Zauberer, Hexen und Magier
Magisch, mystisch und bezaubernd: Zauberer, Hexen und Magier jeder Art faszinieren seit jeher.. Unsere Romane entführen in die fabelhaften Welten von Zauberschulen und Hexenzirkel.
Die Hauptcharaktere
Joanna Kalotay
Joanna lebt zurückgezogen im gemütlichen kleinen Haus ihrer Familie in Vermont. Hier hat sie eine wichtige Aufgabe übernommen: Sie hütet die Sammlung magischer Bücher ihres verstorbenen Vaters. Regelmäßig erneuert sie die Schutzzauber, die das Haus umgeben, sodass niemand es finden kann – nicht einmal ihre Mutter Cecily, zu der sie eine komplizierte Beziehung hat. Seit Jahren weiß sie, dass Cecily ihr etwas verheimlicht – ein möglicherweise tödliches Geheimnis.
Esther Kalotay
Esther ist drei Jahre älter als ihre Halbschwester Joanna. Im Gegensatz zu dieser hat sie ihre leibliche Mutter, Isabel, nie kennengelernt. Seit einem Jahr lebt sie auf einer Forschungsstation in der Antarktis, wo sie als Elektrikerin arbeitet. Sie beherrscht diverse Kampfsportarten, denn ihr Vater hat auch ihr ein schweres Vermächtnis hinterlassen: Jedes Jahr am 2. November soll sie den Ort wechseln, alles zurücklassen, was sie aufgebaut hat, und 24 Std. in Bewegung bleiben. Sonst werden die Mörder ihrer Mutter auch sie finden.
Nicholas Maxwell
Nicholas ist ein junger Mann aus wohlhabendem Hause, dessen Onkel Richard eine gewaltige Bibliothek magischer Bücher in London besitzt. Nicholas besitzt eine besondere Gabe: Er kann als einer von nur sehr wenigen Menschen weltweit neue Zauberbücher verfassen. Darauf hat er sich unter den Fittichen seines Onkels spezialisiert. Es mangelt ihm an nichts, Richard ist unermesslich reich, doch seine einzige Gesellschaft sind sein Hund, Sir Kiwi, und Collins, sein Leibwächter. Als Nicholas eines Tages einem schrecklichen Geheimnis der Bibliothek auf die Spur kommt, kreuzt sich sein Pfad mit denen von Joanna und Esther …
3 Fragen an Emma Törzs
„Ink Blood Mirror Magic“ beeinhaltet ein faszinierendes, durchdachtes Magiesystem, in dessen Zentrum Bücher stehen, die Zaubersprüche enthalten. Das System folgt komplexen Regeln darüber, wer die magischen Bücher lesen/mit ihnen zaubern oder sie schreiben/erschaffen kann. Das ›Vampirbuch‹, das Abe Kalotay im ersten Kapitel des Romans tötet, ist eines der gruseligsten Dinge, über die ich je gelesen habe. Wie sind Sie auf die Idee der magischen Bücher, die Blut trinken, gekommen?
Das erste Kapitel, in dem Abe stirbt und Joanna ihn mit einem Buch in der Hand findet, ist das allererste vollständige Kapitel, das ich geschrieben habe. Davor habe ich eine Menge unzusammenhängende Texte über ein paar vage magische Schwestern verfasst, bis mich eine befreundete Autorin fragte, ob ich bei einem Kapiteltausch mitmachen wolle, und ich schrieb diese Einleitung und gab sie ihr. Ich spürte so viel Potenzial in dieser Szene, dass ich das Magiesystem von dort aus weiterentwickelte. Ich stellte mir Fragen über Abes Buch und darüber, was es war, was es tat, woher es kam, usw.
Ich war der Idee, über magische Bücher zu schreiben, zunächst ziemlich abgeneigt, denn die Idee ist nicht gerade neu. Bevor ich mich ganz darauf einließ, wollte ich sicher sein, dass ich es auf originelle Weise angehen konnte; außerdem wollte ich mit meinem Magiesystem Themen ansprechen, über die ich nachgedacht hatte, Themen wie Macht, Erbe, Verantwortung und so weiter. Die Verwendung von Blut – ganz konkret und im übertragenen Sinne – schien mir ein spaßiger und gleichzeitig gruseliger Weg zu sein, einige dieser Themen aufzugreifen.
So faszinierend die Buchmagie auch ist, das eigentliche Herzstück des Romans sind für mich die komplexen familiären Beziehungen zwischen den Halbschwestern Joanna und Esther, Joannas Mutter Cecily und Nicholas mit Richard und Maram. Wollten Sie in erster Linie einen Roman über Familienbeziehungen schreiben, oder kamen die magischen Bibliotheken zuerst? Woher bezogen Sie Ihre Inspiration und was hat Sie an dieser speziellen Familienkonstellation gereizt?
Die Familie kam lange vor den magischen Bibliotheken! Ich hatte die Figuren Joanna, Esther und ihre Eltern schon eine Weile ausgearbeitet, bevor ich genau wusste, was ich mit ihnen machen wollte.
Ich wusste von Anfang an, dass ich ein Buch über magische Schwestern schreiben wollte, denn meine eigene magische Schwester hat mich seit unserer frühen Kindheit darum gebeten. Ich stehe meinen Eltern und meiner ›Blutsschwester‹ sehr nahe, aber ich habe auch drei fantastische Stiefschwestern, die ich liebe, und zwei Stiefeltern, für die ich sehr dankbar bin. Gemischte und vermischte Familien liegen mir sehr am Herzen.
Ich glaube, meine Lieblingsfigur – oder zumindest die, die mich am meisten fasziniert hat – ist Maram, ein rätselhafter Charakter, deren Motive für einen großen Teil des Romans unklar sind. Ohne zu viel von der Geschichte zu verraten: Was hat Sie dazu inspiriert, diese Figur auf diese Weise zu schreiben, und was fanden Sie daran besonders interessant?
Ich selbst liebe moralisch graue Charaktere, und Maram ist ein echter ›Eisberg‹ – das heißt, was die Lesenden sehen, ist nur die Spitze dessen, was ich über sie weiß. Ich musste viel zusätzliches Material schreiben, um herauszufinden, wer sie ist und warum sie tut, was sie tut, und das meiste davon kann ich aus Angst vor Spoilern leider nicht erzählen!
Zur Erscheinung von „Ink Blood Mirror Magic“ verlosen wir in Kooperation mit der Romanschule 3x 1 Monat Clubmitgliedschaft in der Romanwerkstatt.
In der Romanwerkstatt bekommen (angehende) Autor:innen regelmäßig Impulse, können Workshops besuchen und sich untereinander vernetzen, ohne an einem Kurs teilnehmen zu müssen.
Da das Gewinnspiel in Zusammenarbeit mit der Romanschule stattfindet, werden die Mailadressen der Gewinner:innen an die Romanschule zur Erstellung der Zugangsdaten weitergeleitet. Daher bitten wir die Gewinner:innen auch, sich bis 3 Wochen nach der Auslosung auf unsere Benachrichtigung zu melden. Ansonsten losen wir den Platz erneut aus und der/die ursprünglich Ausgeloste verliert den Anspruch auf den Gewinn.
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Finstere Magie, geheimnisvolle Studien und prickelnde Gefühle
Bronwick Hall – die neue Dilogie von Laura Labas
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