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Undercover Heart
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Beschreibung
Undercover-Journalistin Maya gerät in eine Fake-Beziehung mit Mafiaboss Enzo. Zwischen Gefahr und Leidenschaft entdecken sie unerwartete Gefühle.
„›Dann lass sie starren, beherrsche den Raum.‹ Maya schmiegte sich an Enzo und ließ sich für einen Moment in die Illusion fallen. Ein Tanz im Chaos, ein Herzschlag zwischen Gefahr und Leidenschaft.“
Maya Bascot wagt sich nach einem anonymen Tipp undercover in die Unterwelt der New Yorker Mafiafamilien und trifft dort auf den charismatischen Mafiaboss Enzo. Als sie aufzufliegen droht, rettet er sie durch einen Kuss und schlägt ihr eine falsche Beziehung…
Undercover-Journalistin Maya gerät in eine Fake-Beziehung mit Mafiaboss Enzo. Zwischen Gefahr und Leidenschaft entdecken sie unerwartete Gefühle.
„›Dann lass sie starren, beherrsche den Raum.‹ Maya schmiegte sich an Enzo und ließ sich für einen Moment in die Illusion fallen. Ein Tanz im Chaos, ein Herzschlag zwischen Gefahr und Leidenschaft.“
Maya Bascot wagt sich nach einem anonymen Tipp undercover in die Unterwelt der New Yorker Mafiafamilien und trifft dort auf den charismatischen Mafiaboss Enzo. Als sie aufzufliegen droht, rettet er sie durch einen Kuss und schlägt ihr eine falsche Beziehung im Austausch für Schutz vor. Zwischen falschen Gefühlen und realen Gefahren wächst die Anziehung zwischen den beiden. Doch als alte Wunden aufbrechen und Mayas Vergangenheit sie einholt, steht ihre aufkeimende Liebe vor einer Entscheidung: Kann sie dem Mann vertrauen, der ein Teil der Welt ist, die ihr Leben einst brutal zerstörte?
Über Luka Sternfeld
Aus „Undercover Heart“
KAPITEL 1
Whatever it takes
„Entschuldigung, kann ich kurz vorbei – danke“, brummte Maya, während sie sich durch die Menschenmenge drängte. Am Ende der Traube stolperte sie beinahe in die anderen Journalisten hinein und kramte ihr Notizbuch hervor. Gerade noch rechtzeitig. Chase Masters betrat das Rednerpult, seinen Mund zum üblichen breiten Grinsen verzogen. Die Leute hinter Maya spendeten ihm eine übermäßige Welle Applaus. Dabei hatte er, außer reinzukommen und der Menge zuzunicken, noch rein gar nichts getan. Maya rollte mit den Augen, als der CEO sich verbeugte [...]






















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