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Brandmal (Die Saana-Havas-Reihe 1)
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„Gut recherchiert und mit Sinn fürs Detail, ebenso wie für menschliche Schwächen und obendrein noch einen schlüssigen Plot – Backman (…) kann sich mit ihrem Debüt ganz oben bei den skandinavischen Krimiautor*innen einreihen.“
palais-fluxx.deBeschreibung
Ritualmorde mit langer Vergangenheit
Als Saana Havas ihren Job als Journalistin verliert, kommt sie bei ihrer Tante auf dem Land unter. Dort stößt sie auf einen alten Fall aus dem Jahr 1989: Die 15-jährige Helena wurde tot in den Stromschnellen des Flusses aufgefunden, man ging von einem Unfall oder Selbstmord aus. Saana beginnt, Nachforschungen anzustellen, da wird ein Mann aus dem Ort ermordet und mit einem Brandmal in Form einer Dornenkrone gezeichnet. Kommissar Jan Leino aus Helsinki schaltet sich ein, denn in der Hauptstadt wurde kurz zuvor eine Leiche mit einer eingebrannten Krone…
Ritualmorde mit langer Vergangenheit
Als Saana Havas ihren Job als Journalistin verliert, kommt sie bei ihrer Tante auf dem Land unter. Dort stößt sie auf einen alten Fall aus dem Jahr 1989: Die 15-jährige Helena wurde tot in den Stromschnellen des Flusses aufgefunden, man ging von einem Unfall oder Selbstmord aus. Saana beginnt, Nachforschungen anzustellen, da wird ein Mann aus dem Ort ermordet und mit einem Brandmal in Form einer Dornenkrone gezeichnet. Kommissar Jan Leino aus Helsinki schaltet sich ein, denn in der Hauptstadt wurde kurz zuvor eine Leiche mit einer eingebrannten Krone gefunden. Und beide Opfer kannten Helena.
Die Saana-Havas-Reihe:
Band 1: Brandmal
Band 2: Dunkelstrom
Band 3: Polarnacht
Alle Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Weitere Titel der Serie „Die Saana-Havas-Reihe“
Über Elina Backman
Aus „Brandmal (Die Saana-Havas-Reihe 1)“
DIE TÖCHTER DER STROMSCHNELLE
Hartola 1989
Sie sind die Töchter der Stromschnelle. Im Morgengrauen, wenn die Amseln singen und die Erde noch feucht und locker ist, schleichen sie sich zum Fluss. Dichter Nebel hängt über dem dunklen Wasser und lässt alles magisch aussehen.
Sie bekommen Gänsehaut, ziehen sich aus und waten in die Mitte des Flusses. Dort bleiben sie regungslos stehen, damit das Wasser von ihnen Besitz ergreift. Erst das Wasser, dann der Nebel. Sie trinken einen Zaubertrank aus Birkenrindenschalen, immer auf demselben Stein, immer die gleiche Menge. [...]
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Pressestimmen
„Ein Krimi, der von der ersten Seite an geheimnisvoll und fesselnd ist und den ich schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen konnte.“
news. Das Magazin - Bielefeld und Umgebung„Mit dem Auftakt ihrer Saana-Havas-Reihe setzt die finnische Debütantin ein Ausrufezeichen hinter Cottagecore-Thrillern!“
kulturnews.de„Spannend geschrieben und sicher ein guter Auftakt der kommenden Saana-Havas-Reihe!“
karinhahnrezensionen.com„Klare Leseempfehlung für diesen ersten Teil aus der ›Saana Havas‹-Reihe, der von Anfang bis Ende eine perfekte Mischung aus Spannung und Emotion bietet.“
finnland-tour.de„Die Autorin Elina Backman beeindruckt mit ihrem Debütroman, der ein vielschichtiges und lebendiges Licht auf die Gegend und Menschen wirft. Zudem ist er ein gut konstruierter Krimi, der alle Merkmale einer atmosphärisch dichten und fesselnden Lektüre aufweist.“
der-kultur-blog.de„Eine neue Reihe mit einem charmanten Duo im Mittelpunkt. (…) Die Skandinavier wissen einfach, wie Thriller funktionieren.“
Ratgeber Frau und Familie„Sie schreibt unbekümmert und atmosphärisch überzeugend.“
... GESUNDHEIT!„Gut recherchiert und mit Sinn fürs Detail, ebenso wie für menschliche Schwächen und obendrein noch einen schlüssigen Plot – Backman (…) kann sich mit ihrem Debüt ganz oben bei den skandinavischen Krimiautor*innen einreihen.“
palais-fluxx.de
Bewertungen
Finnland …pur!
Was für eine schöne positive Überraschung. Erst (kurz) die Kritik. Das Coverbild mit aufgedruckter Werbung für „Skandinavische Spannung“ fischt im reichlich klischeebehafteten Wasser der Schwedenkrimis und auch die Bezeichnung Thriller soll wohl diese Zielgruppe anlocken. Dabei hat der Erstling vo…
Was für eine schöne positive Überraschung. Erst (kurz) die Kritik. Das Coverbild mit aufgedruckter Werbung für „Skandinavische Spannung“ fischt im reichlich klischeebehafteten Wasser der Schwedenkrimis und auch die Bezeichnung Thriller soll wohl diese Zielgruppe anlocken. Dabei hat der Erstling von Elina Backman das gar nicht nötig. Wer Blut und Verfolgungen will, ist hier falsch! Vielmehr begleiten wir die junge Journalistin Saana Havas auf ihrem Weg, wieder Sinn und Ziel in ihrem Leben zu finden… und eventuell auch die Liebe. Auf der Flucht vor ihrem Alltag aus Jobsuche, Bingewatching und den Selbstoptimierungsangeboten der Medien, reist sie zu ihrer Tante aufs Land in die Kleinstadt Hartola. Dort, in der wunderbar beschriebenen finnischen Natur, findet sie neben Ruhe auch wieder einen neuen Fokus: Die Geschichte eines toten Mädchens aus dem Jahr 1989 berührt sie und als sie von Gerüchten und Ungereimtheiten erfährt, beschließt sie, in der Sache zu recherchieren. Zeitgleich ermittelt Jan Leino an zwei Morden, räumlich und zeitlich getrennt, aber offenbar zusammenhängend. Sie führen ihn auch nach Hartola …und zu Saana. Die Autorin schafft es eine gut verwobene Geschichte, modern und abwechslungsreich zu erzählen. Besonders die Rückblenden in das Jahr 1989 geben dem Buch Tiefe und Rhythmus. Die Personen sind wunderbar herausgearbeitet und alle auf eine ganz eigene sympathische Weise Finnish weird. Wie bei jeder guten Lektüre, will man das Buch am Schluss gar nicht aus der Hand legen, aber zum Glück ist die Fortsetzung schon angekündigt. Im großen finnischen Buchmarkt (Laaaange Winter!) ist übrigens schon der dritte Krimi der Saana-Havas-Reihe erschienen …und wieder ein Bestseller. Vorfreude auf mehr...