geschichten aus der Hauptstadt erzählen. Keine halbe Stunde mehr, dann begann seine Arbeit.
Langsam ging er an der Mauer entlang zu dem großen Tor, wo sich schon die ersten Zeitungsjungen [...]
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