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Hermann-Hesse-Literaturpreis 2024

Eckhart Nickel wird mit dem Hermann-Hesse-Literaturpreis 2024 ausgezeichnet

Der mit 15.000 € dotierte Hermann-Hesse-Literaturpreis 2024 geht an Eckhart Nickel für seinen Roman „Punk“. In der Begründung der Jury heißt es: »Seit über 25 Jahren entwirft Eckhart Nickel (*1966) schillernde Kunstverstecke gegen die graue, überreglementierte Gegenwart – sein jüngst erschienener Roman „Punk“ ist nach „Hysteria“ und „Spitzweg“ der architektonische Höhepunkt einer ästhetisch einzigartigen Trilogie.

Der Hermann-Hesse-Literaturpreis 2024 wird verliehen für ein humanistisches Werk und für Nickels mutigen Immer-wieder-Neuanfang.« Die Preisverleihung findet am 12. November 2024 um 19 Uhr im Bürgersaal des Karlsruher Rathauses statt.

Wir gratulieren unserem Autor von ganzem Herzen!

Das Buchcover zeigt ein portraitiertes Gesicht einer jungen Frau mit geschlossenen Augen, das in sanften, pastellfarbenen Tönen gehalten ist. Der Hintergrund ist hell und neutral, wodurch die Gesichtszüge hervorstechen. In der oberen linken Ecke steht der Name des Autors „ECKHART NICKEL“ in klarer, weißer Schrift. Unterhalb des Gesichts ist der Titel „PUNK“ in großem, fette lila Schrift zu sehen. Darunter befindet sich das Wort „ROMAN“ in kleinerer Schrift. Das Cover vermittelt eine ruhige, nachdenkliche Atmosphäre.

Eckhart Nickel

Punk

Hardcover 22,00 €

„Alice im Wunderland fürs 21. Jahrhundert.“ Frank Hertweck, SWR Lesenswert
Karen sucht ein WG-Zimmer und landet in einer Band, von der nur der Name existiert. Mit PUNK wollen Lambert und Ezra beweisen, dass das immer noch geht: mit drei Akkorden ohne groß Aufhebens Musik …

Mehr über das Buch

„›Punk‹ ist ein musikalisch-satirischer Lesespaß.“

Carsten Otte ― SWR Kultur - lesenswert

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Foto von Eckhart Nickel

Über Eckhart Nickel

Biografie

Eckhart Nickel, geboren 1966 in Frankfurt/M., studierte Kunstgeschichte und Literatur in Heidelberg und New York. Er gehörte zum popliterarischen Quintett „Tristesse Royale“ (1999) und debütierte 2000 mit dem Erzählband „Was ich davon halte“. Nickel leitete mit Christian Kracht die Literaturzeitschrift „Der Freund“ in Kathmandu. Heute schreibt er u.a. für die FAS, die SZ und die ZEIT. Bei Piper erschien u.a. die „Gebrauchsanweisung für Portugal“ und die Reiseerzählungen „Von unterwegs“ (2021). Beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2017 wurde er für den Beginn von „Hysteria“ mit dem Kelag-Preis ausgezeichnet und war auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2018. Im Jahr 2019 stand er auf der Shortlist des Franz-Hessel-Preises und erhielt den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis der Stadt Bad Homburg. 2022 wurde er von der Stadt Baden-Baden mit dem Baldreit-Stipendium ausgezeichnet. Sein hochgelobter neuer Roman „Spitzweg“ (2022) schaffte es direkt auf Platz 1 der SWR Bestenliste Juli/August 2022 sowie auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2022.

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Offizielle Presse-Information des Verlags